Jeder, der sich ein Haustier anschafft, übernimmt die Verantwortung für ein Lebewesen. Wer sich einen Hund anschafft und führt, ist damit insbesondere verantwortlich, auch die Hinterlassenschaften/Verunreinigungen seines Hundes selbst zu beseitigen. Wer einen Hund ausführt, ist nicht nur moralisch, sondern auch gesetzlich (gem. Landeshundegesetz NRW) zur Mitnahme und Benutzung von Kotbeuteln verpflichtet. Glücklicherweise gibt es heute Beutel, die nur wenige Cent kosten, klein, leicht und transportabel sind und deshalb von jedem Hundehalter mitgeführt werden können. Um die Beutelmitnahme nicht zu „vergessen“, gibt es sogar kleine Behälter, die sich problemlos an der Hundeleine befestigen lassen und damit immer griffbereit sind. Die Stadt muss sparen, auch kleinere Beträge tragen dazu bei, die FDP befürwortet das. Die Bereitstellung der Beutel in öffentlichen Spendern war nie flächendeckend und damit dem Zufall überlassen. Nebenbei: Die gefüllten Beutel bitte zuknoten und in Mülltonnen entsorgen – bitte nicht in die Gulli-/Kanaldeckel am Straßenrand. Unter dem Strich bleibt festzuhalten, dass auch hier wieder die bürgerliche Eigenverantwortung und Rücksichtnahme gefragt ist. Für ein sauberes Niederkassel ist jeder, der hier lebt, mitverantwortlich. Speziell bei der Verunreinigung durch Hundekot gilt: Der Hund kann nichts dafür, das Problem ist am anderen Ende der Leine

Jeder, der sich ein Haustier anschafft, übernimmt die Verantwortung für ein Lebewesen.
Wer sich einen Hund anschafft und führt, ist damit insbesondere verantwortlich, auch die Hinterlassenschaften/Verunreinigungen seines Hundes selbst zu beseitigen.
Wer einen Hund ausführt, ist nicht nur moralisch, sondern auch gesetzlich (gem. Landeshundegesetz NRW) zur Mitnahme und Benutzung von Kotbeuteln verpflichtet.
Glücklicherweise gibt es heute Beutel, die nur wenige Cent kosten, klein, leicht und transportabel sind und deshalb von jedem Hundehalter mitgeführt werden können. Um die Beutelmitnahme nicht zu „vergessen“, gibt es sogar kleine Behälter, die sich problemlos an der Hundeleine befestigen lassen und damit immer griffbereit sind.
Die Stadt muss sparen, auch kleinere Beträge tragen dazu bei, die FDP befürwortet das. Die Bereitstellung der Beutel in öffentlichen Spendern war nie flächendeckend und damit dem Zufall überlassen.
Nebenbei: Die gefüllten Beutel bitte zuknoten und in Mülltonnen entsorgen – bitte nicht in die Gulli-/Kanaldeckel am Straßenrand.
Unter dem Strich bleibt festzuhalten, dass auch hier wieder die bürgerliche Eigenverantwortung und Rücksichtnahme gefragt ist.
Für ein sauberes Niederkassel ist jeder, der hier lebt, mitverantwortlich.
Speziell bei der Verunreinigung durch Hundekot gilt: Der Hund kann nichts dafür, das Problem ist am anderen Ende der Leine.

Die Bereitstellung der Hundekotbeutel durch die Stadt Niederkassel ist/ war ein ´nice to have ´, aber keine Pflichtaufgabe! Hundehalter sind lt. meinem Wissen gesetzlich dazu verpflichtet die Hinterlassenschaften ihrer Tiere zu entfernen. Persönlich kenne ich Hundebesitzer, die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner in selbst mitgebrachten Beuteln aufsammeln und in der eigenen Restmülltonne vorbildlich entsorgen. Die Anschaffung der Hundekotbeutel beträgt circa 4 Cent/ Beutel. Benötigt man 2 Beutel pro Tag, kommt man auf einen Betrag von circa 2,40 € monatlich. Das ergibt eine Summe von 28,80 € / Jahr, meines Erachtens eine sehr geringe Summe.
-, Bei der derzeitigen Haushaltslage der Stadt ist dieser Schritt für mich völlig nachvollziehbar. Die freiwillige Leistung für die Bereitstellung der Hundekotbeutel wurde im Rat der Stadt Niederkassel in einem umfassenden Sparpaket im Haushalt 2025/26 einstimmig beschlossen.
Sollte sich aber die Situation des Stadtbildes durch diese Maßnahme extrem verschlechtern, müsste sie nochmals geprüft werden.

Die von Bürgermeister Großgarten vorgetragene Anregung, die Aufstellung von Hundekot-Behältern und die Versorgung und Unterhaltung der Behälter einzustellen, stieß im Kreis der Fraktionsvorsitzenden auf einhellige Zustimmung.

