Seisukohad: Gemeinderat Waldenbuch
Jürgen Schwab
on parlamendiliige Gemeinderat
FWV, viimati muudetud 30.06.2017
Otsus põhineb grupi fraktsiooni FWV otsusel
Pole arvamust .
siehe Fraktionsvorsitzende, Anette Odendahl
Annette Odendahl
on parlamendiliige Gemeinderat
FWV, viimati muudetud 08.06.2017
Otsus põhineb grupi fraktsiooni FWV otsusel
Pole arvamust .
Guten Tag,
am 23. Mai 2017 stimmte unsere Fraktion e i n s t i m m i g für den Kindergartenstandort im Neubaugebiet Gänsäcker/Kühäcker. Im Folgenden unsere Begründung , unser Artikel aus dem Amtsblatt.
FREIE WÄHLER für neuen Kindergartenstandort Gänsäcker/KühäckerIn der letzten Gemeinderatssitzung am 23. Mai stellte Stadtrat Josef Lupion für die FREIEN WÄHLER den Antrag, den neuen Kindergarten auf das Grundstück neben dem St. Martinus Zentrum zu errichten. Dieser Antrag wurde mit 14 JA- Stimmen zu 4 NEIN- Stimmen und 1 ENTHALTUNG angenommen und somit der Vorschlag der Verwaltung für den Standort Hallenbadwiese abgelehnt.
Hier unsere Begründungen in Kurzform.
1. Der neue Kindergarten kann 4-gruppig als interessantes Projekt am Hang mit zusätzlichen Wohneinheiten auf dem seit 2006 dafür vorgesehenen Grundstück erstellt werden. Siehe Machbarkeitsstudie.
2. Der KiGa liegt nah bei jungen Familien im Neubaugebiet, besonders zum zukünftigen Baugebiet laut Flächennutzungsplan 2030 in Richtung Hasenhof.
3. Dieser KiGa trägt zur DE- Zentralisierung der Waldenbucher Kindergärten bei und ist fußläufig erreichbar.
4. Der Bau kann zügig beginnen.
5. Sobald die Kinder in den neuen KiGa umgezogen sind, könnte auf dem Tilsiter Platz Wohnbebauung entstehen.
Und der Standort Hallenbadwiese?
Dort bauen wir ein Mehrgenerationenhaus mit sämtlichen Vorzügen eines Mehrgenerationenhauses, aber auf Waldenbucher Verhältnisse speziell zugeschnitten.
1. Mit Vernetzungen und Gemeinsamkeiten zwischen Jungen und Alten.
2. Ein Vorzeige ;- ) Mehrgenerationenhaus, das geht auch prima ohne einen integrierten Kindergarten.
3. Ja, mit KiGa wäre das MGH vielleicht ein wenig lustiger- aber vermutlich auch deutlich lauter bei 90 bis 100 Kindern in 4 Gruppen. Ein interessanter Zusatzaspekt wäre das gewesen, jedoch nicht zwingend notwendig.
4. Wir brauchen unbedingt einen Treffpunkt für Generationen:
– ein Cafe
- ein Raum für Vereine
- Möglichkeiten fürs MüZe
- für Singstunden
5. Vor allem neben Pflegeplätzen und Betreutem Wohnen mehr Wohnungen für junge Familien. Da muss deutlich nachgebessert werden.
6. Und auf jeden Fall die Beteiligung unserer Bürgerinnen und Bürger- nur so finden wir eine gemeinsame, tragfähige Lösung.
7. Jetzt haben wir die Gelassenheit und Ruhe, ein tolles Mehrgenerationenhaus zu planen und alle Beteiligten ohne Druck in EIN Boot – äh, Gebäude zu holen.
8. Der Architekt der Machbarkeitsstudie lobte den Standort Hallenbadwiese als ,,herausragend“. Gönnen wir dem zukünftigen Mehrgenerationenhaus eine gemeinsame Planung und gutes Gelingen!
