Stellungnahmen: Stadtrat Lippstadt

Unbeantwortet (31) 50,0%
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (17) 27,4%
Ich stimme zu / überwiegend zu (11) 17,7%
Ich lehne ab (3) 4,8%

4 %

4% unterstützen einen Antrag im Parlament.

17% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

12% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Hans-Dieter Marche

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

BG, zuletzt bearbeitet am 01.02.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Das Bad muss erhalten bleiben, wir benötigen die Schwimmflächen!
Die Sanierung wurde seit Jahren von der Verwaltung hinausgezögert. Die Politik wurde im Augenblick erst richtig aufmerksam, nachdem die Soletherme in Bad Waldliesborn geschlossen wurde.


Werner Langer

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

BG, zuletzt bearbeitet am 30.01.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Das Lehrschwimmbecken sollte saniert werden und erhalten bleiben.


Cordula Ungruh

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen , zuletzt bearbeitet am 14.01.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Das Lehrschwimmbecken in Dedinghausen sollte baldmöglichst grundlegend saniert werden. Möglichkeiten zur Reduzierung der städtischen Ausgaben zum Beispiel durch Fördermittel und eine erweiterte Öffnung für die Öffentlichkeit sollten kurzfristig geprüft werden, aber die Sanierung nicht länger verzögern.

Schon das Gutachten aus dem Jahr 2018 hat festgestellt, dass die Wasserflächen für Schwimmangebote in Lippstadt bereits damals zu gering waren. Um die aktuellen Bedarfe auch an den Fakten zu diskutieren, hatten wir eine Anfrage für den Sportausschuss am 28.11.2023 an die Stadt gestellt. Vor dem Hintergrund auch der aktuellen Zahlen wäre es unverantwortlich, das Lehrschwimmbecken endgültig zu schließen.

Das Becken wird stark frequentiert. Die Wartezeiten für Schwimmkurse im Stadtgebiet werden gleichzeitig immer länger. Auch im Bereich der Wasserbewegungsangebote in einer alternden Gesellschaft besteht steigender Bedarf. Es ist schwer nachvollziehbar, dass die Sportplätze zu einem Sportzentrum Ost ausgebaut werden, dann aber das vorhandene Lehrschwimmbecken geschlossen wird. Zudem wird es aktuell auch zum Heizen der angrenzenden Turnhalle benötigt und der Standort birgt mit der angrenzenden Grundschule auch zukünftig Potentiale.

Die Anbindung per Zug und die Nutzung durch die Nähe zu angrenzenden Ortsteilen sprechen deutlich für den Standort. Auch die Schulen und Kitas wollen laut Umfrage keine Zentralisierung der Schwimmflächen.

Einige Finanzmittel sind bereits im Investitionsplan eingestellt, diese müssten auch bei einer Realisierung an einem anderen Standort vorgezogen und deutlich erhöht werden, bzw. würden über geminderte Ausschüttungen der Stadtwerke die Stadt belasten.

Eine neue Therme in Bad Waldliesborn ist nicht in unter 8 Jahren realisierbar und damit für die Diskussion um das Lehrschwimmbecken unerheblich. Eine Erweiterung eines Lehrschwimmbeckens am Cabrioli wäre in kürzerer Zeit machbar. Es ist jedoch zu prüfen, ob die Erweiterung am Cabrioli überhaupt gebaut werden kann, da die dafür vorgesehene Fläche als Rückhaltungsfläche für Hochwasserereignisse, wie zu Weihnachten 2023, benötigt wird.

Es geht uns, als Fraktion von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, nun um kurzfristige Entscheidungen für den zukunftsfähigen, energieeffizienteren und barrierefreieren Erhalt des Lehrschwimmbeckens in Dedinghausen.


