Region: München

JA zum Boulder- & Kletterparadies! #boulderstattbeton

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Herr Oberbürgermeister Reiter

10.468 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

10.468 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Herr Oberbürgermeister Reiter

Bitte unterstützte die Online-Unterschriftenaktion #BoulderStattBeton an den Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München Dieter Reiter!

Wir brauchen Deine Unterstützung, um das Boulder- und Kletterparadies in Thalkirchen zu realisieren! – Trage Dich ONLINE #BoulderStattBeton in die Unterschriftenaktion ein und unterschreibe bitte zusätzlich die Postkarte, die in den Verbundanlagen und Geschäftsstellen der DAV Sektionen München und Oberland ausliegt. Du kannst die Postkarte dort auch direkt in eine Box einwerfen oder sie per Post an den Herrn Oberbürgermeister verschicken.

Sicherlich hast Du von unseren Plänen gehört, die Beton-Freianlage des DAV Kletter- und Boulderzentrums München-Süd (Thalkirchen) durch eine Großinstandsetzung zu modernisieren und dringend benötigte Boulderfläche zu schaffen.

Bedauerliche Tatsache ist jedoch, dass der zuständige Bezirksausschuss 6 Sendling diese dringend notwendige Modernisierung derzeit ablehnt. Die Umsetzung dieser Modernisierung ist deshalb stark gefährdet. Bitte hilf uns, das Projekt zu realisieren, indem Du die Online-Petition und die Postkarte unterschreibst! Weitere Infos findest Du unter #BoulderStattBeton

Begründung

Obwohl die Beton-Freianlage im DAV Kletter- und Boulderzentrum München-Süd (Thalkirchen) an die Anfänge des „künstlichen Kletterns“ erinnert und mancher von uns dort seine ersten Klettererfahrungen sammelte, wird dieser Bereich der Kletteranlage den heutigen Anforderungen an attraktives Klettern und Bouldern nicht mehr gerecht. Gern genutzt wird lediglich noch der sogenannte „Schrein“, eine etwa 20 Meter lange Wand mit Quergang, die aber nur rund 6 % der Gesamtfläche ausmacht.

Um unseren Vereinsmitgliedern künftig ein qualitativ ansprechendes und zeitgemäßes Gesamtangebot bieten zu können, soll die Beton-Freianlage durch ein 2-stöckiges Boulder-Areal mit Außenboulder- und Außenkletterwänden unter Berücksichtigung von Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit ersetzt werden. Die hierfür vorgesehene Fläche ist bereits durch die bestehende Beton-Freianlage versiegelt, so dass keine weitere Grünfläche verbraucht würde. Im Gegenteil, durch das begrünte Dach, das als Bienenweide fungieren soll, wollen wir mehr „Grün“ als bisher schaffen.

Insgesamt sollen ca. 2.000 m² Boulder- und Kletterwände geschaffen werden (bisher 1.800 m² auf der Beton-Freianlage und der Nordseite der Halle I). Die bestehenden Boulderräume in den Bestandsgebäuden würden zu einem Kinderbereich und in einen modernen Trainingsbereich umgebaut.

Ein nachhaltiges Energiemanagement mit Photovoltaikanlage, Wärmepumpe und Blockheizkraftwerk stünde zukünftig für die gesamte Anlage zur Verfügung. Ca. 650 m2 begrünte Dachfläche anstatt der bisherigen Beton- und Kiesfläche helfen die innerstädtische Artenvielfalt zu erhalten und die Umgebungsluft zu kühlen.

Weitere Infos unter #BoulderStattBeton

Jetzt unterschreiben! Um Verständnis für unser Projekt und die Zustimmung der Verantwortlichen der Landeshauptstadt München und des Bezirks Sendling zu erhalten, müssen jetzt alle BoulderInnen und KletterInnen aktiv werden. Unterstütze unser Vorhaben: Bitte trage Dich in die ONLINE-PETITION #BoulderStattBeton ein und unterschreibe zusätzlich die Postkarte, die in den Verbundanlagen und in den Geschäftsstellen der Sektionen München und Oberland ausliegt. Du kannst die Postkarte dort auch direkt in eine Box einwerfen oder sie per Post an den Oberbürgermeister verschicken.

Achtung: Bitte aktiviere unbedingt den Bestätigungslink nach der Online-Teilnahme!!! Falls er nicht ankommt, im Spamordner nachsehen!