Großgarten trug vor, dass es nicht nur um die Einsparung von ca. 6.000 € jährlicher Kosten für die Beutel ging, sondern insb. um die personelle Belastung des Bauhofs mit der Betreuung der Behälter.

Vandalismus, unnötiger Verbrauch, Vermüllung sowie Beschwerden über evtl. Mängel bei der Unterhaltung(Betreuung erschwerten/erhöhten den Personaleinsatz.
Stellenweise wurden Beutel am Wegesrand abgelegt.

Die Verwaltung erhielt die Zustimmung aller Fraktionen, den Service der Bereitstellung von Hundekotbeuteln sukzessive einzustellen.

Wir gehen davon aus, dass die Angelegenheit in der Ratssitzung am 2. September 2025 auf der Tagesordnung des Rates steht.
Wir lassen offen, ob die fraktionsinternen Beratungen dann zu einem anderen Beschluss führen.

Ich bin selbst Hundebesitzer und kaufe meine Kotbeutel selbst. Da es sich hierbei um keinen überdimensionierten Betrag für den Einzelnen handelt, sehe ich keinen Grund, dass die Stadt dafür aufkommen soll. Es heißt, es soll gespart werden. Hier wäre zumindest ein kleiner Beitrag zum Sparen. Viel wichtiger empfände ich mehr Mülleimer, damit die gefüllten Beutel auch den Weg in diese finden könnten und nicht teilweise am Wegrand liegen bleiben würde. Nicht jeder Hundehalter ist leider Willens die Hinterlassenschaften seiner Tieres bis zur eigenen Tonne zu tragen.

Die von Bürgermeister Großgarten vorgetragene Anregung, die Aufstellung von Hundekot-Behältern und die Versorgung und Unterhaltung der Behälter einzustellen, stieß im Kreis der Fraktionsvorsitzenden auf einhellige Zustimmung.

Großgarten trug vor, dass es nicht nur um die Einsparung von ca. 6.000 € jährlicher Kosten für die Beutel ging, sondern insb. um die personelle Belastung des Bauhofs mit der Betreuung der Behälter.

Vandalismus, unnötiger Verbrauch, Vermüllung sowie Beschwerden über evtl. Mängel bei der Unterhaltung(Betreuung erschwerten/erhöhten den Personaleinsatz.
Stellenweise wurden Beutel am Wegesrand abgelegt.

Die Verwaltung erhielt die Zustimmung aller Fraktionen, den Service der Bereitstellung von Hundekotbeuteln sukzessive einzustellen.

Wir gehen davon aus, dass die Angelegenheit in der Ratssitzung am 2. September 2025 auf der Tagesordnung des Rates steht.
Wir lassen offen, ob die fraktionsinternen Beratungen dann zu einem anderen Beschluss führen.

Die von Bürgermeister Großgarten vorgetragene Anregung, die Aufstellung von Hundekot-Behältern und die Versorgung und Unterhaltung der Behälter einzustellen, stieß im Kreis der Fraktionsvorsitzenden auf einhellige Zustimmung.

Großgarten trug vor, dass es nicht nur um die Einsparung von ca. 6.000 € jährlicher Kosten für die Beutel ging, sondern insb. um die personelle Belastung des Bauhofs mit der Betreuung der Behälter.

Vandalismus, unnötiger Verbrauch, Vermüllung sowie Beschwerden über evtl. Mängel bei der Unterhaltung(Betreuung erschwerten/erhöhten den Personaleinsatz.
Stellenweise wurden Beutel am Wegesrand abgelegt.

Die Verwaltung erhielt die Zustimmung aller Fraktionen, den Service der Bereitstellung von Hundekotbeuteln sukzessive einzustellen.

Wir gehen davon aus, dass die Angelegenheit in der Ratssitzung am 2. September 2025 auf der Tagesordnung des Rates steht.
Wir lassen offen, ob die fraktionsinternen Beratungen dann zu einem anderen Beschluss führen.

Die von Bürgermeister Großgarten vorgetragene Anregung, die Aufstellung von Hundekot-Behältern und die Versorgung und Unterhaltung der Behälter einzustellen, stieß im Kreis der Fraktionsvorsitzenden auf einhellige Zustimmung.

Großgarten trug vor, dass es nicht nur um die Einsparung von ca. 6.000 € jährlicher Kosten für die Beutel ging, sondern insb. um die personelle Belastung des Bauhofs mit der Betreuung der Behälter.

Vandalismus, unnötiger Verbrauch, Vermüllung sowie Beschwerden über evtl. Mängel bei der Unterhaltung(Betreuung erschwerten/erhöhten den Personaleinsatz.
Stellenweise wurden Beutel am Wegesrand abgelegt.

Die Verwaltung erhielt die Zustimmung aller Fraktionen, den Service der Bereitstellung von Hundekotbeuteln sukzessive einzustellen.

