Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger!

Bei Inaugenscheinnahme der Verkehrssituation im Kreuzungsbereich Frechener Straße / Sudetenstraße fällt auf, dass der LKW-Fahrer einem Abbiege Verbot unterlag, sodass er aus Richtung Alt-Hürth kommend nicht rechts in die Sudetenstraße abbiegen durfte. Es wäre sicherlich sinnvoll, unmittelbar vor der Kreuzung das Verbotsschild, was das rechts Abbiegen für Lkws verbietet, deutlich sichtbar zu wiederholen. Es wäre eine Überlegung wert, größere Schilder für eine bessere Sichtbarkeit zu verwenden. Auch kann ein generelles Durchfahrtsverbot für Lkws diskutiert werden.

Da es sich hier um eine Kreisstraße handelt, ist hierfür der Rat der Stadt Hürth der falsche Ansprechpartner. Dies fällt in den Zuständigkeitsbereich des Kreistages in Bergheim.

Mit freundlichen Grüßen

Norbert Raatz
Fraktionsvorsitzender
Fraktion der Alternative für Deutschland im Rat der Stadt Hürth

Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer sollte höchste Priorität haben. Ich kann mir vorstellen, dass eine geänderte Ampelschaltung hier etwas bringen wird. Rundum Grün für alle Fußgänger und Radfahrer fühlt sich sicherer an und ist es auch. Zumindest ist das meine Erfahrung. Deshalb unterstütze ich diese Petition. Allerdings muss sich diese Meinung auch auf Kreisebene durchsetzen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die SPD-Fraktion stimmt Ihrem Anliegen zu und wir werden uns im Rahmen unserer Möglichkeiten für eine Änderung der Ampelschaltung einsetzen. Leider ist es bisher nicht gelungen, auf Kreisebene die notwendige Sensibilität für eine Änderung der Ampelanlage herbeizuführen. Selbst die Unfallkommission des Kreises hat sich wenige Tage nach dem tragischen Unfall nicht für eine unverzügliche Änderung der Ampelschaltung ausgesprochen. Mit Ihrer Petition wird hoffentlich der nötige öffentliche Druck entstehen, damit von Seiten des Kreises endlich gehandelt wird.
Ein weiterer Aspekt ist die unzureichende Beschilderung auf der Frechener Straße, die zwar von der Theresienhöhe kommend die vorgeschriebene Fahrtrichtung für LKW über den Kreuzungsbereich zur Sudetenstraße hinaus ausweist. Ein Rechtsabbiegen ist aber nicht verboten. Ein LKW-Durchfahrtsverbot für die Sudetenstraße ist wahrscheinlich unumgänglich.

Nicht nur als Kommunalpolitiker, sondern auch als Vater zweier schulpflichtiger Kinder kann ich Ihre Petition nur unterstützen und befürworten. Meine KollegInnen aus der Hürther SPD-Fraktion werden uns im Rahmen unserer Möglichkeiten für eine Änderung der Ampelschaltung einsetzen. Bedauerlicherweise handelt es sich bei der betroffenen Kreuzung um eine Kreisstraße, so dass wir hier als Stadträte nur bedingten Einfluss haben. Leider ist es bisher nicht gelungen, auf Kreisebene die notwendige Sensibilität für eine Änderung der Ampelanlage herbeizuführen. Selbst die Unfallkommission des Kreises hat sich wenige Tage nach dem tragischen Unfall nicht für eine unverzügliche Änderung der Ampelschaltung ausgesprochen. Mit ihrer Petition wird hoffentlich der nötige öffentliche Druck entstehen, damit von Seiten des Kreises endlich gehandelt wird.
Ein weiterer Aspekt ist die unzureichende Beschilderung auf der Frechener Straße, die zwar von der Theresienhöhe kommend die vorgeschriebene Fahrtrichtung für LKW über den Kreuzungsbereich zur Sudetenstraße hinaus ausweist. Ein Rechtsabbiegen ist aber nicht verboten. Ein LKW-Durchfahrtsverbot für die Sudetenstraße ist wahrscheinlich unumgänglich.