Sven Schumacher

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 14.01.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Fraktion von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN im Rat der Stadt Lippstadt befürwortet die kurzfristige Sanierung des Lehrschwimmbeckens in Dedinghausen.
Es sollte baldmöglichst grundlegend saniert werden. Möglichkeiten zur Reduzierung der städtischen Ausgaben zum Beispiel durch Fördermittel und eine erweiterte Öffnung für die Öffentlichkeit sollten kurzfristig geprüft werden, aber die Sanierung nicht länger verzögern.
Schon das Gutachten aus dem Jahr 2018 hat festgestellt, dass die Wasserflächen für Schwimmangebote in Lippstadt bereits damals zu gering waren.
Um die aktuellen Bedarfe auch an den Fakten zu diskutieren, hatten wir eine Anfrage für den Sportausschuss am 28.11.2023 an die Stadt gestellt. Vor dem Hintergrund auch der aktuellen Zahlen wäre es unverantwortlich, das Lehrschwimmbecken endgültig zu schließen.
Das Becken wird stark frequentiert. Die Wartezeiten für Schwimmkurse im Stadtgebiet werden gleichzeitig immer länger. Auch im Bereich der Wasserbewegungsangebote in einer alternden Gesellschaft besteht steigender Bedarf.
Es ist schwer nachvollziehbar, dass die Sportplätze zu einem Sportzentrum Ost ausgebaut werden, dann aber das vorhandene Lehrschwimmbecken geschlossen wird.
Zudem wird es aktuell auch zum Heizen der angrenzenden Turnhalle benötigt und der Standort birgt mit der angrenzenden Grundschule auch zukünftig Potentiale.
Die Anbindung per Zug und die Nutzung durch die Nähe zu angrenzenden Ortsteilen sprechen deutlich für den Standort.
Auch die Schulen und Kitas wollen laut Umfrage keine Zentralisierung der Schwimmflächen.
Einige Finanzmittel sind bereits im Investitionsplan eingestellt, diese müssten auch bei einer Realisierung an einem anderen Standort vorgezogen und deutlich erhöht werden, bzw. würden über geminderte Ausschüttungen der Stadtwerke die Stadt belasten.
Eine neue Therme in Bad Waldliesborn ist nicht in unter 8 Jahren realisierbar und damit für die Diskussion um das Lehrschwimmbecken unerheblich.
Eine Erweiterung eines Lehrschwimmbeckens am Cabrioli wäre in kürzerer Zeit machbar.
Es ist jedoch zu prüfen, ob die Erweiterung am Cabrioli überhaupt gebaut werden kann, da die dafür vorgesehene Fläche als Rückhaltungsfläche für Hochwasserereignisse, wie zu Weihnachten 2023, benötigt wird.
Es geht uns, als Fraktion von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, nun um kurzfristige Entscheidungen für den zukunftsfähigen, energieeffizienteren und barrierefreieren Erhalt des Lehrschwimmbeckens in Dedinghausen.


Elisabeth Körner

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 14.01.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Fraktion von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN im Rat der Stadt Lippstadt befürwortet die kurzfristige Sanierung des Lehrschwimmbeckens in Dedinghausen.

Es sollte baldmöglichst grundlegend saniert werden. Möglichkeiten zur Reduzierung der städtischen Ausgaben zum Beispiel durch Fördermittel und eine erweiterte Öffnung für die Öffentlichkeit sollten kurzfristig geprüft werden, aber die Sanierung nicht länger verzögern.

Schon das Gutachten aus dem Jahr 2018 hat festgestellt, dass die Wasserflächen für Schwimmangebote in Lippstadt bereits damals zu gering waren.
Um die aktuellen Bedarfe auch an den Fakten zu diskutieren, hatten wir eine Anfrage für den Sportausschuss am 28.11.2023 an die Stadt gestellt. Vor dem Hintergrund auch der aktuellen Zahlen wäre es unverantwortlich, das Lehrschwimmbecken endgültig zu schließen.

Das Becken wird stark frequentiert. Die Wartezeiten für Schwimmkurse im Stadtgebiet werden gleichzeitig immer länger. Auch im Bereich der Wasserbewegungsangebote in einer alternden Gesellschaft besteht steigender Bedarf.
Es ist schwer nachvollziehbar, dass die Sportplätze zu einem Sportzentrum Ost ausgebaut werden, dann aber das vorhandene Lehrschwimmbecken geschlossen wird.
Zudem wird es aktuell auch zum Heizen der angrenzenden Turnhalle benötigt und der Standort birgt mit der angrenzenden Grundschule auch zukünftig Potentiale.
Die Anbindung per Zug und die Nutzung durch die Nähe zu angrenzenden Ortsteilen sprechen deutlich für den Standort.
Auch die Schulen und Kitas wollen laut Umfrage keine Zentralisierung der Schwimmflächen.

Einige Finanzmittel sind bereits im Investitionsplan eingestellt, diese müssten auch bei einer Realisierung an einem anderen Standort vorgezogen und deutlich erhöht werden, bzw. würden über geminderte Ausschüttungen der Stadtwerke die Stadt belasten.