Wir gehen davon aus, dass die Angelegenheit in der Ratssitzung am 2. September 2025 auf der Tagesordnung des Rates steht.
Wir lassen offen, ob die fraktionsinternen Beratungen dann zu einem anderen Beschluss führen.

Die von Bürgermeister Großgarten vorgetragene Anregung, die Aufstellung von Hundekot-Behältern und die Versorgung und Unterhaltung der Behälter einzustellen, stieß im Kreis der Fraktionsvorsitzenden auf einhellige Zustimmung.

Großgarten trug vor, dass es nicht nur um die Einsparung von ca. 6.000 € jährlicher Kosten für die Beutel ging, sondern insb. um die personelle Belastung des Bauhofs mit der Betreuung der Behälter.

Vandalismus, unnötiger Verbrauch, Vermüllung sowie Beschwerden über evtl. Mängel bei der Unterhaltung(Betreuung erschwerten/erhöhten den Personaleinsatz.
Stellenweise wurden Beutel am Wegesrand abgelegt.

Die Verwaltung erhielt die Zustimmung aller Fraktionen, den Service der Bereitstellung von Hundekotbeuteln sukzessive einzustellen.

Wir gehen davon aus, dass die Angelegenheit in der Ratssitzung am 2. September 2025 auf der Tagesordnung des Rates steht.
Wir lassen offen, ob die fraktionsinternen Beratungen dann zu einem anderen Beschluss führen.

Die von Bürgermeister Großgarten vorgetragene Anregung, die Aufstellung von Hundekot-Behältern und die Versorgung und Unterhaltung der Behälter einzustellen, stieß im Kreis der Fraktionsvorsitzenden auf einhellige Zustimmung.

Großgarten trug vor, dass es nicht nur um die Einsparung von ca. 6.000 € jährlicher Kosten für die Beutel ging, sondern insb. um die personelle Belastung des Bauhofs mit der Betreuung der Behälter.

Vandalismus, unnötiger Verbrauch, Vermüllung sowie Beschwerden über evtl. Mängel bei der Unterhaltung(Betreuung erschwerten/erhöhten den Personaleinsatz.
Stellenweise wurden Beutel am Wegesrand abgelegt.

Die Verwaltung erhielt die Zustimmung aller Fraktionen, den Service der Bereitstellung von Hundekotbeuteln sukzessive einzustellen.

Wir gehen davon aus, dass die Angelegenheit in der Ratssitzung am 2. September 2025 auf der Tagesordnung des Rates steht.
Wir lassen offen, ob die fraktionsinternen Beratungen dann zu einem anderen Beschluss führen.

Die von Bürgermeister Großgarten vorgetragene Anregung, die Aufstellung von Hundekot-Behältern und die Versorgung und Unterhaltung der Behälter einzustellen, stieß im Kreis der Fraktionsvorsitzenden auf einhellige Zustimmung.

Großgarten trug vor, dass es nicht nur um die Einsparung von ca. 6.000 € jährlicher Kosten für die Beutel ging, sondern insb. um die personelle Belastung des Bauhofs mit der Betreuung der Behälter.

Vandalismus, unnötiger Verbrauch, Vermüllung sowie Beschwerden über evtl. Mängel bei der Unterhaltung(Betreuung erschwerten/erhöhten den Personaleinsatz.
Stellenweise wurden Beutel am Wegesrand abgelegt.

Die Verwaltung erhielt die Zustimmung aller Fraktionen, den Service der Bereitstellung von Hundekotbeuteln sukzessive einzustellen.

Wir gehen davon aus, dass die Angelegenheit in der Ratssitzung am 2. September 2025 auf der Tagesordnung des Rates steht.
Wir lassen offen, ob die fraktionsinternen Beratungen dann zu einem anderen Beschluss führen.

Sehr geehrter Herr Mundorf,
sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer der Petition,

die Haushaltslage der Stadt erfordert klare Prioritäten und konsequente Einsparungen – insbesondere im Bereich der freiwilligen Leistungen. Die Abschaffung der kostenlosen Hundekotbeutel ist Teil eines umfassenden Sparpakets, das der Rat gemeinsam beschlossen hat. Verwaltung und Fraktionen haben dafür Vorschläge eingebracht, die ausgewogen umgesetzt wurden.

Auch in anderen Bereichen – etwa bei Zuschüssen für Seniorenfeste, Kultur oder Bildung – gab es bereits Einschnitte. Eine Ausnahme bei den Kotbeuteln wäre gegenüber anderen Betroffenen nicht vermittelbar gewesen.

Die jährlichen Mehrkosten für Hundehalterinnen und Hundehalter liegen bei rund 23 Euro – eine zumutbare Belastung im Verhältnis zur Gesamtverantwortung für den städtischen Haushalt.