Annette Odendahl im Namen der FREIEN WÄHLER
Guten Tag,
am 23. Mai 2017 stimmte unsere Fraktion e i n s t i m m i g für den Kindergartenstandort im Neubaugebiet Gänsäcker/Kühäcker. Im Folgenden unsere Begründung , unser Artikel aus dem Amtsblatt.
FREIE WÄHLER für neuen Kindergartenstandort Gänsäcker/KühäckerIn der letzten Gemeinderatssitzung am 23. Mai stellte Stadtrat Josef Lupion für die FREIEN WÄHLER den Antrag, den neuen Kindergarten auf das Grundstück neben dem St. Martinus Zentrum zu errichten. Dieser Antrag wurde mit 14 JA- Stimmen zu 4 NEIN- Stimmen und 1 ENTHALTUNG angenommen und somit der Vorschlag der Verwaltung für den Standort Hallenbadwiese abgelehnt.
Hier unsere Begründungen in Kurzform.
1. Der neue Kindergarten kann 4-gruppig als interessantes Projekt am Hang mit zusätzlichen Wohneinheiten auf dem seit 2006 dafür vorgesehenen Grundstück erstellt werden. Siehe Machbarkeitsstudie.
2. Der KiGa liegt nah bei jungen Familien im Neubaugebiet, besonders zum zukünftigen Baugebiet laut Flächennutzungsplan 2030 in Richtung Hasenhof.
3. Dieser KiGa trägt zur DE- Zentralisierung der Waldenbucher Kindergärten bei und ist fußläufig erreichbar.
4. Der Bau kann zügig beginnen.
5. Sobald die Kinder in den neuen KiGa umgezogen sind, könnte auf dem Tilsiter Platz Wohnbebauung entstehen.
Und der Standort Hallenbadwiese?
Dort bauen wir ein Mehrgenerationenhaus mit sämtlichen Vorzügen eines Mehrgenerationenhauses, aber auf Waldenbucher Verhältnisse speziell zugeschnitten.
1. Mit Vernetzungen und Gemeinsamkeiten zwischen Jungen und Alten.
2. Ein Vorzeige ;- ) Mehrgenerationenhaus, das geht auch prima ohne einen integrierten Kindergarten.
3. Ja, mit KiGa wäre das MGH vielleicht ein wenig lustiger- aber vermutlich auch deutlich lauter bei 90 bis 100 Kindern in 4 Gruppen. Ein interessanter Zusatzaspekt wäre das gewesen, jedoch nicht zwingend notwendig.
4. Wir brauchen unbedingt einen Treffpunkt für Generationen:
– ein Cafe
- ein Raum für Vereine
- Möglichkeiten fürs MüZe
- für Singstunden
5. Vor allem neben Pflegeplätzen und Betreutem Wohnen mehr Wohnungen für junge Familien. Da muss deutlich nachgebessert werden.
6. Und auf jeden Fall die Beteiligung unserer Bürgerinnen und Bürger- nur so finden wir eine gemeinsame, tragfähige Lösung.
7. Jetzt haben wir die Gelassenheit und Ruhe, ein tolles Mehrgenerationenhaus zu planen und alle Beteiligten ohne Druck in EIN Boot – äh, Gebäude zu holen.
8. Der Architekt der Machbarkeitsstudie lobte den Standort Hallenbadwiese als ,,herausragend“. Gönnen wir dem zukünftigen Mehrgenerationenhaus eine gemeinsame Planung und gutes Gelingen!
Annette Odendahl im Namen der FREIEN WÄHLER
Guten Tag,
am 23. Mai 2017 stimmte unsere Fraktion e i n s t i m m i g für den Kindergartenstandort im Neubaugebiet Gänsäcker/Kühäcker. Im Folgenden unsere Begründung , unser Artikel aus dem Amtsblatt.
FREIE WÄHLER für neuen Kindergartenstandort Gänsäcker/KühäckerIn der letzten Gemeinderatssitzung am 23. Mai stellte Stadtrat Josef Lupion für die FREIEN WÄHLER den Antrag, den neuen Kindergarten auf das Grundstück neben dem St. Martinus Zentrum zu errichten. Dieser Antrag wurde mit 14 JA- Stimmen zu 4 NEIN- Stimmen und 1 ENTHALTUNG angenommen und somit der Vorschlag der Verwaltung für den Standort Hallenbadwiese abgelehnt.