Eine neue Therme in Bad Waldliesborn ist nicht in unter 8 Jahren realisierbar und damit für die Diskussion um das Lehrschwimmbecken unerheblich.
Eine Erweiterung eines Lehrschwimmbeckens am Cabrioli wäre in kürzerer Zeit machbar.
Es ist jedoch zu prüfen, ob die Erweiterung am Cabrioli überhaupt gebaut werden kann, da die dafür vorgesehene Fläche als Rückhaltungsfläche für Hochwasserereignisse, wie zu Weihnachten 2023, benötigt wird.

Es geht uns, als Fraktion von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, nun um kurzfristige Entscheidungen für den zukunftsfähigen, energieeffizienteren und barrierefreieren Erhalt des Lehrschwimmbeckens in Dedinghausen.


Judith Schröder

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 13.01.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Die Fraktion von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN im Rat der Stadt Lippstadt befürwortet die kurzfristige Sanierung des Lehrschwimmbeckens in Dedinghausen.

Es sollte baldmöglichst grundlegend saniert werden. Möglichkeiten zur Reduzierung der städtischen Ausgaben zum Beispiel durch Fördermittel und eine erweiterte Öffnung für die Öffentlichkeit sollten kurzfristig geprüft werden, aber die Sanierung nicht länger verzögern.

Schon das Gutachten aus dem Jahr 2018 hat festgestellt, dass die Wasserflächen für Schwimmangebote in Lippstadt bereits damals zu gering waren.
Um die aktuellen Bedarfe auch an den Fakten zu diskutieren, hatten wir eine Anfrage für den Sportausschuss am 28.11.2023 an die Stadt gestellt. Vor dem Hintergrund auch der aktuellen Zahlen wäre es unverantwortlich, das Lehrschwimmbecken endgültig zu schließen.

Das Becken wird stark frequentiert. Die Wartezeiten für Schwimmkurse im Stadtgebiet werden gleichzeitig immer länger. Auch im Bereich der Wasserbewegungsangebote in einer alternden Gesellschaft besteht steigender Bedarf.
Es ist schwer nachvollziehbar, dass die Sportplätze zu einem Sportzentrum Ost ausgebaut werden, dann aber das vorhandene Lehrschwimmbecken geschlossen wird.
Zudem wird es aktuell auch zum Heizen der angrenzenden Turnhalle benötigt und der Standort birgt mit der angrenzenden Grundschule auch zukünftig Potentiale.
Die Anbindung per Zug und die Nutzung durch die Nähe zu angrenzenden Ortsteilen sprechen deutlich für den Standort.
Auch die Schulen und Kitas wollen laut Umfrage keine Zentralisierung der Schwimmflächen.

Einige Finanzmittel sind bereits im Investitionsplan eingestellt, diese müssten auch bei einer Realisierung an einem anderen Standort vorgezogen und deutlich erhöht werden, bzw. würden über geminderte Ausschüttungen der Stadtwerke die Stadt belasten.

Eine neue Therme in Bad Waldliesborn ist nicht in unter 8 Jahren realisierbar und damit für die Diskussion um das Lehrschwimmbecken unerheblich.
Eine Erweiterung eines Lehrschwimmbeckens am Cabrioli wäre in kürzerer Zeit machbar.
Es ist jedoch zu prüfen, ob die Erweiterung am Cabrioli überhaupt gebaut werden kann, da die dafür vorgesehene Fläche als Rückhaltungsfläche für Hochwasserereignisse, wie zu Weihnachten 2023, benötigt wird.

Es geht uns, als Fraktion von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, nun um kurzfristige Entscheidungen für den zukunftsfähigen, energieeffizienteren und barrierefreieren Erhalt des Lehrschwimmbeckens in Dedinghausen.