Sollte sich die Maßnahme nachteilig auf das Stadtbild auswirken, werden wir sie erneut auf den Prüfstand stellen. Denn trotz aller Sparnotwendigkeit bleibt die Lebensqualität in Niederkassel unser Maßstab.

Für die CDU-Fraktion Niederkassel
Dano Himmelrath, Fraktionsvorsitzender

Persönlich kenne ich einige Hundebesitzer, die sehr verantwortlich handeln: die Hinterlassenschaften der Vierbeiner werden in selbst mitgebrachten Beuteln aufgesammelt und in der eigenen Restmülltonne entsorgt. So soll es sein, und so trägt jeder Tierfreund verantwortungsvoll zu einem sauberen Stadtbild bei.

Die Bereitstellung von Hundekotbeuteln im öffentlichen Raum ist eine freiwillige Serviceleistung und keine gesetzlich vorgeschriebene Pflichtaufgabe der Kommunen. Die Verantwortung für die Beseitigung von Hundekot liegt bei den Hundehalterinnen und -haltern selbst. Sie sind gesetzlich dazu verpflichtet, die Hinterlassenschaften ihrer Tiere zu entfernen – unabhängig davon, ob Beutel zur Verfügung gestellt werden oder nicht. Wer einen Hund hält, muss selbst für die nötige Ausstattung sorgen – so wie es bei anderen Formen der Tierhaltung selbstverständlich ist.

In der Praxis ist es aus Erfahrung der Stadtverwaltung so, dass sich vor allem Einzelne in größerem Umfang bei den kostenlosen Beuteln bedienen und so einen Vorrat anlegen. Dies ist sicher nicht im Sinne der Allgemeinheit, viel mehr dienen die Hundekotspender der „Notfall“-Ausstattung.

Die dauerhafte Bereitstellung, Wartung und Nachfüllung von Beutelspendern ist mit Kosten, aber auch logistischem und personellen Aufwand verbunden. Dabei entfallen alleine auf die Beutel 6.000 € pro Jahr. In Zeiten knapper kommunaler Haushalte müssen Städte und Gemeinden Prioritäten setzen – etwa bei der Instandhaltung von Straßen, der Kinderbetreuung oder der öffentlichen Sicherheit. Auch im kleinen müssen daher Möglichkeiten gefunden werden, Einsparungen zu finden. Ich verstehe, dass es immer schwierig ist, von bisherigen Standards runter zu gehen, aber anders wird es kaum möglich sein Einsparungen zu erzielen.

Aus der Hundesteuer lässt sich kein Anspruch auf Hundekotbeutel ableiten, vielmehr ist es so, dass die Steuer nur einen Teil der Kosten deckt. Hunde verursachen für Städte und Gemeinden nicht unerhebliche Kosten – etwa durch die Reinigung von Gehwegen und Grünanlagen oder die Entsorgung von Hundekot. Hinzu kommen Ausgaben für das Tierheimwesen, insbesondere für Fundhunde oder beschlagnahmte Tiere, sowie für den Vollzug von Vorschriften zur Hundehaltung. Die Hundesteuer trägt somit dazu bei, diese Kosten zumindest teilweise zu decken und ein verantwortungsvolles Halten von Hunden zu fördern.

Leider gibt es immer noch einige nicht unerhebliche Zahl an Hundehalterinnen und Hundehaltern, die nicht achtsam verfahren und daher weitere Probleme schüren und ein schlechtes Licht auf die Anderen werfen. Ich würde mir wünschen, dass achtsamer und Rücksichtsvoller miteinander und dem öffentlichen Raum umgegangen wird.

Sehr geehrter Herr Mundorf,
sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer der Petition,

die Haushaltslage der Stadt erfordert klare Prioritäten und konsequente Einsparungen – insbesondere im Bereich der freiwilligen Leistungen. Die Abschaffung der kostenlosen Hundekotbeutel ist Teil eines umfassenden Sparpakets, das der Rat gemeinsam beschlossen hat. Verwaltung und Fraktionen haben dafür Vorschläge eingebracht, die ausgewogen umgesetzt wurden.

Auch in anderen Bereichen – etwa bei Zuschüssen für Seniorenfeste, Kultur oder Bildung – gab es bereits Einschnitte. Eine Ausnahme bei den Kotbeuteln wäre gegenüber anderen Betroffenen nicht vermittelbar gewesen.

Die jährlichen Mehrkosten für Hundehalterinnen und Hundehalter liegen bei rund 23 Euro – eine zumutbare Belastung im Verhältnis zur Gesamtverantwortung für den städtischen Haushalt.

Sollte sich die Maßnahme nachteilig auf das Stadtbild auswirken, werden wir sie erneut auf den Prüfstand stellen. Denn trotz aller Sparnotwendigkeit bleibt die Lebensqualität in Niederkassel unser Maßstab.

