82 qkm Fläche weitgehend unzersiedelter Natur(naher)- Raum: Welch eine Seltenheit in unserer von zunehmender Bebauung und Verkehr gekennzeichneten Region!
Allein schon die Größe des Waldgebietes und die Vielfalt an Lebensräumen sind Grund genug, eine umfangreichere, naturschädigende Nutzung zu verhindern.

Der Altdorfer Wald bedarf einer Schutzausweisung. Seitens der GRÜNEN plädieren wir für ein Biosphärengebiet.
Es geht beim Thema Wasser neben der Trinkwassergewinnung, um den Wasserhaushalt insgesamt. Dazu brauchen wir Gebiete wie der Altdorfer Wald, die einen noch weitgehend intakten Naturhaushalt aufweisen und langfristig für ein ausgleichendes Klima sorgen. Als Agrarwissenschaftler möchte ich hinzufügen: langfristig bescheren uns Flächen wie der Altdorfer Wald auch eine hohe ökologische Leistungsfähigkeit in der landwirtschaftlichen Erzeugung .
Für den Erhalt und die Erholung der Biodiversität bietet der Altdorfer Wald ein einzigartiges Biotop mit vielerlei Facetten.
Was den Kiesabbau anbelangt ,wird beim Blick über den Tellerrand klar, dass wir alle aufgefordert sind, uns Gedanken zu machen, wie wir diese Ressource schonen können. Viele von uns benutzen Straßen, befestigen Hofeinfahrten, bauen ohne Recyclingmaterial, benutzen entsprechende Baustoffe ... In diesem Zusammenhang gibt es sehr viele Möglichkeiten Konzepte zu erarbeiten, die einen Kiesabbau im Altdorfer Wald und möglicherweise auch an anderen Standorten nicht notwendig machen. Die Politik muss die Rahmenbedingungen entsprechend anpassen.
Der derzeitige Entwurf des Regionalplan orientiert sich überwiegend am "Weiter so" und wenig an modernen und wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen der Nachhaltigkeit von Regionen. Er ist somit in unerhört vielen Aspekten nicht akzeptabel, dies betrifft auch den Altdorfer Wald.
Die Unterschutzstellung darf aber einen Beitrag zur Energiewende nicht wesentlich erschweren. In erster Linie geht es hier um Standorte für Windkraft.


Eine Unterschutzstellung ist deshalb unerlässlich

Wasserhaushalt der Natur --> Klima, Landwirtschaft..
wertvolles Biotop mit vielerlei facetten
Artenvielfalt
Bedarf an Kies: wo ist die Recyclingquote, wo ist das Ressourcenschonungskonzept, wo ist das Konzept für regenerative Ressourcen

Als GRÜNER-Kreisrat und Vorsitzender des BUND-Aulendorf halte ich die Unterschutzstellung des Altdorfer Waldes mit verschiedenen Schutzzonen (z.B. Wasser) zwingend erforderlich. Die beste Schutzkategorie wäre ein Naturpark. Dies ist durch die Durchschneidung des Altdorfer Waldes durch die B30 nicht möglich.
Um einen möglichst hohen Schutz des Altdorfer Waldes zu erreichen fordern wir GRÜNE den Altdorfer Wald mit weiteren Flächen als Biosphärengebiet auszuweisen. Dies hätte einen besseren Schutzstatus und viele Handlungsoptionen für unsere Region.
Biosphärengebiete umfassen großräumige Kulturlandschaften mit charakteristischer und reicher Naturausstattung, die zu erhalten, zu fördern und zu entwickeln sind. Biosphärengebiete sind Modellregionen, die zeigen, wie sich Aktivitäten im Bereich der Wirtschaft, der Siedlungstätigkeit und des Tourismus zusammen mit den Belangen von Natur und Umwelt gemeinsam innovativ fortentwickeln können.
Aulendorf, den 28.Juni 2020 Bruno Sing