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 31.07.2019
Sammlung endet: 31.10.2019
Region: München
Kategorie: Sport

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team
  • Liebe Unterstützer/innen,
    die drei Monate, in denen wir Unterschriften für unsere Petition gesammelt haben, sind vorbei - und wir dürfen uns für die wirklich überwältigende Unterstützung für unser Projekt bedanken!

    Es wurden tausende von Postkarten an den Oberbürgermeister geschickt, insgesamt haben 10.450 Menschen online unterzeichnet, in München haben wir mit 6818 Unterzeichnern locker das Quorum, das die Relevanz eines Anliegens anzeigt, erreicht.

    Und ganz besonders freuen wir uns über die vielen Locals, die hinter unserem Projekt stehen - über 3000 Unterschriften kamen aus dem unmittelbaren Einzugsbereich der Halle. Und auch von Seiten der Politik haben wir inzwischen massive Rückendeckung bekommen. Sowohl der Münchner Oberbürgermeister Herr Dieter Reiter als auch die OB-Kandidatinnen der Grünen und der CSU, Kathrin Habenschaden und Kristina Frank wollen uns dabei helfen, dass die Boulderhalle in Thalkirchen bald Wirklichkeit wird.

    Bald werden wir Gespräche mit den zuständigen Behörden führen und sind zuversichtlich, dass wir bei so viel Unterstützung, die wir inzwischen bekommen, bald auch dort die nötige Zustimmung für unser Projekt bekommen.

    Extrem spannend und interessant fand ich in den letzten Monaten die vielen Gespräche und Diskussionen über unser Projekt, bei dem wir auch bei zunächst äußerst kritischen Gesprächspartnern in den allermeisten Fällen die Vorbehalte zerstreuen und die Menschen für unsere Pläne begeistern konnten. Oft hat sich herausgestellt, dass die einzige Sorge, die vielen blieb, die zu den Stoßzeiten oft recht angespannte Parkplatzsituation ist. Das Schöne ist aber, dass eine Lösung dafür schon in Sicht ist. Demnächst wird nämlich auch hier in der Gegend eine Parkraumbewirtschaftung eingeführt - und die Erfahrung mit diesem Mittel zeigt, dass sich dadurch die Situation vor allem für die Anwohner deutlich entspannen wird.

    Auch wir vom Trägerverein wollen unseren Teil für eine Verbesserung der Situation leisten, wir sind momentan im Gespräch mit Nachbarn und Behörden, um auszuloten, welche ganz konkreten Maßnahmen wir hoffentlich schon bald umsetzen können.

    Aber natürlich kann auch jeder Einzelne, der zu uns zum Klettern kommt, mithelfen - nämlich ganz einfach, indem er oder sie das Auto daheim lässt und mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu uns kommt. Zwei Drittel aller Besucher tun das ohnehin schon, aber klar - je mehr das werden, umso besser!

    Also - Danke für Eure Unterstützung, wir halten Euch auf dem Laufenden, wie es mit der Modernisierung weitergeht!

    Viele Grüe von Eurem Team aus dem DAV Kletter- und Boulderzentrum München-Süd

    You Tube Video: https://youtu.be/XG6t-44_8Sk

In den meisten Boulderhallen, die ich kenne, gibt es hauptsächlich viele kurze knackige Boulder und die dann Indoor. Die Idee mit langen Quergängen gefällt mir. Die Ausdauer kann ich auch gut fürs Klettern gebrauchen. Durch die Überdachung kann ich auch bei schlechterem Wetter draußen an der frischen Luft bouldern. Vielleicht sogar auch weit ins Jahr hinein? Jeder kann dann selbst entscheiden ob er lieber drinnen oder draußen Sport macht. Meine Freunde und ich freuen uns auf alle Fälle auf die gemeinsamen Outdoor-Sessions an modernen Wänden

Bereits die derzeitige Parkplatzsituation ist abends unter der Woche als chaotisch zu bezeichnen. Die PKW Stellplätze an der Kletterhalle reichen bei weitem nicht aus und auch die Fahrradstellplätze sind zu den Stoßzeiten nicht ausreichend. Das neue 2-stöckige Boulderareal und der neue Familienbereich werden weitere Besucher anziehen. Ohne eine Tiefgarage o.ä. wird sich die Situation hier weiter verschlechtern. Bei der Planung des Neubaus muss zunächst der tatsächliche Stellplatzbedarf berücksichtigt und ein stichhaltiges Mobilitätskonzept entwickelt werden.

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82 %
4.118 Unterschriften
146 Tage verbleibend
94 %
3.783 Unterschriften
19 Tage verbleibend

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