Beate Tietze-Feldkamp

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 12.01.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Die Fraktion von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN im Rat der Stadt Lippstadt befürwortet die kurzfristige Sanierung des Lehrschwimmbeckens in Dedinghausen.
Es sollte baldmöglichst grundlegend saniert werden. Möglichkeiten zur Reduzierung der städtischen Ausgaben zum Beispiel durch Fördermittel und eine erweiterte Öffnung für die Öffentlichkeit sollten kurzfristig geprüft, aber die Sanierung nicht länger verzögert werden.
Schon das Gutachten aus dem Jahr 2018 hat festgestellt, dass die Wasserflächen für Schwimmangebote in Lippstadt bereits damals zu gering waren.
Um die aktuellen Bedarfe auch an den Fakten zu diskutieren, hatten wir eine Anfrage für den Sportausschuss am 28.11.2023 an die Stadt gestellt. Vor dem Hintergrund der aktuellen Zahlen wäre es unverantwortlich, das Lehrschwimmbecken endgültig zu schließen.
Das Becken wird stark frequentiert. Die Wartezeiten für Schwimmkurse im Stadtgebiet werden gleichzeitig immer länger. Auch im Bereich der Wasserbewegungsangebote in einer alternden Gesellschaft besteht steigender Bedarf.
Es ist schwer nachvollziehbar, dass die Sportplätze zu einem Sportzentrum Ost ausgebaut werden, dann aber das vorhandene Lehrschwimmbecken geschlossen wird.
Zudem wird es aktuell auch zum Heizen der angrenzenden Turnhalle benötigt und der Standort birgt mit der angrenzenden Grundschule auch zukünftig Potentiale.
Die Anbindung per Zug und die Nutzung durch die Nähe zu angrenzenden Ortsteilen sprechen deutlich für den Standort.
Auch die Schulen und Kitas wollen laut Umfrage keine Zentralisierung der Schwimmflächen.
Einige Finanzmittel sind bereits im Investitionsplan eingestellt, diese müssten auch bei einer Realisierung an einem anderen Standort vorgezogen und deutlich erhöht werden, bzw. würden über geminderte Ausschüttungen der Stadtwerke die Stadt belasten.
Eine neue Therme in Bad Waldliesborn ist nicht in unter 8 Jahren realisierbar und damit für die Diskussion um das Lehrschwimmbecken unerheblich.
Eine Erweiterung eines Lehrschwimmbeckens am Cabrioli wäre in kürzerer Zeit machbar.
Es ist jedoch zu prüfen, ob die Erweiterung am Cabrioli überhaupt gebaut werden kann, da die dafür vorgesehene Fläche als Rückhaltungsfläche für Hochwasserereignisse, wie zu Weihnachten 2023, benötigt wird.
Es geht uns, als Fraktion von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, nun um kurzfristige Entscheidungen für den zukunftsfähigen, energieeffizienteren und barrierefreieren Erhalt des Lehrschwimmbeckens in Dedinghausen.


Maria Massidda

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 12.01.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

De Fraktion von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN im Rat der Stadt Lippstadt befürwortet die kurzfristige Sanierung des Lehrschwimmbeckens in Dedinghausen.

Es sollte baldmöglichst grundlegend saniert werden. Möglichkeiten zur Reduzierung der städtischen Ausgaben zum Beispiel durch Fördermittel und eine erweiterte Öffnung für die Öffentlichkeit sollten kurzfristig geprüft werden, aber die Sanierung nicht länger verzögern.

Schon das Gutachten aus dem Jahr 2018 hat festgestellt, dass die Wasserflächen für Schwimmangebote in Lippstadt bereits damals zu gering waren.
Um die aktuellen Bedarfe auch an den Fakten zu diskutieren, hatten wir eine Anfrage für den Sportausschuss am 28.11.2023 an die Stadt gestellt. Vor dem Hintergrund auch der aktuellen Zahlen wäre es unverantwortlich, das Lehrschwimmbecken endgültig zu schließen.

Das Becken wird stark frequentiert. Die Wartezeiten für Schwimmkurse im Stadtgebiet werden gleichzeitig immer länger. Auch im Bereich der Wasserbewegungsangebote in einer alternden Gesellschaft besteht steigender Bedarf.
Es ist schwer nachvollziehbar, dass die Sportplätze zu einem Sportzentrum Ost ausgebaut werden, dann aber das vorhandene Lehrschwimmbecken geschlossen wird.
Zudem wird es aktuell auch zum Heizen der angrenzenden Turnhalle benötigt und der Standort birgt mit der angrenzenden Grundschule auch zukünftig Potentiale.
Die Anbindung per Zug und die Nutzung durch die Nähe zu angrenzenden Ortsteilen sprechen deutlich für den Standort.
Auch die Schulen und Kitas wollen laut Umfrage keine Zentralisierung der Schwimmflächen.

Einige Finanzmittel sind bereits im Investitionsplan eingestellt, diese müssten auch bei einer Realisierung an einem anderen Standort vorgezogen und deutlich erhöht werden, bzw. würden über geminderte Ausschüttungen der Stadtwerke die Stadt belasten.

