Zukunft sichern: Anerkennung berufsspezifischer Masterabschlüsse in der Pflegepädagogik

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ADD (Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion) Trier, Neustadt a.d.W., Koblenz

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Vetoomus on osoitettu: ADD (Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion) Trier, Neustadt a.d.W., Koblenz

Wir fordern die Anerkennung aller laufenden Masterstudiengänge mit schulischem Bezug für die Tätigkeit in der Pflegeausbildung. Insbesondere muss für Studierende mit einem pädagogischen Bachelorabschluss, die sich bereits im Masterstudium befinden, ein verbindlicher Bestandsschutz gelten. Nur so lassen sich Chancengleichheit und die dringend benötigte Sicherung von qualifizierten Lehrkräften gewährleisten. Bislang werden für die Anerkennung nur Personen berücksichtigt, die bereits vor 2020 in der Lehre tätig waren. Alle Personen, die bereits in einem relevanten Masterstudiengang eingeschrieben sind oder ihren Masterabschluss bereits erworben haben, müssen berücksichtigt werden. Neue Anerkennungskriterien dürfen ausschließlich für zukünftige Einschreibungen gelten, damit keine laufenden Studiengänge oder bestehende Abschlüsse im Nachhinein entwertet werden.

Perustelut

Viele Studierende in der Pflegepädagogik haben sich für Masterstudiengänge entschieden, die unmittelbar schulrelevant sind – wie zum Beispiel der Masterstudiengang Schulmanagement. Dieser Studiengang ist keineswegs fachfremd, sondern enthält pädagogische, didaktische und schulentwicklungsspezifische Inhalte, die für die Tätigkeit als Lehrkraft an einer Pflegeschule von zentraler Bedeutung sind. Die Inhalte reichen von Führung und Leadership, Unterrichtsentwicklung, Lernen und Lernkulturwandel bis hin zu digitalem Lehren und Lernen. Damit vermittelt das Studium genau die Kompetenzen, die in der Pflegeausbildung dringend gebraucht werden, um Auszubildende professionell anzuleiten, Schulen weiterzuentwickeln und die Qualität der Ausbildung langfristig zu sichern. Die Petition fordert Bestandsschutz und Chancengleichheit, damit alle laufenden Masterstudiengänge anerkannt bleiben und die Pflegeausbildung durch ausreichend qualifizierte Lehrkräfte gesichert wird.
Die Petition ist nicht nur für Studierende in laufenden Masterstudiengängen wichtig, sondern auch für diejenigen, die bereits einen Bestandsschutz genießen. Denn nur wenn alle Lehrkräfte an Pflegeschulen gleichermaßen anerkannt werden, können wir als Kollegium an einem Strang ziehen und die Ausbildungsqualität langfristig sichern. Eine Spaltung zwischen „anerkannten“ und „nicht anerkannten“ Lehrkräften schwächt die Pflegeschulen insgesamt. Mit der Petition setzen wir ein gemeinsames Zeichen für Fairness, Chancengleichheit und die Sicherung qualifizierter Lehrkräfte – unabhängig davon, wann und in welchem Masterstudiengang der Einstieg erfolgte.

Kiitos tuestasi, Jacqueline Hanewald, Ludwigshafen
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Vetoomuksen tiedot

Vetoomus aloitettu: 01.10.2025
Keräys päättyy: 31.03.2026
Alue: Rheinland-Pfalz
Aihe: Opetus

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Eigene Betroffenheit

Wir brauchen ausreichend Pflegepädagogen an den Schulen in RLP

Wir benötigen viele, gut ausgebildete Pflegepädagogen, um die Zukunft der Pflege zu sicher.

ich bin Sekretärin an einer Pflegeschule und empfinde es als unabdingbar die Ausbildungsstandarts weiterhin hoch halten zu können bzw. eher zu erhöhen um den wachsenden Anforderungen im Pflegeberuf schon in der Ausbildung gerecht zu werden und so das künftige Fachpersonal bestmöglich in die Routine zu bringen

Weil ich selbst Master of Arts, Lehrerin für Pflege und Gesundheit bin und ein 5 Jähriges staatl.anerkanntes Studium auf einer Hochschule besucht habe mit Praktika, Hausarbeiten, eine Bachelor- und Masterthesis verfasst habe,eine 5 Std Lehprobe bestanden habe und ich mich frage warum dafür nach 12 Jahren gegestigter Berufserfahung eine Überprüfung stattfinden muss. Dies gilt ebenso für viele andere langjährige KollegInnen die einen zuverlässigen hochqualifizierten Job gemacht haben und 1000 gut qualifizierte Pflegefachfrauen bisher ausgebildet haben.

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