kommentarer: Kreistag Lüneburg
5% støtter et forslag i parlamentet.
8% støtter en offentlig høring i teknisk komité.
6% støtter en offentlig høring i parlamentet/plenum.
Frank Rink
er parlamentsmedlem Kreistag
AfD sist redigert 19.06.2017
Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.
Berni Wiemann
er parlamentsmedlem Kreistag
FDP sist redigert 19.06.2017
Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Grundsätzlich unterstütze eine bestmögliche Förderung jedes einzelnen Schülers und lehne "Gleichmacherei" ab. "Beste Bildung" kann nur durch individuelle und nicht duch "gleiche" Förderung ermöglicht werden. In diesem Sinne sollte der reale Bildungsbedarf im Vordergrund stehen und nicht politisch/ideologisch Vorgaben. Der Bildungsbedarf sollte vor Ort ermittelt werden. Das können die betroffenen Schüler, Eltern und Lehrer der Haupt- und Realschule besser als "entfernte" Politiker.
Harald Subke
er parlamentsmedlem Kreistag
AfD sist redigert 15.06.2017
Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra gruppen
Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.
Sehr geehrte Frau Bachem,
wir als die AfD Fraktion im Lüneburger Kreistag sind ebenfalls für den Erhalt der Haupt- und Realschule Bleckede. Ich sitze zwar nicht im entsprechenden Ausschuss und bin daher in diesem konkreten Fall nicht involviert, würde hier aber gerne aus unserem Wahlprogramm zitieren, welches wir für die Kommunalwahl 2016 für die Landkreise Lüneburg und Lüchow-Dannenberg erstellt haben. Darin heißt es (Zitat aus unserem Kommunalwahlprogramm unseres Kreisverbandes):
---
Bildung in Schule und Kindergarten
Grundsätzlich bekennt sich die Alternative für Deutschland zum erfolgreichen
dreigliedrigen Schulsystem und ist für die Beibehaltung dieser
leistungsorientierten Schulgliederung.
Die Abschaffung von Haupt- und Realschulen stellt zunehmend ein Problem
dar.
Viele Lehrer, Schüler und Eltern bemerken mittlerweile, dass das mittlere
Leistungsniveau in erheblichen Maße leidet.
Die Wirtschaft bemängelt bei Auszubildenden ohne Abitur teilweise
gravierende Defizite bei den schulischen Grundfertigkeiten.
Die Einführung von „Gemeinschaftsschulen“ ist ein Irrweg.
Wir fordern:
Förderschulen sind zu erhalten und weiterhin zu unterstützen.
---
Wir stehen nach wie vor zu unserem Wahlprogramm und werden uns daher für den Erhalt der Haupt- und der Realschule Bleckede aussprechen.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihrem Vorhaben und sichere Ihnen die Unterstützung unserer Fraktion zu.
Mit freundlichen Grüßen,
Harald Subke
Michael Gaus
er parlamentsmedlem Kreistag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sist redigert 16.07.2017
Ingen kommentar.
Politik will und muss allen Schülern in gerechter Weise den für sie passenden Unterricht anzubieten. Das erfordert gerade im ländlichen Raum mit rückläufigen Schülerzahlen die Zusammenfassung des Bildungsangebots. Bei kleinteiligen Schulformen und geringen Anmeldungen je Jahrgang steigt die damit verbundene Ungerechtigkeit in der Unterrichtsversorgung.
Das möchten wir von Bündnis90/DIE GRÜNEN vermeiden.
Ich möchte das an einem abstrakten Beispiel erläutern. Melden sich in Real- und Hauptschule je 32 Kinder für einen Jahrgang an, sind 4 Klassen zu bilden. Um nämlich z.B. in der Realschule bei 32 Kindern im Jahrgang übergroße Klassen von mehr als 30 Kindern zu vermeiden wird man besonders kleine Klassen (hier 16 Schüler) zulassen müssen. Da das Land die Lehrkräfte nach überörtlichen Gesichtspunkten verteilt, führt die Bildung kleiner Klassen an einzelnen Schulen zu einem eher uneffektiven Einsatz der Lehrer. An anderer Stelle muss diese oder eine andere Schule im Rahmen des rechtlich zulässigen größere Klassen bilden.
Eine Oberschule kann dagegen die im Beispiel genannten 64 Kinder in 3 Klassen zu 21 oder 22 Kindern gut unterrichten.