Eine neue Therme in Bad Waldliesborn ist nicht in unter 8 Jahren realisierbar und damit für die Diskussion um das Lehrschwimmbecken unerheblich.
Eine Erweiterung eines Lehrschwimmbeckens am Cabrioli wäre in kürzerer Zeit machbar.
Es ist jedoch zu prüfen, ob die Erweiterung am Cabrioli überhaupt gebaut werden kann, da die dafür vorgesehene Fläche als Rückhaltungsfläche für Hochwasserereignisse, wie zu Weihnachten 2023, benötigt wird.

Es geht uns, als Fraktion von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, nun um kurzfristige Entscheidungen für den zukunftsfähigen, energieeffizienteren und barrierefreieren Erhalt des Lehrschwimmbeckens in Dedinghausen.


Matthias Höing

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

AfD, zuletzt bearbeitet am 04.01.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wie auch schon in der D.A. geäußert, sprechen wir uns für den Erhalt des Lehrschwimmbeckens in Dedingausen aus.

Eine dezentrale Anordnung in Schulnähe bietet viele Vorteile gegenüber einer zentralen Lage.

Es bestehen für den Schulunterricht keine, bzw. für die umliegenden Grundschulen nur sehr kurze Anfahrtswege. Die Unterrichtszeiten können somit fast ausschließlich für das Schwimmen-lernen genutzt werden.

Es sind keine Fahrzeuge nötig welche den Verkehr belasten und für Nachmittags-Kurse kann das Fahrrad genutzt werden.

Auch ein Seniorenschwimmen könnte mit Bezug auf die "Neue Mitte" ein attraktives Angebot sein.

Das Schwimmbecken in Dedingausen sollte saniert werden. Ein systematisches kaputtsparen wie in den letzten Jahrzehnten geschehen, hat nichts mit Nachhaltiger Politik zu tun.

Leider sind unsere Möglichkeiten z.Z. mit nur drei Vertretern der AfD begrenzt. Eigene Initiativen und Anträge werden ohne inhaltliche Debatte abgelehnt und verkommen zum oberflächlichen "Kampf gegen rechts".

Wir hoffen sehr das weitere Unterstützer auch aus anderen Parteien für den Erhalt des Beckens gewonnen werden können. Unser Abstimmungsverhalten wird wie immer zugunsten unserer Bürger ausfallen.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Hasse


Klaus Marke

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Die Linke , zuletzt bearbeitet am 03.01.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Ich bin für den Erhalt des Lernschwimmbecken in Dedinghausen.
Meine drei Kinder haben dort alle schwimmen gelernt und das soll auch dort weiterhin möglich sein.
Ich habe die Petition unterschrieben weil das Lernschwimmbecken wichtig ist und erhalten werden sollte!


Michael Bruns

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

DIE LINKE, zuletzt bearbeitet am 31.12.2023

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Es gehört zur öffentlichen Daseinsvorsorge, dass die Stadt Schwimmflächen bereitstellt. Für DIE LINKE gehört dazu, dass das Lehrschwimmbecken Dedinghausen saniert wird und erhalten bleibt. Die schul- und wohnortnahe Lage des Lehrschwimmbecken Dedinghausen ist ein Vor- und kein Nachteil. Die Sanierung darf nicht zwingend mit Fördermittelbewilligung verknüpft werden, da sonst droht, die Sanierung auf den Sankt-Nimmerleins-Tag zu verschieben. DIE LINKE beantragt für Rat und Sportausschuss Anfang 2024, dass die Sanierung selbst ohne Förderung durchgeführt werden muss. (Die Verwaltung soll sich aber natürlich weiter um Fördermöglichkeiten bemühen.)

((Für unseren Antrag und unsere eigene Zustimmung brauchen wir keine Unterstützung anderer Parteien, auch nicht für die Zustimmung zu Ihrer Petition/Bürgeranregung. Es braucht aber Mehrheiten im Rat für einen positiven Beschluss.))


Peter Cosack

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CDU, zuletzt bearbeitet am 30.01.2024

Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Ich befürworte die Anhörung der Initiatoren der Petition im Fachausschuss. Ansonsten folge ich den Stellungnahmen von Markus Patzke und Jürgen Breuer, die inhaltlich auch meine Absicht wieder geben.