Hier unsere Begründungen in Kurzform.
1. Der neue Kindergarten kann 4-gruppig als interessantes Projekt am Hang mit zusätzlichen Wohneinheiten auf dem seit 2006 dafür vorgesehenen Grundstück erstellt werden. Siehe Machbarkeitsstudie.
2. Der KiGa liegt nah bei jungen Familien im Neubaugebiet, besonders zum zukünftigen Baugebiet laut Flächennutzungsplan 2030 in Richtung Hasenhof.
3. Dieser KiGa trägt zur DE- Zentralisierung der Waldenbucher Kindergärten bei und ist fußläufig erreichbar.
4. Der Bau kann zügig beginnen.
5. Sobald die Kinder in den neuen KiGa umgezogen sind, könnte auf dem Tilsiter Platz Wohnbebauung entstehen.
Und der Standort Hallenbadwiese?
Dort bauen wir ein Mehrgenerationenhaus mit sämtlichen Vorzügen eines Mehrgenerationenhauses, aber auf Waldenbucher Verhältnisse speziell zugeschnitten.
1. Mit Vernetzungen und Gemeinsamkeiten zwischen Jungen und Alten.
2. Ein Vorzeige ;- ) Mehrgenerationenhaus, das geht auch prima ohne einen integrierten Kindergarten.
3. Ja, mit KiGa wäre das MGH vielleicht ein wenig lustiger- aber vermutlich auch deutlich lauter bei 90 bis 100 Kindern in 4 Gruppen. Ein interessanter Zusatzaspekt wäre das gewesen, jedoch nicht zwingend notwendig.
4. Wir brauchen unbedingt einen Treffpunkt für Generationen:
– ein Cafe
- ein Raum für Vereine
- Möglichkeiten fürs MüZe
- für Singstunden
5. Vor allem neben Pflegeplätzen und Betreutem Wohnen mehr Wohnungen für junge Familien. Da muss deutlich nachgebessert werden.
6. Und auf jeden Fall die Beteiligung unserer Bürgerinnen und Bürger- nur so finden wir eine gemeinsame, tragfähige Lösung.
7. Jetzt haben wir die Gelassenheit und Ruhe, ein tolles Mehrgenerationenhaus zu planen und alle Beteiligten ohne Druck in EIN Boot – äh, Gebäude zu holen.
8. Der Architekt der Machbarkeitsstudie lobte den Standort Hallenbadwiese als ,,herausragend“. Gönnen wir dem zukünftigen Mehrgenerationenhaus eine gemeinsame Planung und gutes Gelingen!
Annette Odendahl im Namen der FREIEN WÄHLER
Guten Tag,
am 23. Mai 2017 stimmte unsere Fraktion e i n s t i m m i g für den Kindergartenstandort im Neubaugebiet Gänsäcker/Kühäcker. Im Folgenden unsere Begründung , unser Artikel aus dem Amtsblatt.
FREIE WÄHLER für neuen Kindergartenstandort Gänsäcker/KühäckerIn der letzten Gemeinderatssitzung am 23. Mai stellte Stadtrat Josef Lupion für die FREIEN WÄHLER den Antrag, den neuen Kindergarten auf das Grundstück neben dem St. Martinus Zentrum zu errichten. Dieser Antrag wurde mit 14 JA- Stimmen zu 4 NEIN- Stimmen und 1 ENTHALTUNG angenommen und somit der Vorschlag der Verwaltung für den Standort Hallenbadwiese abgelehnt.
Hier unsere Begründungen in Kurzform.
1. Der neue Kindergarten kann 4-gruppig als interessantes Projekt am Hang mit zusätzlichen Wohneinheiten auf dem seit 2006 dafür vorgesehenen Grundstück erstellt werden. Siehe Machbarkeitsstudie.