Für die CDU-Fraktion Niederkassel
Dano Himmelrath, Fraktionsvorsitzender

Jeder, der sich ein Haustier anschafft, übernimmt die Verantwortung für ein Lebewesen.
Wer sich einen Hund anschafft und führt, ist damit insbesondere verantwortlich, auch die Hinterlassenschaften/Verunreinigungen seines Hundes selbst zu beseitigen.
Wer einen Hund ausführt, ist nicht nur moralisch, sondern auch gesetzlich (gem. Landeshundegesetz NRW) zur Mitnahme und Benutzung von Kotbeuteln verpflichtet.
Glücklicherweise gibt es heute Beutel, die nur wenige Cent kosten, klein, leicht und transportabel sind und deshalb von jedem Hundehalter mitgeführt werden können. Um die Beutelmitnahme nicht zu „vergessen“, gibt es sogar kleine Behälter, die sich problemlos an der Hundeleine befestigen lassen und damit immer griffbereit sind.
Die Stadt muss sparen, auch kleinere Beträge tragen dazu bei, die FDP befürwortet das. Die Bereitstellung der Beutel in öffentlichen Spendern war nie flächendeckend und damit dem Zufall überlassen.
Nebenbei: Die gefüllten Beutel bitte zuknoten und in Mülltonnen entsorgen – bitte nicht in die Gulli-/Kanaldeckel am Straßenrand.
Unter dem Strich bleibt festzuhalten, dass auch hier wieder die bürgerliche Eigenverantwortung und Rücksichtnahme gefragt ist.
Für ein sauberes Niederkassel ist jeder, der hier lebt, mitverantwortlich.
Speziell bei der Verunreinigung durch Hundekot gilt: Der Hund kann nichts dafür, das Problem ist am anderen Ende der Leine.

Sehr geehrter Herr Mundorf,
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die Haushaltslage der Stadt erfordert klare Prioritäten und konsequente Einsparungen – insbesondere im Bereich der freiwilligen Leistungen. Die Abschaffung der kostenlosen Hundekotbeutel ist Teil eines umfassenden Sparpakets, das der Rat gemeinsam beschlossen hat. Verwaltung und Fraktionen haben dafür Vorschläge eingebracht, die ausgewogen umgesetzt wurden.

Auch in anderen Bereichen – etwa bei Zuschüssen für Seniorenfeste, Kultur oder Bildung – gab es bereits Einschnitte. Eine Ausnahme bei den Kotbeuteln wäre gegenüber anderen Betroffenen nicht vermittelbar gewesen.

Die jährlichen Mehrkosten für Hundehalterinnen und Hundehalter liegen bei rund 23 Euro – eine zumutbare Belastung im Verhältnis zur Gesamtverantwortung für den städtischen Haushalt.

Sollte sich die Maßnahme nachteilig auf das Stadtbild auswirken, werden wir sie erneut auf den Prüfstand stellen. Denn trotz aller Sparnotwendigkeit bleibt die Lebensqualität in Niederkassel unser Maßstab.

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Dano Himmelrath, Fraktionsvorsitzender

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die Haushaltslage der Stadt erfordert klare Prioritäten und konsequente Einsparungen – insbesondere im Bereich der freiwilligen Leistungen. Die Abschaffung der kostenlosen Hundekotbeutel ist Teil eines umfassenden Sparpakets, das der Rat gemeinsam beschlossen hat. Verwaltung und Fraktionen haben dafür Vorschläge eingebracht, die ausgewogen umgesetzt wurden.

Auch in anderen Bereichen – etwa bei Zuschüssen für Seniorenfeste, Kultur oder Bildung – gab es bereits Einschnitte. Eine Ausnahme bei den Kotbeuteln wäre gegenüber anderen Betroffenen nicht vermittelbar gewesen.

Die jährlichen Mehrkosten für Hundehalterinnen und Hundehalter liegen bei rund 23 Euro – eine zumutbare Belastung im Verhältnis zur Gesamtverantwortung für den städtischen Haushalt.

Sollte sich die Maßnahme nachteilig auf das Stadtbild auswirken, werden wir sie erneut auf den Prüfstand stellen. Denn trotz aller Sparnotwendigkeit bleibt die Lebensqualität in Niederkassel unser Maßstab.

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die Haushaltslage der Stadt erfordert klare Prioritäten und konsequente Einsparungen – insbesondere im Bereich der freiwilligen Leistungen. Die Abschaffung der kostenlosen Hundekotbeutel ist Teil eines umfassenden Sparpakets, das der Rat gemeinsam beschlossen hat. Verwaltung und Fraktionen haben dafür Vorschläge eingebracht, die ausgewogen umgesetzt wurden.

Auch in anderen Bereichen – etwa bei Zuschüssen für Seniorenfeste, Kultur oder Bildung – gab es bereits Einschnitte. Eine Ausnahme bei den Kotbeuteln wäre gegenüber anderen Betroffenen nicht vermittelbar gewesen.