Markus Patzke

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CDU, zuletzt bearbeitet am 09.01.2024

Ich lehne ab.

Position der CDU, die auf dem Stadtparteitag am 5. Dezember so beschlossen worden ist:

Beim Schwimmen alle Generationen mitdenken
Ja zur Therme, ja zum Schulschwimmen

Vorbemerkung

Die Lippstädter Bäderlandschaft steht vor großen Herausforderungen, aber auch vor großen Chancen. Sicher ist: sie wird sich verändern. Denn auch Schwimmbäder kommen in die Jahre. Sie unterliegen einer besonderen Beanspruchung und haben keine unendliche Lebensdauer. Hinzu kommt, dass viele Bäder in Deutschland, das gilt auch für Lip-pstadt, in einer Zeit gebaut wurden, als Energie noch grenzenlos verfügbar schien. Seither haben sich Nachfrage und Bedarf deutlich verändert. Daher gilt es, Bäder den An-sprüchen entsprechend zukunftsfähiger, klimafreundlicher und schlicht attraktiver auszurichten. Der Blick auf Wärmeverbrauch, Energiekosten und CO2-Emissionen hat sich ebenso verändert, wie der Anspruch an Komfort, Atmosphäre und Sicherheit. Ein zusätzliches Problem liegt in der immer geringer werdenden Anzahl an Übungsleitern und ehrenamtlichen Helfern, die bereit und in der Lage sind, Schwimmunterricht zu erteilen.
Die Diskussion in Lippstadt hat sich an der Schließung des Thermalbades in Bad Waldliesborn durch die Westfälisches Gesundheitszentrum Holding GmbH entzündet. Lippstadt ist an dieser Entscheidung zwar nicht unmittelbar beteiligt gewesen, allen Verantwortlichen ist aber seit längerer Zeit klar, dass die Therme am Ende ihres Lebenszyklus angekommen war. Für die Lippstädter Bevölkerung und die Infrastruktur in Bad Waldliesborn hat das gravierende Konsequenzen.
Thermalbad für Lippstadt
Ein Thermalbad der Zukunft ist ein Ort der Gesunderhaltung, des sozialen Miteinanders und ein Ort der Freizeitgestaltung. Eine mögliche touristische Nutzung hat weitere Auswirkungen auf andere Bereiche des öffentlichen Lebens. Das Thermalbad ist relevant und notwendig für eine älter werdende Bevölkerung. Gesunderhaltung und Fitness, Wellness und Bewegung sind ein wichtiges, und angesichts des demographischen Wandels, notwendiges Angebot für Lippstadt. Die Kosten limitieren dabei das mögliche Angebot hinsichtlich der zur Verfügung stehenden Wasserfläche, einer möglichen Saunalandschaft und eines Wellnessbereichs. Insgesamt sind die Investitionskosten aber nicht der entscheidende Faktor. Sie sind zwar viel beachtet, machen aber nur ein Viertel der Kosten aller Ausgaben innerhalb des Lebenszyklus eines Bades aus. Daher sind die Aufwendungen, die sich aus dem Betrieb eines Bades ergeben, also der wirtschaftliche Verlust, am Ende bedeutsamer als die Investitionskosten. Ein Thermalbad muss seriös und verantwortbar finanziert werden. Egal in welcher rechtlichen Konstruktion ein Thermalbad gebaut und betrieben wird, sind die für eine Entscheidung erforderlichen Zahlen, Daten und Fakten in einem Raum- und Finanzplan darzulegen.

Lehrschwimmbecken in Dedinghausen

Neben der Diskussion um ein Lippstädter Thermalbad in Bad Waldliesborn, wissen wir seit geraumer Zeit, dass das Lehrschwimmbecken in Dedinghausen abgängig ist. Der Schwimmunterricht ist seit jeher Bestandteil der schulischen Lehrpläne in Nordrhein-Westfalen und es bleibt bei dem Ziel, dass am Ende der Grundschulzeit jedes Kind sicher schwimmen können muss. Deshalb ist die Grundlage für Bäder – Lehrschwimmbecken insbesondere – die kommunale Pflichtaufgabe, die Infrastruktur für den Schulsport sicherzustellen. Die Sorgen und Argumente der Dedinghausener nehmen wir sehr ernst und wollen einen in Zukunft möglichen Wegfall des Lehrschwimmbeckens in Dedinghausen kompensieren. Bis der notwendige Ersatz fertig gestellt ist, steht das Becken, soweit wirtschaftlich vertretbar, dem Schul- und Vereinssport zur Verfügung.