Persönliche Stellungnahme

Ich sehe die Zielsetzung der Petition in der Verhinderung des Kiesabbaus in Grund durch eine stärkere Unterschutzstellung des Altdorfer Waldes.
Ich persönlich war und bin eine Gegnerin des Kiesabbaus in Grund und werde ihn als Vertreterin der Grünen im Regionalverband ablehnen, weil er m. E. die Quantität und Qualität des Trinkwasservorkommens der Weißenbronner Quellen und die einzigartige Geomorphologie des Waldburger Rückens bedroht.
Zum Schutz des Trinkwassers vor Kiesabbau werde ich mich im Regionalverband für eine Reduktion des Kiesabbaus generell einsetzen - auf der Basis von verstärkten Bemühungen zu ressourcensparendem Bauen, zur Verwendung alternativer Baustoffe ( Holz ) , zum Betonrecycling und zu einer Verteuerung des Kiesexports durch die Einführung einer Umweltabgabe auf Kiesabbau in Baden-Württemberg.

Ausgehend von dieser Zielvorstellung teile ich die Absicht der Petition, dem Altdorfer Wald generell einen stärkeren Schutzstatus zukommen zu lassen.
Der Altdorfer Wald stellt ein riesiges Grund- und Trinkwasserreservoir dar, das auch in Zeiten von Trinkwassergefährdung durch Nitrateinträge und Dürreperioden bestes Trinkwasser für viele Menschen des Verdichtungsraums Mittleres Schussental bereitstellen könnte.
Außerdem leistet der Waldbestand des Altdorfer Waldes – des mit 80 Quadratkilometern größten zusammenhängenden Waldgebiets Oberschwabens - mit ausgedehnten naturnahen Bereichen durch die Bindung von C0 2 einen großen Beitrag zum Klimaschutz und dient durch die Filterung von Staub und die Produktion von Sauerstoff der Gesundheit vieler Menschen. Darüber hinaus hat dieses Waldgebiet, das viele Gewässer schützt, nach Meinung der Naturschutzverbände eine große Bedeutung für den Artenschutz.

Der Beitrag des Waldes zum Klimaschutz wird aber gefährdet durch den Klimawandel, der dem Wald durch Dürre, Stürme und Borkenkäfer zusetzt. Insofern sind Maßnahmen zum Klimaschutz - konkret zur Energiewende u.a. durch die Windkraft - notwendige Maßnahmen zum Schutz des Waldes. Das heißt für mich, dass die stärkere Unterschutzstellung des Altdorfer Waldes nicht generell die Installierung von Windkraft verhindern darf, weil diese dazu beiträgt, den Wald zu retten. Hier sehe ich jetzt auf der Basis meiner Informationen von Seiten der Landkreisverwaltung das Problem, dass die prinzipiell unterstützenswerte Ausweisung des Altdorfer Waldes als Landschaftsschutzgebiet der Installation von Windkraftanlagen, die häufig wegen der hohen Auflagen nur noch im Wald oder am Waldrand möglich ist, entgegensteht. Gleichzeitig befürchte ich auch , dass diese Ausweisung ihr Ziel der Verhinderung des Kiesabbaus in Grund nicht sicher erreicht.

Vielleicht besteht eine Lösung der beschriebenen Konfliktsituation zwischen Unterschutzstellung des Altdorfer Waldes und Installation von Windkraft in der Ausweisung des Altdorfer Waldes als Biosphärengebiet. Eine endgültige Beurteilung, welche Art von Unterschutzstellung beide Zielsetzungen vereint, ist sehr schwierig und nicht einmal von Fachleuten sicher zu beantworten.