2. Der KiGa liegt nah bei jungen Familien im Neubaugebiet, besonders zum zukünftigen Baugebiet laut Flächennutzungsplan 2030 in Richtung Hasenhof.
3. Dieser KiGa trägt zur DE- Zentralisierung der Waldenbucher Kindergärten bei und ist fußläufig erreichbar.
4. Der Bau kann zügig beginnen.
5. Sobald die Kinder in den neuen KiGa umgezogen sind, könnte auf dem Tilsiter Platz Wohnbebauung entstehen.
Und der Standort Hallenbadwiese?
Dort bauen wir ein Mehrgenerationenhaus mit sämtlichen Vorzügen eines Mehrgenerationenhauses, aber auf Waldenbucher Verhältnisse speziell zugeschnitten.
1. Mit Vernetzungen und Gemeinsamkeiten zwischen Jungen und Alten.
2. Ein Vorzeige ;- ) Mehrgenerationenhaus, das geht auch prima ohne einen integrierten Kindergarten.
3. Ja, mit KiGa wäre das MGH vielleicht ein wenig lustiger- aber vermutlich auch deutlich lauter bei 90 bis 100 Kindern in 4 Gruppen. Ein interessanter Zusatzaspekt wäre das gewesen, jedoch nicht zwingend notwendig.
4. Wir brauchen unbedingt einen Treffpunkt für Generationen:
– ein Cafe
- ein Raum für Vereine
- Möglichkeiten fürs MüZe
- für Singstunden
5. Vor allem neben Pflegeplätzen und Betreutem Wohnen mehr Wohnungen für junge Familien. Da muss deutlich nachgebessert werden.
6. Und auf jeden Fall die Beteiligung unserer Bürgerinnen und Bürger- nur so finden wir eine gemeinsame, tragfähige Lösung.
7. Jetzt haben wir die Gelassenheit und Ruhe, ein tolles Mehrgenerationenhaus zu planen und alle Beteiligten ohne Druck in EIN Boot – äh, Gebäude zu holen.
8. Der Architekt der Machbarkeitsstudie lobte den Standort Hallenbadwiese als ,,herausragend“. Gönnen wir dem zukünftigen Mehrgenerationenhaus eine gemeinsame Planung und gutes Gelingen!
Annette Odendahl im Namen der FREIEN WÄHLER
Guten Tag,
am 23. Mai 2017 stimmte unsere Fraktion e i n s t i m m i g für den Kindergartenstandort im Neubaugebiet Gänsäcker/Kühäcker. Im Folgenden unsere Begründung , unser Artikel aus dem Amtsblatt.
FREIE WÄHLER für neuen Kindergartenstandort Gänsäcker/KühäckerIn der letzten Gemeinderatssitzung am 23. Mai stellte Stadtrat Josef Lupion für die FREIEN WÄHLER den Antrag, den neuen Kindergarten auf das Grundstück neben dem St. Martinus Zentrum zu errichten. Dieser Antrag wurde mit 14 JA- Stimmen zu 4 NEIN- Stimmen und 1 ENTHALTUNG angenommen und somit der Vorschlag der Verwaltung für den Standort Hallenbadwiese abgelehnt.
Hier unsere Begründungen in Kurzform.
1. Der neue Kindergarten kann 4-gruppig als interessantes Projekt am Hang mit zusätzlichen Wohneinheiten auf dem seit 2006 dafür vorgesehenen Grundstück erstellt werden. Siehe Machbarkeitsstudie.
2. Der KiGa liegt nah bei jungen Familien im Neubaugebiet, besonders zum zukünftigen Baugebiet laut Flächennutzungsplan 2030 in Richtung Hasenhof.
3. Dieser KiGa trägt zur DE- Zentralisierung der Waldenbucher Kindergärten bei und ist fußläufig erreichbar.
4. Der Bau kann zügig beginnen.
5. Sobald die Kinder in den neuen KiGa umgezogen sind, könnte auf dem Tilsiter Platz Wohnbebauung entstehen.
Und der Standort Hallenbadwiese?