Anbau an das CabrioLi

In Zeiten knapper kommunaler Kassen geht es darum, sich auf die Kernaufgaben zu besinnen und Bäder zur Verfügung zu stellen, die baulich und betrieblich zweckmäßig sind. Im Raumprogramm für den Schul- und Vereinssport werden funktionale Sammelumkleiden, Sportbecken und Lehrschwimmbecken im Mittelpunkt stehen. Wirtschaftlich ist es nicht sinnvoll, ein Einzelbad zu betreiben, dass ausschließlich für den Schul- und Vereinssport genutzt wird. Mit dem CabrioLi betreiben die Stadtwerke Lippstadt ein Bad, dass alle Voraussetzungen erfüllt, um sinnvoller Standort des Schul und Vereinsschwimmens zu werden.

Gewinnung ehrenamtlicher Kräfte

Angesichts der Problematik fehlender ehrenamtlicher Kräfte für den Schwimmunterricht und das daraus resultierende fehlende Schwimmvermögen ist es den schulischen Lehrkräften häufig nicht möglich, ursprünglich geplante Lehrinhalte umzusetzen. Wir setzen uns daher für Projekt zur Förderung der Schwimmfähigkeit von Kindern nach dem Mus-ter von Schulschwimminitiativen anderer Kommunen ein. Ziel ist, dass alle Kinder mit Abschluss der Grundschulzeit sicher schwimmen können. Dafür ist eine inhaltliche, or-ganisatorische, vor allem aber auch personelle Förderung nötig. Investitionen nicht nur in Beton, sondern auch in Köpfe muss die Devise sein.

1. Die CDU Lippstadt vertritt die Auffassung, dass unsere Stadt ein Ther-malbad benötigt und setzt sich für einen möglichst baldigen Beschluss zur Planung eines solchen Bades auf solider wirtschaftlicher Grundlage ein.

2. Die CDU Lippstadt vertritt die Auffassung, dass ein notwendig werdender Ersatz von Wasserflächen für den Schul- und Vereinssport am sinnvollsten durch einen Anbau am CabrioLi erfolgen kann und setzt sich für eine Realisierung an diesem Standort ein.

3. Der CDU Lippstadt ist bewusst, dass nicht allein die Infrastruktur von Bädern zur Erlangung der Schwimmfähigkeit von Kindern ausreichend ist. Wir unterstützen daher den Aufbau eines Schwimmassistentenpools durch ortsansässige Schwimmvereine, Lehrkräfte im Ruhestand oder andere schwimmaffine Übungsleiter.


Jürgen Breuer

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CDU, zuletzt bearbeitet am 04.01.2024

Ich lehne ab.

Hallo zusammen !
Ich selbst habe meine Kindheit und Jugend in Schwimmbädern und den Lehrschwimmbecken als Schwimmer des Schwimmvereins Teutonia verbracht. Daher ist es mir besonders wichtig, Wasserflächen und Schwimmbäder zu erhalten oder diese noch aufzustocken !
Jedoch kann ich der Petitionsforderung in dieser Form („das Becken in Dedinghausen muss jetzt ertüchtigt werden“) nicht zustimmen, da ich als gewählter Vertreter aller Lippstädter Bürger und Bürgerinnen auch eine Verantwortung einer sinnvollen Verwendung der Geldmittel besonders auch einer klugen energetischen, möglichst klimaneutralen Nutzung der Schwimmflächen habe.
In Dedinghausen gab es seitens meiner Partei einen Informationsabend mit einer regen Diskussion. Ich selbst war vor Ort und habe mir die Argumente aller Seiten angehört. Emotionslos, trotz meiner Vergangenheit, dass ich Schwimmbäder als weitaus wichtiger, als andere Sportflächen ansehe, bin ich zu folgendem Schluss gekommen:
-Das Dedinghauser Lehrschwimmbecken bleibt so lange wie möglich geöffnet. Reparaturen werden im Rahmen der „sinnvollen“ Wirtschaftlichkeit durchgeführt. Bei erheblichen Mängeln oder Reparaturen werden (leider) keine Mittel mehr zur Verfügung gestellt.
-So schnell wie möglich wird ein weiteres Becken am Cabriolet angebaut. Aufgrund der Strukturen (Anbau durch die Stadtwerke Lippstadt) kann dies relativ zeitnah erfolgen und, falls die Bauphase ohne Probleme läuft, ggf. schon 2025/2026 das neue Becken mit Wasser gefüllt und die Wasserflächen genutzt werden.
-VORTEIL dieses Anbaus am Cabriolet ist durchaus die Möglichkeit der „Öffentlichkeitsnutzung“ zB auch an Sonn- und Feiertagen, wo Schwimmmeister des Cabriolet die Aufsicht mit übernehmen können. Ein Lehrschwimmbecken in Dedinghausen hätte diese Möglichkeit nicht, da hier keine Schwimmmeister im Aufsichtsbereich eingesetzt sind.
-Der längere Anfahrtsweg der an Dedinghausen im Nahbereich liegenden Schulen ist ein Argument, welches aus meiner Sicht zu vernachlässigen ist. JA, längere Anfahrtszeiten sind hier die Folge, die die Schulen ggf. durch den Stundenplan (zB. 3 Schulstunden für Schwimmen einzuplanen) umsetzen sollten. Meiner Meinung nach wird „dem Schwimmen“ in der Schule eh nicht genügen Bedeutung bei gemessen !
-Wenn der Anbau am Cabriolet erfolgt ist, wird im Stadtrat erneut über die weitere Nutzung, Erneuerung oder Schließung des Dedinghauser Lehrschwimmbeckens entschieden (falls dieses so lange „durchhält), was ich mir aus tiefstem Herzen wünsche !