Baienfurt, den 24.6.2020 Hildegard Fiegel-Hertrampf

Wir halten die Inschutzstellung des ganzen Altdorfer Waldes zu einem Landschaftsschutzgebiet für eine wichtige, richtige und sogar notwendige Maßnahme. Aus diesem Grunde habe ich enger Abstimmung mit meiner Fraktion als Fraktionsvorsitzender der SPD bereits im Dezember 2019 einen entsprechenden Antrag entworfen und im Namen der SPD-Kreistagsfraktion im Kreistag eingebracht. Das Anliegen hat in unserer Fraktion eine volle Anerkennung. Erst durch diesen Antrag ist das Thema ein offizielles Beratungsthema im Kreistag geworden, da es auf kommunaler Ebene kein formelles Petitionsrecht gibt. Trotzdem ist es natürlich sehr wichtig, dass die Initiative die vielen Unterstützungsunterschriften gesammelt hat. Sehr wichtig sind auch die Beschlüsse in einigen Gemeinden. Damit ist allen Mitgliedern des Kreistages nunmehr bewusst, dass es sich um ein sehr wichtgies Thema handelt, dass nicht einfach per Beschluss abgeräumt werden kann.
Nun hat endlich - nach längerem Zögern - auch eine andere Fraktion einen Vorschlag gemacht, den Altdorfer Wald zum "Biosphärenreservat" zu machen. Wir prüfen noch, wie dieser Vorschlag zu bewerten ist. Wir wollen auf jeden Fall einen hohen Schutzstatus. Dieser ist nach unseren bisherigen Informationen ab ehesten durch ein Landschaftsschutzgebiet gewährleistet.

Alle sprechen vom Klimawandel.

Hier kann vor Ort ein Wald als Natur-Ressource geschützt werden.

Im Wald gibt es schon genug wirtschaftliche Nutzung (u.a. Kiesgruben), die in der Regel nur Wenigen zugute kommt, zu Lasten der Allgemeinheit.

Ich habe mich selbst verpflichtet, meine Stimme immer damit zu verbinden, dass das zu entscheidende Thema dem Allgemeinwohl dient, sozial-ökonomisch und ökologisch.

Ich Danke den Menschen des Schutzvereins und den InitiatorInnen der Petition für ihren Einsatz für unser aller Gemeinwohl.

Wirtschaftliche Einzelinteressen und endloses Wirtschaftswachstum zerstören auf Dauer Lebensgrundlagen und sozialen Zusammenhalt.

Der Altdorfer Wald ist ein einzigartiges Lebewesen und kein Lager für Rohstoffe.

Wir halten die Inschutzstellung des ganzen Altdorfer Waldes zu einem Landschaftsschutzgebiet für eine wichtige, richtige und sogar notwendige Maßnahme. Aus diesem Grunde habe ich enger Abstimmung mit meiner Fraktion als Fraktionsvorsitzender der SPD bereits im Dezember 2019 einen entsprechenden Antrag entworfen und im Namen der SPD-Kreistagsfraktion im Kreistag eingebracht. Das Anliegen hat in unserer Fraktion eine volle Anerkennung. Erst durch diesen Antrag ist das Thema ein offizielles Beratungsthema im Kreistag geworden, da es auf kommunaler Ebene kein formelles Petitionsrecht gibt. Trotzdem ist es natürlich sehr wichtig, dass die Initiative die vielen Unterstützungsunterschriften gesammelt hat. Sehr wichtig sind auch die Beschlüsse in einigen Gemeinden. Damit ist allen Mitgliedern des Kreistages nunmehr bewusst, dass es sich um ein sehr wichtgies Thema handelt, dass nicht einfach per Beschluss abgeräumt werden kann.
Nun hat endlich - nach längerem Zögern - auch eine andere Fraktion einen Vorschlag gemacht, den Altdorfer Wald zum "Biosphärenreservat" zu machen. Wir prüfen noch, wie dieser Vorschlag zu bewerten ist. Wir wollen auf jeden Fall einen hohen Schutzstatus. Dieser ist nach unseren bisherigen Informationen ab ehesten durch ein Landschaftsschutzgebiet gewährleistet.