Dort bauen wir ein Mehrgenerationenhaus mit sämtlichen Vorzügen eines Mehrgenerationenhauses, aber auf Waldenbucher Verhältnisse speziell zugeschnitten.
1. Mit Vernetzungen und Gemeinsamkeiten zwischen Jungen und Alten.
2. Ein Vorzeige ;- ) Mehrgenerationenhaus, das geht auch prima ohne einen integrierten Kindergarten.
3. Ja, mit KiGa wäre das MGH vielleicht ein wenig lustiger- aber vermutlich auch deutlich lauter bei 90 bis 100 Kindern in 4 Gruppen. Ein interessanter Zusatzaspekt wäre das gewesen, jedoch nicht zwingend notwendig.
4. Wir brauchen unbedingt einen Treffpunkt für Generationen:
– ein Cafe
- ein Raum für Vereine
- Möglichkeiten fürs MüZe
- für Singstunden
5. Vor allem neben Pflegeplätzen und Betreutem Wohnen mehr Wohnungen für junge Familien. Da muss deutlich nachgebessert werden.
6. Und auf jeden Fall die Beteiligung unserer Bürgerinnen und Bürger- nur so finden wir eine gemeinsame, tragfähige Lösung.
7. Jetzt haben wir die Gelassenheit und Ruhe, ein tolles Mehrgenerationenhaus zu planen und alle Beteiligten ohne Druck in EIN Boot – äh, Gebäude zu holen.
8. Der Architekt der Machbarkeitsstudie lobte den Standort Hallenbadwiese als ,,herausragend“. Gönnen wir dem zukünftigen Mehrgenerationenhaus eine gemeinsame Planung und gutes Gelingen!
Annette Odendahl im Namen der FREIEN WÄHLER
Elaine Rauhöft
on parlamendiliige Gemeinderat
SPD, viimati muudetud 24.05.2017
Pole arvamust .
Wir freuen uns, natürlich.
Aber, nicht zu vergessen dass die SPD Fraktion immer für diese Lösung plädierten..
Siehe unsere Haushalt's Rede und unsere Reden beim Neujahr's Empfang in Januar.
Niemand müsste uns überreden.
Wir wussten immer dass Gänsäcker II / Kühäcker die richtige und einzige Lösung war.
Karl Rebmann
on parlamendiliige Gemeinderat
viimati kirjutati 24.05.2017
vastamata
Wolfgang Rieth
on parlamendiliige Gemeinderat
viimati kirjutati 24.05.2017
vastamata
Heidrun Rohse
on parlamendiliige Gemeinderat
viimati kirjutati 24.05.2017
vastamata
Dietrich Ruckh
on parlamendiliige Gemeinderat
viimati kirjutati 24.05.2017
vastamata
Sabine Sonja Dandachi
on parlamendiliige Gemeinderat
viimati kirjutati 24.05.2017
vastamata
Annette Dolleschel
on parlamendiliige Gemeinderat
viimati kirjutati 24.05.2017
vastamata
Ulrich Doster
on parlamendiliige Gemeinderat
viimati kirjutati 24.05.2017
vastamata
Ingrid Münning-Gaedke
on parlamendiliige Gemeinderat
viimati kirjutati 24.05.2017
vastamata
Dr. Jutta Häcker
on parlamendiliige Gemeinderat
viimati kirjutati 24.05.2017
vastamata
Walter Keck
on parlamendiliige Gemeinderat
viimati kirjutati 24.05.2017
vastamata
Rosa Loriz-Schoder
on parlamendiliige Gemeinderat
viimati kirjutati 24.05.2017
vastamata
Josef Lupion
on parlamendiliige Gemeinderat
viimati kirjutati 24.05.2017
vastamata
Astrid Neff
on parlamendiliige Gemeinderat
viimati kirjutati 24.05.2017
vastamata
Karl Neff
on parlamendiliige Gemeinderat
viimati kirjutati 24.05.2017
vastamata
Alf-Dieter Beetz
on parlamendiliige Gemeinderat
viimati kirjutati 24.05.2017
vastamata