Die jährlichen Mehrkosten für Hundehalterinnen und Hundehalter liegen bei rund 23 Euro – eine zumutbare Belastung im Verhältnis zur Gesamtverantwortung für den städtischen Haushalt.

Sollte sich die Maßnahme nachteilig auf das Stadtbild auswirken, werden wir sie erneut auf den Prüfstand stellen. Denn trotz aller Sparnotwendigkeit bleibt die Lebensqualität in Niederkassel unser Maßstab.

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Sehr geehrter Herr Mundorf,
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die Haushaltslage der Stadt erfordert klare Prioritäten und konsequente Einsparungen – insbesondere im Bereich der freiwilligen Leistungen. Die Abschaffung der kostenlosen Hundekotbeutel ist Teil eines umfassenden Sparpakets, das der Rat gemeinsam beschlossen hat. Verwaltung und Fraktionen haben dafür Vorschläge eingebracht, die ausgewogen umgesetzt wurden.

Auch in anderen Bereichen – etwa bei Zuschüssen für Seniorenfeste, Kultur oder Bildung – gab es bereits Einschnitte. Eine Ausnahme bei den Kotbeuteln wäre gegenüber anderen Betroffenen nicht vermittelbar gewesen.

Die jährlichen Mehrkosten für Hundehalterinnen und Hundehalter liegen bei rund 23 Euro – eine zumutbare Belastung im Verhältnis zur Gesamtverantwortung für den städtischen Haushalt.

Sollte sich die Maßnahme nachteilig auf das Stadtbild auswirken, werden wir sie erneut auf den Prüfstand stellen. Denn trotz aller Sparnotwendigkeit bleibt die Lebensqualität in Niederkassel unser Maßstab.

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Sehr geehrter Herr Mundorf,
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die Haushaltslage der Stadt erfordert klare Prioritäten und konsequente Einsparungen – insbesondere im Bereich der freiwilligen Leistungen. Die Abschaffung der kostenlosen Hundekotbeutel ist Teil eines umfassenden Sparpakets, das der Rat gemeinsam beschlossen hat. Verwaltung und Fraktionen haben dafür Vorschläge eingebracht, die ausgewogen umgesetzt wurden.

Auch in anderen Bereichen – etwa bei Zuschüssen für Seniorenfeste, Kultur oder Bildung – gab es bereits Einschnitte. Eine Ausnahme bei den Kotbeuteln wäre gegenüber anderen Betroffenen nicht vermittelbar gewesen.

Die jährlichen Mehrkosten für Hundehalterinnen und Hundehalter liegen bei rund 23 Euro – eine zumutbare Belastung im Verhältnis zur Gesamtverantwortung für den städtischen Haushalt.

Sollte sich die Maßnahme nachteilig auf das Stadtbild auswirken, werden wir sie erneut auf den Prüfstand stellen. Denn trotz aller Sparnotwendigkeit bleibt die Lebensqualität in Niederkassel unser Maßstab.

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Auch in anderen Bereichen – etwa bei Zuschüssen für Seniorenfeste, Kultur oder Bildung – gab es bereits Einschnitte. Eine Ausnahme bei den Kotbeuteln wäre gegenüber anderen Betroffenen nicht vermittelbar gewesen.

Die jährlichen Mehrkosten für Hundehalterinnen und Hundehalter liegen bei rund 23 Euro – eine zumutbare Belastung im Verhältnis zur Gesamtverantwortung für den städtischen Haushalt.

Sollte sich die Maßnahme nachteilig auf das Stadtbild auswirken, werden wir sie erneut auf den Prüfstand stellen. Denn trotz aller Sparnotwendigkeit bleibt die Lebensqualität in Niederkassel unser Maßstab.

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Auch in anderen Bereichen – etwa bei Zuschüssen für Seniorenfeste, Kultur oder Bildung – gab es bereits Einschnitte. Eine Ausnahme bei den Kotbeuteln wäre gegenüber anderen Betroffenen nicht vermittelbar gewesen.

Die jährlichen Mehrkosten für Hundehalterinnen und Hundehalter liegen bei rund 23 Euro – eine zumutbare Belastung im Verhältnis zur Gesamtverantwortung für den städtischen Haushalt.

Sollte sich die Maßnahme nachteilig auf das Stadtbild auswirken, werden wir sie erneut auf den Prüfstand stellen. Denn trotz aller Sparnotwendigkeit bleibt die Lebensqualität in Niederkassel unser Maßstab.

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Auch in anderen Bereichen – etwa bei Zuschüssen für Seniorenfeste, Kultur oder Bildung – gab es bereits Einschnitte. Eine Ausnahme bei den Kotbeuteln wäre gegenüber anderen Betroffenen nicht vermittelbar gewesen.

