Odgovori	številka	Porcija
še brez odgovora	48	59,3%
Ni zahtevano, e-poštni naslov ni na voljo	12	14,8%
E-pošta tehnično ni na voljo	12	14,8%
Se strinjam/večinoma se strinjam	9	11,1%

3 %

3% podprli prošnjo v parlamentu.

4% podpira javno obravnavo v tehničnem odboru.

4% podpirati javno obravnavo v parlamentu / na plenarnem zasedanju.

Klaus Sydow

je poslanec Kreistag

AfD nazadnje urejeno 26. 04. 2017

Se strinjam/večinoma se strinjam.
Podpiram javno predstavitev v tehničnem odboru.
Podpiram javno predstavitev v parlamentu/plenarnem zasedanju.

Als AfD Kreistagsabgeordneter und Christ und Bürger von LDK und auch als Nutzer der A 45 möchte ich das Bestmögliche für die betroffenen Sechsheldener erreichen. Die jetzige Trassenführung ist eine unzumutbare Belastung für die Bürger unter bzw neben der Talbrücke. Noch dazu da gesetzliche Grenzwerte überschritten werden. Nur die Tunnellösung kann hier Abhilfe schaffen! Der geplante Wiederaufbau der Autobahnbrücke mit noch erhöhter Lärmschutzwand ( noch grösserer Schattenwurf) ist aufs Schärfste abzulehnen. Ich fordere im Sinne der Transparenz eine Offenlegung der Kostenplanung von Hessenmobil und keine weitere Behinderung bei der Einsichtnahme der Bürgerinitiative MuT ( Menschen unter der Talbrücke). Das Schweigen von Herrn Al Wasir und seine Verweigerung auf Zustimmung zur Tunnellösung muss aufhören! Klaus Sydow, Siegbach

Stefan Scholl

je poslanec Kreistag

SPD, nazadnje urejeno 25. 04. 2017

Se strinjam/večinoma se strinjam.

Joachim Schmidt

je poslanec Kreistag

FDP nazadnje urejeno 25. 04. 2017

Se strinjam/večinoma se strinjam.
Podprl bom predlog v parlamentu, če se bo pridružilo dovolj drugih predstavnikov.
Podpiram javno predstavitev v parlamentu/plenarnem zasedanju.

razlog:

Das Anliegen ist mehr als berechtigt - die von der jetzigen Bausituation ausgehenden Beeinträchtigungen sind nicht zumutbar!

Mechthild Schäfer

je poslanec Kreistag

SPD, nazadnje urejeno 22. 04. 2017

Se strinjam/večinoma se strinjam.

Dr. Matthias Büger

je poslanec Kreistag

FDP nazadnje urejeno 16. 04. 2017

Se strinjam/večinoma se strinjam.

razlog:

Der erforderliche Abriss der Talbrücke Sechshelden eröffnet die Chance, Alternativen zum Wiederaufbau zu prüfen, die zu einer Verbesserung der Lebensqualität der Anwohner führen würden. Natürlich muss eine Landesregierung die vorhandenen Straßenbaumittel möglichst effektiv einsetzen. Deshalb ist nicht immer jedes wünschenswerte Projekt auch realisierbar. In einer Situation, in der die schwarz-grüne Landesregierung 39 Mil. Euro Straßenbaumittel ungenutzt an den Bund zurückgibt, kann es jedoch nicht am fehlenden Geld liegen. Ich unterstütze deshalb, dass eine Tunnellösung ernsthaft geprüft wird.