Alle Parteien sind sich deshalb einig, dass die Dreigliederung in Hauptschule, Realschule und Gymnasium nicht mehr funktioniert. Die CDU/FDP hat daher als Ersatz für die Haupt- und Realschule die Oberschule geschaffen.
Ob die Oberschule das die richtige Lösung ist, oder ob es eine integrierte Gesamtschule sein wird, hängt maßgeblich vom Elternwillen ab.
Der Kreistag hat jetzt als fachliche Ergänzung eine Schulentwicklungsplanung in Auftrag gegeben. Deren Empfehlung werden wir angemessen berücksichtigen.
Eine eigenständige Hauptschule neben einer eigenständigen Realschule ist nach dem politischen Willen aller maßgeblichen Parteien in Niedersachsen ein Auslaufmodell.
Schauen Sie bitte genau hin, wenn Ihnen jemand etwas anderes erzählt…..
Rolf Rehfeldt
er parlamentsmedlem Kreistag
stellv. Fraktionsvorsitzender, sist redigert 04.07.2017
Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra stellv. Fraktionsvorsitzender gruppen
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Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Es besteht zur Zeit kein Handlungsbedarf das bestehende Schulangebot in Bleckede zu überdenken. Die aktuellen Anwahlzahlen garantieren eine Hauptschule, eine Realschule und ein Gymnasium. Die zukünftige Ausrichtung und Bewertung des Bildungsangebotes wird durch die, von der Politik (Schulausschuss) in Auftrag gegebene, Schulentwicklungsplanung und deren Ergebnis erleichtert werden.
Die Fraktion „Bündnis90/Die Grünen“ begleitet hierbei die Arbeit der Verwaltung.
Wir würdigen ausdrücklich die Leistung der Kollegien an der Hauptschule, der Realschule und des Gymnasium, die zu guten Schulabschlüssen der Schüler aller drei Schulformen führen.
Da die Hauptschule aber (nach den Meldezahlen) ein auslaufendes Schulmodell auch in Niedersachsen ist, wird landesweit nach den besten Entwicklungsmöglichkeiten gesucht.
Neben der Einrichtung von Oberschulen bietet sich auch die Gesamtschule als schüler- und chancengerechtes Bildungsangebot an. Die Meinungsbildung hierzu zwischen dem Schulträger, der Politik und der Elternschaft sollte sicherlich auch durch wissenschaftliche Erkenntnisse unterstützt werden. Die größte Lehrergewerkschaft in Deutschland, die „GEW“ (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft), hat sich hier eindeutig für die „Integrierte Gesamtschule“ positioniert, unterstützt von führenden Erziehungswissenschaftlern.
Meine Fraktion unterstützt ebenfalls diese gute Möglichkeit für den ländlichen Raum. Dadurch wird die Chancengerechtigkeit für alle Schüler erhöht.
Natürlich dürfen keine zusätzlichen Belastungen, wie größere Klassen oder schlechtere Unterrichtsversorgung durch eine Umwandlung oder Neugründung einer Schule hingenommen werden. Dafür werden wir uns einsetzen (Im Wahlkampfmodus sagt man „kämpfen“).
Auch wenn in großen Teilen der Elternschaft und des Kollegiums der Realschule Bleckede der Eindruck besteht man müsste unter allen Umständen am Status festhalten, da wohl eine „Verschlechterung“ für eine Schülergruppe befürchtet wird, solle sich diese Angst, auch in Expertengesprächen und im vertrauensvollen Meinungsaustausch, in welchem Gesprächsformat auch immer, minimieren lassen. Ich kann nicht erkennen das gemeinsames Lernen aneinander und miteinander Schaden anrichtet. Bessere Entwicklungsvoraussetzungen für die neue Generation, von der Krippe angefangen, wollen alle.
ZUKUNFT wird aus MUT gemacht.
Christoph Podstawa
er parlamentsmedlem Kreistag
DIE LINKE sist redigert 26.06.2017
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Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.
Die Linke. Lüneburg engagiert sich auf unterschiedlichen Ebenen für ein gerechtes Schul- und Bildungssystem. Das aktuelle Bildungssystem reproduziert soziale Ungleichheit und ist daher äußerst ungerecht. Studien beweisen, dass bei gleicher Leistung je nach sozialer Herkunft unterschiedliche Noten und unterschiedliche Empfehlungen ausgesprochen werden. Schule bewertet also die soziale Herkunft und nicht das schulische Leistungsvermögen. Dies lehnen wir strikt ab!