Natürlich stimme ich Ihrem Anliegen zu. Ich bin selber Mutter eines inzwischen erwachsenen Sohnes. Das Leid der Familie, die ihren Sohn verloren hat, vermag man nur annähernd verstehen. Die Vorstellung, das geliebte Kind zu verlieren, ist einfach nur grausam.
Zusammen mit meiner Fraktion, der SPD, werden wir uns im Rahmen unserer Möglichkeiten für eine Änderung der Ampelschaltung einsetzen. Leider ist es bisher nicht gelungen, auf Kreisebene die notwendige Sensibilität für eine Änderung der Ampelanlage herbeizuführen. Selbst die Unfallkommission des Kreises hat sich wenige Tage nach dem tragischen Unfall nicht für eine unverzügliche Änderung der Ampelschaltung ausgesprochen. Mit ihrer Petition wird hoffentlich der nötige öffentliche Druck entstehen, damit von Seiten des Kreises endlich gehandelt wird.
Ein weiterer Aspekt ist die unzureichende Beschilderung auf der Frechener Straße, die zwar von der Theresienhöhe kommend die vorgeschriebene Fahrtrichtung für LKW über den Kreuzungsbereich zur Sudetenstraße hinaus ausweist. Ein Rechtsabbiegen ist aber nicht verboten. Ein LKW-Durchfahrtsverbot für die Sudetenstraße ist wahrscheinlich unumgänglich.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich stimme Ihrem Anliegen zu. ich werde mich im Rahmen unserer Möglichkeiten für eine Änderung der Ampelschaltung einsetzen. Da für die Straße der Kreis zuständig ist, können auch wir in Hürth immer nur auf die Gefahrensituation hinweisen. Leider ist es bisher nicht gelungen, auf Kreisebene die notwendige Sensibilität für eine Änderung der Ampelanlage herbeizuführen. Selbst die Unfallkommission des Kreises hat sich wenige Tage nach dem tragischen Unfall nicht für eine unverzügliche Änderung der Ampelschaltung ausgesprochen. Mit ihrer Petition wird hoffentlich der nötige öffentliche Druck entstehen, damit von Seiten des Kreises endlich gehandelt wird.
Die Beschilderung auf der Frechener Straße ist auch nicht hilfreich, und sollte geändert werden. Tatsächlich ist von der Theresienhöhe kommend die vorgeschriebene Fahrtrichtung für LKW über den Kreuzungsbereich zur Sudetenstraße hinaus geradeaus ausgeschildert. Ein Rechtsabbiegen ist aber nicht verboten. Eine Änderung der Beschilderung mit einem LKW-Durchfahrtsverbot - ausgenommen Anliegerverkehre- für die Sudetenstraße ist wohl die bessere und sicherere Lösung. Auch dafür will ich mich gerne einsetzen.
Mit freundlichen Grüßen Monika Streicher

Es ist wirklich bedauerlich, dass sich zwei Monate nach diesem tragischen Unfall an der Verkehrssituation noch nichts geändert hat. Die Beschilderung auf der Frechener Straße ist weiter unzureichend. An der Ampel ist die Grünphase für Rechtsabbieger in die Sudetenstraße und Fußgänger, die diese überqueren wollen, immer noch gleich geschaltet. Ich unterstütze Ihr Anliegen und verweise auf die Stellungnahme von Herrn Gottschalk, der die Position der SPD zusammenfasst.

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir stimmen ihrem Anliegen zu und werden uns im Rahmen unserer Möglichkeiten für eine Änderung der Ampelschaltung einsetzen. Leider ist es bisher nicht gelungen, auf Kreisebene die notwendige Sensibilität für eine Änderung der Ampelanlage herbeizuführen. Selbst die Unfallkommission des Kreises hat sich wenige Tage nach dem tragischen Unfall nicht für eine unverzügliche Änderung der Ampelschaltung ausgesprochen. Mit ihrer Petition wird hoffentlich der nötige öffentliche Druck entstehen, damit von Seiten des Kreises endlich gehandelt wird.

Ein weiterer Aspekt ist die unzureichende Beschilderung auf der Frechener Straße, die zwar von der Theresienhöhe kommend die vorgeschriebene Fahrtrichtung für LKW über den Kreuzungsbereich zur Sudetenstraße hinaus ausweist. Ein Rechtsabbiegen ist aber nicht verboten. Ein LKW-Durchfahrtsverbot für die Sudetenstraße ist wahrscheinlich unumgänglich.

Mit freundlichen Grüßen
Lukas Gottschalk
Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Hürth

Zur Verkehrswende gehört auch ein zeitnahes neu ausgerichtetes Ampelsystem.
Es ist mir eine Herzensangelegenheit dieses Thema zu unterstützen da mein Sohn vor gut 20 Jahren an einer Apelanlage in Grünphase für Fuß/Radfahrer angefahren wurde und sich nie etwas in den Jahren geändert hat. Ich möchte noch betonen das wir die Wende auch für Geh-Blinde und ältere Menschen erringen müssen, tagtäglich kann man beobachten das Menschen es nicht schaffen bei kurzer Grünphase die Straße zu überqueren.

Die Kreuzung liegt an einem Schulweg für tausende Hürther Schüler. Die Sicherheit für Fussgänger und Radfahrer liegt mir am Herzen, somit gehören Slogans wie „ Freie Fahrt für freie Bürger“ ins Museum. Auch wenn wir als Kommune nicht den direkten Zugriff auf diese Ampelschaltung haben, so sollten wir unseren Einfluss bei den entsprechenden Gremien geltend machen.

Auch Verbände wie der Fahrradclub ADFC fordern getrennte Grünphasen für mehr Sicherheit. Vor allem beim Abbiegen von LKWs kommt es zu solchen Unfällen, die in Zukunft verhindert werden sollten.
Ich bin selbst mit dem Rad unterwegs und man weiß als Radfahrer nicht immer wie die Ampelschaltung für die anderen Verkehrsteilnehmer ist.
Ich unterstütze die Forderung gerne.

Hallo,

ich denke, dass es an der Zeit ist, ein System wie Ampelschaltungen, welche aus einer Zeit stammen in welcher unsere Städte, nur in Hinblick auf Autoverkehr geplant wurden, diese an die im Fluss befindliche Verkehrswende anzupassen.
Für alle Beteiligten erhöht sich dadurch die Sicherheit und für den MIV bedeutet es ein kaum merklich Veränderung.