Martina Klement

je poslanec Kreistag

B90/Die Grünen nazadnje urejeno 15. 04. 2017

Se strinjam/večinoma se strinjam.
Podprl bom predlog v parlamentu, če se bo pridružilo dovolj drugih predstavnikov.
Podpiram javno predstavitev v tehničnem odboru.
Podpiram javno predstavitev v parlamentu/plenarnem zasedanju.

razlog:

Ich befürworte eine Tunnellösung, weil ich als Dillenburgerin das Elend unmittelbar vor Augen habe. Die alte Talbrücke geht direkt durch Sechshelden. Schöne Fachwerkhäuser stehen direkt neben den Autobahnpfeilern. Der ganze Ort ist völlig entstellt. Hinzu kommen Dreck und Lärm.
Eine Tunnellösung wäre optimal, wird allerdings meines Erachtens zu spät angestrebt. Da hätte der ehemalige hessische FDP-Verkehrsminister Florian Rentsch längst aktiv werden müssen.
Hier in Dillenburg haben wir über Jahrzehnte für den Schlossbergtunnel gekämpft und ihn gegen erhebliche Widerstände seitens der CDU auch durchgesetzt. Da hieß es über viele Jahre: zu teuer, geht nicht, Wasserprobleme, der Feld eignet sich nicht usw., usw..
Heute haben wir den Tunnel und ALLE freuen sich. - Und es kam raus, dass die Tunnellösung nicht teurer war als die ursprünglich geplante Dill-Überbauung.

Wolfgang Berns

je poslanec Kreistag

FDP, nazadnje urejeno 11. 04. 2017

Se strinjam/večinoma se strinjam.
Podprl bom predlog v parlamentu, če se bo pridružilo dovolj drugih predstavnikov.

razlog:

Der Ausbau der A45 von vier auf sechs Spuren wird eine deutlich höhere Verkehrsfrequenz zur Folge haben. Schätzungen gehen mittelfristig bis zu 80000 Verkehrsbewegungen pro Tag. Dies muss die hessische Straßenbaubehörde hessen mobil in ihre Lärmberechnungen mit einfließen lassen, ansonsten sind die aktuellen Berechnungen des Mehr an Lärm sehr schnell überholt. So wie von 1964 bis heute. Nicht nur die Lärmentwicklung alleine, auch die von einer Autobahnbrücke ausgelösten mechanischen Geräusche sind dabei zu berücksichtigen. Ein Brückenneubau mit Flüsterasphalt und Lärmschutzwand alleine löst nicht das Lärmproblem insgesamt und entlastet auch nicht annähernd bedarfsgerecht. Die Verantwortung dafür liegt alleine bei der Hessischen Landesregierung. Wer die weitere Entwicklung des Haigerer Stadtteils nicht unter einem Lärmteppich ersticken will, der muss sich zum Tunnel bekennen.

Heinz Lemler

je poslanec Kreistag

SPD, nazadnje urejeno 11. 04. 2017

Se strinjam/večinoma se strinjam.
Podpiram javno predstavitev v tehničnem odboru.

razlog:

Da die Talbrücke neu gebaut werden muß, sollte man die Fehler die vor mehr als 50 Jahren bei den Planungen gemacht wurden, nicht wieder holen. Der Schutz der Menschen sollte an allererster Stelle stehen, Lärm sollte soweit wie irgend möglich verhindert werden. Beim Neubau der Brücke, ist die Tunnellösung die einzige Chance die Belästigung zu reduzieren.
Desweiteren müßte die Geschwindigkeit nicht auf 80 kmh reduziert werden, dre Verkehrfluß würde deutlich verbessert.
Die Kosten sollten, wenn sie richtig und ehrlich gerechnet werden nicht entscheiden.
Man sollte bedenken, auch diese Brücke sollte 50 Jahre bestand haben.

Hans-Wener Bender

je poslanec Kreistag

FWG nazadnje urejeno 11. 04. 2017

Se strinjam/večinoma se strinjam.
Podpiram javno predstavitev v tehničnem odboru.
Podpiram javno predstavitev v parlamentu/plenarnem zasedanju.

razlog:

Bei der Erweiterung zum 6-spurigen Ausbau der A 45 müssen alle Möglichkeiten der Lärmminderung für die Bürgerinnen und Bürger geprüft werden. Auch wenn dies mit hohen Kosten verbunden ist. Heute stehen wir vor einer Entscheidung für die nächsten 50 Jahre und tragen Verantwortung für die positive Entwicklung des ländlichen Raumes.