Die jährlichen Mehrkosten für Hundehalterinnen und Hundehalter liegen bei rund 23 Euro – eine zumutbare Belastung im Verhältnis zur Gesamtverantwortung für den städtischen Haushalt.

Sollte sich die Maßnahme nachteilig auf das Stadtbild auswirken, werden wir sie erneut auf den Prüfstand stellen. Denn trotz aller Sparnotwendigkeit bleibt die Lebensqualität in Niederkassel unser Maßstab.

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die Haushaltslage der Stadt erfordert klare Prioritäten und konsequente Einsparungen – insbesondere im Bereich der freiwilligen Leistungen. Die Abschaffung der kostenlosen Hundekotbeutel ist Teil eines umfassenden Sparpakets, das der Rat gemeinsam beschlossen hat. Verwaltung und Fraktionen haben dafür Vorschläge eingebracht, die ausgewogen umgesetzt wurden.

Auch in anderen Bereichen – etwa bei Zuschüssen für Seniorenfeste, Kultur oder Bildung – gab es bereits Einschnitte. Eine Ausnahme bei den Kotbeuteln wäre gegenüber anderen Betroffenen nicht vermittelbar gewesen.

Die jährlichen Mehrkosten für Hundehalterinnen und Hundehalter liegen bei rund 23 Euro – eine zumutbare Belastung im Verhältnis zur Gesamtverantwortung für den städtischen Haushalt.

Sollte sich die Maßnahme nachteilig auf das Stadtbild auswirken, werden wir sie erneut auf den Prüfstand stellen. Denn trotz aller Sparnotwendigkeit bleibt die Lebensqualität in Niederkassel unser Maßstab.

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Auch in anderen Bereichen – etwa bei Zuschüssen für Seniorenfeste, Kultur oder Bildung – gab es bereits Einschnitte. Eine Ausnahme bei den Kotbeuteln wäre gegenüber anderen Betroffenen nicht vermittelbar gewesen.

Die jährlichen Mehrkosten für Hundehalterinnen und Hundehalter liegen bei rund 23 Euro – eine zumutbare Belastung im Verhältnis zur Gesamtverantwortung für den städtischen Haushalt.

Sollte sich die Maßnahme nachteilig auf das Stadtbild auswirken, werden wir sie erneut auf den Prüfstand stellen. Denn trotz aller Sparnotwendigkeit bleibt die Lebensqualität in Niederkassel unser Maßstab.

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Auch in anderen Bereichen – etwa bei Zuschüssen für Seniorenfeste, Kultur oder Bildung – gab es bereits Einschnitte. Eine Ausnahme bei den Kotbeuteln wäre gegenüber anderen Betroffenen nicht vermittelbar gewesen.

Die jährlichen Mehrkosten für Hundehalterinnen und Hundehalter liegen bei rund 23 Euro – eine zumutbare Belastung im Verhältnis zur Gesamtverantwortung für den städtischen Haushalt.

Sollte sich die Maßnahme nachteilig auf das Stadtbild auswirken, werden wir sie erneut auf den Prüfstand stellen. Denn trotz aller Sparnotwendigkeit bleibt die Lebensqualität in Niederkassel unser Maßstab.

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Auch in anderen Bereichen – etwa bei Zuschüssen für Seniorenfeste, Kultur oder Bildung – gab es bereits Einschnitte. Eine Ausnahme bei den Kotbeuteln wäre gegenüber anderen Betroffenen nicht vermittelbar gewesen.

Die jährlichen Mehrkosten für Hundehalterinnen und Hundehalter liegen bei rund 23 Euro – eine zumutbare Belastung im Verhältnis zur Gesamtverantwortung für den städtischen Haushalt.

Sollte sich die Maßnahme nachteilig auf das Stadtbild auswirken, werden wir sie erneut auf den Prüfstand stellen. Denn trotz aller Sparnotwendigkeit bleibt die Lebensqualität in Niederkassel unser Maßstab.

Für die CDU-Fraktion Niederkassel
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Auch in anderen Bereichen – etwa bei Zuschüssen für Seniorenfeste, Kultur oder Bildung – gab es bereits Einschnitte. Eine Ausnahme bei den Kotbeuteln wäre gegenüber anderen Betroffenen nicht vermittelbar gewesen.

Die jährlichen Mehrkosten für Hundehalterinnen und Hundehalter liegen bei rund 23 Euro – eine zumutbare Belastung im Verhältnis zur Gesamtverantwortung für den städtischen Haushalt.

Sollte sich die Maßnahme nachteilig auf das Stadtbild auswirken, werden wir sie erneut auf den Prüfstand stellen. Denn trotz aller Sparnotwendigkeit bleibt die Lebensqualität in Niederkassel unser Maßstab.

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Auch in anderen Bereichen – etwa bei Zuschüssen für Seniorenfeste, Kultur oder Bildung – gab es bereits Einschnitte. Eine Ausnahme bei den Kotbeuteln wäre gegenüber anderen Betroffenen nicht vermittelbar gewesen.