Ich bin hier nicht auf alle Argumente und Aspekte eingegangen, da es letztendlich in dieser Petition um die sofortige Ertüchtigung des Lehrschwimmbeckens geht. Diesem erheblichen Kostenaufwand und der damit sofortigen Schließung der Wasserfläche zur Sanierung oder Neubaus des Beckens kann ich nicht zustimmen, da dann wirklich sofort Wasserfläche weg fällt. Bei der anderen Lösung haben wir und die Kinder eine gute Chance, bei „Durchhalten“ des Dedinghauser Lehrschwimmbeckens keinen Engpass bei den Wasserzeiten zu erleiden.
Und ich hoffe, dass Sie auch durch meine Stellungnahme sehen, dass es sich die Politik und die Verwaltung nicht einfach machen, diese Entscheidung über die weitere Vorgehensweise zu treffen !
Wir alle wollen die vorhandenen Wasserflächen sinnvoll erhalten und den Kindern das Erlernen des Schwimmens ermöglichen. Selbstverständlich kann man in der Vergangenheit schwelgen und mit Schuldzuweisungen um sich schmeissen, warum eine Ertüchtigung des Bades nicht schon eher erfolgt ist…! Das stimmt wohl, jedoch ist dies meiner Meinung nach nicht zielführend ! Lassen Sie uns nach vorne schauen und gemeinsam die beste Lösung finden !
Bei Rückfragen zu meiner „Begründung“ stehe ich Ihnen gerne unter der bei der CDU verzeichneten Telefonnummer zur Verfügung !
Jürgen Breuer


Michael Bals

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CDU

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Boris Bottenbruch

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Karl-Heinz Burghardt

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Jannis Kemper

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Torben Rassenhoevel

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CDU

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Nicole Thomann-Koppert

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Lisa Vollmer

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Jens Behrens

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SPD

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Michael Hasse

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Godehard Pöttker

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Michael Wilmes

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Christa Lewen

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Franz Gausemeier

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Klaus Laufkötter

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Siegfried Pfenninger

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Thomas Morfeld

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Sabine Pfeffer

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Bild von Marlies Stotz

Marlies Stotz

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Hans Zaremba

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Detlef Cramer

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Jessica Münzel

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Janine Buttler

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Michael Demmer

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Mirko Molte

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CDU

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Arne Moritz

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Helga de Horn

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CDU

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Klaus Fürstenberg

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CDU

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Manuel Linnemann

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AfD

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Eugen Bruhl

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AfD

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Waldemar Domanski

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DIE LINKE

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Holger Künemund

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Bündnis 90/Die Grünen

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Ute Strathaus

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Leonie Stotz

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Katharina Palm

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Felix Wagner

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Birgit Dewerth

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Marianne Schobert

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Wolfram Barkey

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Nabiha Ghanem

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Prof. Dr. Jürgen Overhoff

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Jürg Haseloff

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Gunter Schmich

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