Wir halten die Inschutzstellung des ganzen Altdorfer Waldes zu einem Landschaftsschutzgebiet für eine wichtige, richtige und sogar notwendige Maßnahme. Aus diesem Grunde habe ich enger Abstimmung mit meiner Fraktion als Fraktionsvorsitzender der SPD bereits im Dezember 2019 einen entsprechenden Antrag entworfen und im Namen der SPD-Kreistagsfraktion im Kreistag eingebracht. Das Anliegen hat in unserer Fraktion eine volle Anerkennung. Erst durch diesen Antrag ist das Thema ein offizielles Beratungsthema im Kreistag geworden, da es auf kommunaler Ebene kein formelles Petitionsrecht gibt. Trotzdem ist es natürlich sehr wichtig, dass die Initiative die vielen Unterstützungsunterschriften gesammelt hat. Sehr wichtig sind auch die Beschlüsse in einigen Gemeinden. Damit ist allen Mitgliedern des Kreistages nunmehr bewusst, dass es sich um ein sehr wichtgies Thema handelt, dass nicht einfach per Beschluss abgeräumt werden kann.
Nun hat endlich - nach längerem Zögern - auch eine andere Fraktion einen Vorschlag gemacht, den Altdorfer Wald zum "Biosphärenreservat" zu machen. Wir prüfen noch, wie dieser Vorschlag zu bewerten ist. Wir wollen auf jeden Fall einen hohen Schutzstatus. Dieser ist nach unseren bisherigen Informationen ab ehesten durch ein Landschaftsschutzgebiet gewährleistet.

Wir halten die Inschutzstellung des ganzen Altdorfer Waldes zu einem Landschaftsschutzgebiet für eine wichtige, richtige und sogar notwendige Maßnahme. Aus diesem Grunde habe ich enger Abstimmung mit meiner Fraktion als Fraktionsvorsitzender der SPD bereits im Dezember 2019 einen entsprechenden Antrag entworfen und im Namen der SPD-Kreistagsfraktion im Kreistag eingebracht. Das Anliegen hat in unserer Fraktion eine volle Anerkennung. Erst durch diesen Antrag ist das Thema ein offizielles Beratungsthema im Kreistag geworden, da es auf kommunaler Ebene kein formelles Petitionsrecht gibt. Trotzdem ist es natürlich sehr wichtig, dass die Initiative die vielen Unterstützungsunterschriften gesammelt hat. Sehr wichtig sind auch die Beschlüsse in einigen Gemeinden. Damit ist allen Mitgliedern des Kreistages nunmehr bewusst, dass es sich um ein sehr wichtgies Thema handelt, dass nicht einfach per Beschluss abgeräumt werden kann.
Nun hat endlich - nach längerem Zögern - auch eine andere Fraktion einen Vorschlag gemacht, den Altdorfer Wald zum "Biosphärenreservat" zu machen. Wir prüfen noch, wie dieser Vorschlag zu bewerten ist. Wir wollen auf jeden Fall einen hohen Schutzstatus. Dieser ist nach unseren bisherigen Informationen ab ehesten durch ein Landschaftsschutzgebiet gewährleistet.

Wir halten die Inschutzstellung des ganzen Altdorfer Waldes zu einem Landschaftsschutzgebiet für eine wichtige, richtige und sogar notwendige Maßnahme. Aus diesem Grunde habe ich enger Abstimmung mit meiner Fraktion als Fraktionsvorsitzender der SPD bereits im Dezember 2019 einen entsprechenden Antrag entworfen und im Namen der SPD-Kreistagsfraktion im Kreistag eingebracht. Das Anliegen hat in unserer Fraktion eine volle Anerkennung. Erst durch diesen Antrag ist das Thema ein offizielles Beratungsthema im Kreistag geworden, da es auf kommunaler Ebene kein formelles Petitionsrecht gibt. Trotzdem ist es natürlich sehr wichtig, dass die Initiative die vielen Unterstützungsunterschriften gesammelt hat. Sehr wichtig sind auch die Beschlüsse in einigen Gemeinden. Damit ist allen Mitgliedern des Kreistages nunmehr bewusst, dass es sich um ein sehr wichtgies Thema handelt, dass nicht einfach per Beschluss abgeräumt werden kann.
Nun hat endlich - nach längerem Zögern - auch eine andere Fraktion einen Vorschlag gemacht, den Altdorfer Wald zum "Biosphärenreservat" zu machen. Wir prüfen noch, wie dieser Vorschlag zu bewerten ist. Wir wollen auf jeden Fall einen hohen Schutzstatus. Dieser ist nach unseren bisherigen Informationen ab ehesten durch ein Landschaftsschutzgebiet gewährleistet.