Die jährlichen Mehrkosten für Hundehalterinnen und Hundehalter liegen bei rund 23 Euro – eine zumutbare Belastung im Verhältnis zur Gesamtverantwortung für den städtischen Haushalt.

Sollte sich die Maßnahme nachteilig auf das Stadtbild auswirken, werden wir sie erneut auf den Prüfstand stellen. Denn trotz aller Sparnotwendigkeit bleibt die Lebensqualität in Niederkassel unser Maßstab.

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Auch in anderen Bereichen – etwa bei Zuschüssen für Seniorenfeste, Kultur oder Bildung – gab es bereits Einschnitte. Eine Ausnahme bei den Kotbeuteln wäre gegenüber anderen Betroffenen nicht vermittelbar gewesen.

Die jährlichen Mehrkosten für Hundehalterinnen und Hundehalter liegen bei rund 23 Euro – eine zumutbare Belastung im Verhältnis zur Gesamtverantwortung für den städtischen Haushalt.

Sollte sich die Maßnahme nachteilig auf das Stadtbild auswirken, werden wir sie erneut auf den Prüfstand stellen. Denn trotz aller Sparnotwendigkeit bleibt die Lebensqualität in Niederkassel unser Maßstab.

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Auch in anderen Bereichen – etwa bei Zuschüssen für Seniorenfeste, Kultur oder Bildung – gab es bereits Einschnitte. Eine Ausnahme bei den Kotbeuteln wäre gegenüber anderen Betroffenen nicht vermittelbar gewesen.

Die jährlichen Mehrkosten für Hundehalterinnen und Hundehalter liegen bei rund 23 Euro – eine zumutbare Belastung im Verhältnis zur Gesamtverantwortung für den städtischen Haushalt.

Sollte sich die Maßnahme nachteilig auf das Stadtbild auswirken, werden wir sie erneut auf den Prüfstand stellen. Denn trotz aller Sparnotwendigkeit bleibt die Lebensqualität in Niederkassel unser Maßstab.

Für die CDU-Fraktion Niederkassel
Dano Himmelrath, Fraktionsvorsitzender

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die Haushaltslage der Stadt erfordert klare Prioritäten und konsequente Einsparungen – insbesondere im Bereich der freiwilligen Leistungen. Die Abschaffung der kostenlosen Hundekotbeutel ist Teil eines umfassenden Sparpakets, das der Rat gemeinsam beschlossen hat. Verwaltung und Fraktionen haben dafür Vorschläge eingebracht, die ausgewogen umgesetzt wurden.

Auch in anderen Bereichen – etwa bei Zuschüssen für Seniorenfeste, Kultur oder Bildung – gab es bereits Einschnitte. Eine Ausnahme bei den Kotbeuteln wäre gegenüber anderen Betroffenen nicht vermittelbar gewesen.

Die jährlichen Mehrkosten für Hundehalterinnen und Hundehalter liegen bei rund 23 Euro – eine zumutbare Belastung im Verhältnis zur Gesamtverantwortung für den städtischen Haushalt.

Sollte sich die Maßnahme nachteilig auf das Stadtbild auswirken, werden wir sie erneut auf den Prüfstand stellen. Denn trotz aller Sparnotwendigkeit bleibt die Lebensqualität in Niederkassel unser Maßstab.

Für die CDU-Fraktion Niederkassel
Dano Himmelrath, Fraktionsvorsitzender

Sehr geehrter Herr Mundorf,
sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer der Petition,

die Haushaltslage der Stadt erfordert klare Prioritäten und konsequente Einsparungen – insbesondere im Bereich der freiwilligen Leistungen. Die Abschaffung der kostenlosen Hundekotbeutel ist Teil eines umfassenden Sparpakets, das der Rat gemeinsam beschlossen hat. Verwaltung und Fraktionen haben dafür Vorschläge eingebracht, die ausgewogen umgesetzt wurden.

Auch in anderen Bereichen – etwa bei Zuschüssen für Seniorenfeste, Kultur oder Bildung – gab es bereits Einschnitte. Eine Ausnahme bei den Kotbeuteln wäre gegenüber anderen Betroffenen nicht vermittelbar gewesen.

Die jährlichen Mehrkosten für Hundehalterinnen und Hundehalter liegen bei rund 23 Euro – eine zumutbare Belastung im Verhältnis zur Gesamtverantwortung für den städtischen Haushalt.

Sollte sich die Maßnahme nachteilig auf das Stadtbild auswirken, werden wir sie erneut auf den Prüfstand stellen. Denn trotz aller Sparnotwendigkeit bleibt die Lebensqualität in Niederkassel unser Maßstab.

Für die CDU-Fraktion Niederkassel
Dano Himmelrath, Fraktionsvorsitzender