Wir stehen den Zielen der Initiative daher kritisch gegenüber, weil sie dem Status quo verteidigen. Die Forderungen lösen nicht die Probleme. Wir teilen aber die Bedenken, die mit einer Zusammenführung der Haupt- und Realschule zu einer Oberschule bestehen. Mit der Zusammenführung stehen Schüler*innen, Lehrkräfte und Eltern vor kaum zu bewältigenden Herausforderungen alleine dar. Unter den gegebenen Bedingungen ist Inklusion und Unterricht auf hohem Niveau kaum zu bewerkstelligen.
Hier versagt die rot-grüne Landesregierung auf ganzer Linie. Kaum ein Bundesland gibt weniger Geld pro Schüler*in aus als Niedersachsen. Der Durchschnitt liegt bei 6.700€. Hamburg, Berlin und Thüringen heben den Schnitt mit 8.500 € bzw. 8.300 € pro Schüler*in. Niedersachsen fährt ausgerechnet hier einen irrsinnigen Sparkurs: 6400€ im Jahr pro Schüler*in ist viel zu wenig und unverantwortlich. (vgl.: HAZ, 8.2.2017: „So viel Geld gibt Niedersachsen für Schüler aus“, www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/So-viel-Geld-gibt-Niedersachsen-fuer-Schueler-aus)
Wir regen die Initiative an, Ihre Ziele neu zu formulieren und laden Sie ein, gemeinsam für
- den flächendeckenden Ausbau von Integrierten Gesamtschulen,
- eine spürbare Verkleinerung der Klassengrößen an allen Schulformen,
- eine greifbare Erhöhung des Personalschlüssels sowohl bei Lehrkräften als auch bei der Schulsozialarbeit an allen Schulformen
- und eine deutliche Erhöhung des Bildungsetats des Landes Niedersachsen
zu streiten.
Das Geld für diese Maßnahmen ist da. Es wird jedoch nicht in das Bildungssystem und die Zukunft unserer Kinder investiert, sondern in wahnwitzige Projekte wie das Zentralgebäude der Leuphana.
Bildung ist Ländersache. Bei der Landtagswahl im Januar 2018 haben Sie die Möglichkeit für eine zukunftsorientierte Bildungspolitik zu stimmen. Die Linke formuliert hier klare Forderungen und Standpunkte.
Mit solidarischen Grüßen
Christoph Podstawa
(Kreistagsabgeordneter Die Linke.)
Martin Dingeldey
er parlamentsmedlem Kreistag
AfD sist redigert 18.06.2017
Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra gruppen
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Finn van den Berg
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Dr. Inge Voltmann-Hummes
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Ulrike Walter
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Nicole Ziemer
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Felix Pedersen
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Gisela Plaschka
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Eckhard Pols
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Silke Rogge
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Ute Schaller
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Inge Schmidt
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Andrea Schröder-Ehlers
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Jens-Peter Schultz
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Detlev Schulz-Hendel
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Frank Stoll
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Norbert Thiemann
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Evelin Tiedemann
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Annette Kork
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Daniela Krüger
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Petra Kruse-Runge
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Wolfgang Marten
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Brigitte Mertz
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Stefan Mues
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Martin Nass
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Christian-Eberhard Niemeyer
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Achim Gründel
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Christine Haut
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Matthias Hoffmann
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Jürgen Hövermann
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Hans-Detlef Jacobi
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Franz-Josef Kamp
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Wilhelm Kastens
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Andreas Köhlbrandt
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Egbert Bolmerg
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Prof. Dr. Hinrich Bonin
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Stephan Bothe
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Peter Christmann
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Melanie Dieckmann-Kirks
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
Ubesvart
Rainer Dittmers
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Günter Dubber
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Ingrid Dziuba-Busch
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Dirk Eschen
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Karlheinz Fahrenwaldt
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Hans-Georg Führinger
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Steffen Gärtner
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Martin Goedecke
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Ralf Gros
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Antje Aden-Meyer
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Cem Aksoy
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
Ubesvart
Tanja Bauschke
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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Barbara Beenen
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
Ubesvart
Alexander Blume
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.06.2017
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