Wir halten die Inschutzstellung des ganzen Altdorfer Waldes zu einem Landschaftsschutzgebiet für eine wichtige, richtige und sogar notwendige Maßnahme. Aus diesem Grunde habe ich enger Abstimmung mit meiner Fraktion als Fraktionsvorsitzender der SPD bereits im Dezember 2019 einen entsprechenden Antrag entworfen und im Namen der SPD-Kreistagsfraktion im Kreistag eingebracht. Das Anliegen hat in unserer Fraktion eine volle Anerkennung. Erst durch diesen Antrag ist das Thema ein offizielles Beratungsthema im Kreistag geworden, da es auf kommunaler Ebene kein formelles Petitionsrecht gibt. Trotzdem ist es natürlich sehr wichtig, dass die Initiative die vielen Unterstützungsunterschriften gesammelt hat. Sehr wichtig sind auch die Beschlüsse in einigen Gemeinden. Damit ist allen Mitgliedern des Kreistages nunmehr bewusst, dass es sich um ein sehr wichtgies Thema handelt, dass nicht einfach per Beschluss abgeräumt werden kann.
Nun hat endlich - nach längerem Zögern - auch eine andere Fraktion einen Vorschlag gemacht, den Altdorfer Wald zum "Biosphärenreservat" zu machen. Wir prüfen noch, wie dieser Vorschlag zu bewerten ist. Wir wollen auf jeden Fall einen hohen Schutzstatus. Dieser ist nach unseren bisherigen Informationen ab ehesten durch ein Landschaftsschutzgebiet gewährleistet.

Ich werde meine Stellungnahme in der öffentlichen Berarung im Ausschuss für Umwelt und Mobilität dazu abgeben, Argumente und Wortmeldungen - auch seitens des Landratsamtes werde ich in meine Entscheidung miteinbinden. Wasserschutz, Landschaftsbild, "Lebensgefühl", aber auch Rohstoffversorgung sind mir sehr wichtig. Für mich heißt das auch, dass die Landwirtschaft nicht beeinträchtigt wird. Forderungen des Volksbegehrens haben gezeigt, welch fatale Auswirkungen dies auf unsere Landw. Familienbetriebe haben kann.

Das Gebiet des Altdorfer Waldes ist einzigartig im Landkreis Ravensburg.Es ist mit einer Fläche von etwa 82 km² das größte zusammenhängende Waldgebiet Oberschwabens Es ist die Aufgabe unserer Generation, diese Fläche für unsere Kinder und Enkelkinder zu erhalten. Aus diesem Grund bin ich gegen einen Kiesabbau im Altdorfer Wald.Ob jedoch ein Landschaftsschutzgebiet möglich ist, ist von der Landkreisverwaltung zu prüfen. Hier gibt es sachliche und rechtliche Gesichtspunkte, die zu klären sind.

Selbstverständlich werde ich meine Stellungnahme im Zuge der öffentlichen Beratungen im Kreistagsausschuss für Umwelt und Mobilität abgeben, die Argumente der anderen Wortmeldungen und der Verwaltung anhören, abwägen und dann meine Meinung entsprechend bilden.
Dieter Krattenmacher

Ich bin gegen den Kiesabbau in diesem Gebiet. Aus unterschiedlichen Gründen. Ob ein Landschaftsschutzgebiet möglich ist, dies ist von der Landkreisverwaltung zu prüfen. Hier gibt es sachliche und rechtliche Gesichtspunkte, die zu klären sind.