Reģions: Deutschland
Labklājība

Rentenbonus: 20 Entgeltpunkte für jedes Kind - 3 Entgeltpunkte für Kinderlose

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Deutscher Bundestag (Petitionsausschuss)
155 Atbalstošs

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

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  1. Sākās 2013
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Pro

Kādi ir argumenti par labu petīcijai?

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Tolle Infrastruktur

Wir sollen in einem Wohlfahrtsstaat leben. Mütter die arbeiten oder studieren wollen habe zu kämpfen mit Kindergärten, die die Kinder nicht vor 08:00 oder nur bis 16:00 haben wollen, unzuverlässigen Schulbetrieb, misserablen Schülertransporten. Und wenn eine Mutter häufiger die durch die mangelhafte Infrastruktur entstehenden Probleme für den Nachwuchs auffangen will, wird sie vom Arbeitgeber abgestraft. Oder sie bekommt einfach keinen Arbeitsplatz. Wie soll sie also Rentenbeiträge bezahlen?

Avots: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

1.7

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Es wird unter Contra-Argumenten behauptet, Mütter wollen nicht arbeiten. Hierzu ist festzustellen, dass Mütter mit kleinen Kindern einen 24-Stunden-Job haben und das ohne Urlaubsanspruch, ohne selbst krank sein zu dürfen und ohne Bezahlung. Die von der Gesellschaft gegebenen Rahmenbedingungen sind so, dass Beruf und Familie kaum vereinbar sind, ohne dass eine Partei Schaden erleidet. Die Fehlzeiten einer berufstätigen Mütter müssen andere Kollegen auffangen. Das Problem fängt bereits im Kindergartenalter an, dass die Betreuungszeiten mit der eigenen Arbeitszeit nicht vereinbar sind. Während der Schulzeit müssen die Kinder wegen weiten Wegen und fehlenden Gehwegen oder gefährlichen Kreuzungen zur Schule gefahren werden. Es werden Stunden von der Stundentafel gekürzt und bei Krankheit von Lehrern die auf dem Stundenplan ersichtlichen Schulstunden nicht vertreten. Mütter sorgend auch hier für Ausgleich, damit ihre Kinder nicht in der Hauptschule landen. Wenn die Kinder größer werden, ist es mit der Umschulung nicht getan: Die Arbeitgeber verstehen nicht, warum eine Mutter eine so lange Zeit nicht berufstätig sein konnte und stellen sie wegen der überlangen Fehlzeit nicht ein. Es ist ein ernsthaftes Problem, das hier zur Diskussion gestellt wird: Die Mutter steht tatsächlich vor der Entscheidung: Wen soll ich nun fallen lassen, mich selbst oder meine Kinder? Wenn Kinder Privatsache wären, würden sie später mit ihren Rentenbeiträgen die Rente ihrer Eltern finanzieren.

Avots:

0.8

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Contra

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Es war einmal

Guten Morgen! Ist denn niemandem aufgefallen, dass der Generationenvertrag längst Geschichte ist? Ich bin kinderlos, berufstätig, unterstütze damit die Rentenkasse für die ältere Generation und sichere meine Zukunft ab. Da sollen mir noch Rentenpunkte von einer Rente abgezogen werden, die ich vermutlich nicht mehr bekomme?

Avots:

4.5

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Die glorreichen Segnungen.Kiderloser Arbeitnehmer sehen wie folgt aus: Werkeine Kinder hat wird als Letzter Berücksichtigt bei Einstellungen in Betrieben, als erster bedacht bei Entlassungen Kinderlose haben Per Gesetz bereits eine höhere Besteuerung zu ertragen. Es scheint mir doch sehr Egoistisch das man kinderlosen jetzt auch noch Jetzt auch noch Rente Kürzen will.

Avots:

4.2

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Melkkuh Kinderlose?

Gut wenn Sie meinen, dass Kinderlose minus Entgeltpunkte verdienen, dann sollten diese, da sie sich ja an der Aufzucht des Nachwuchses angeblich nicht beteiligen, konsequenterweise auch nicht mehr zur Mitfinanzierung von Elterngeld, Kindergeld, Mutterschaftsgeld, Kinderzuschlag, Kinderbetreuungskosten, Kinderzulage im Riestervertag etc..., sowie erhöhten gesetzlichen Krankenkassenbeiträgen (durch kostenloser Mitversicherung aller Kinder) herangezogen werden. Damit wäre meine Steuerbelastung und Sozialversicherungsbelastung deutlich geringer und ich könnte damit wirklich was für mein Alter zurücklegen. Super Vorschlag!

Avots: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

4.1

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Vorurteil

"Kinderlose, die ein Leben lang keine Ausfallzeiten wegen Kindern hatten und ausreichend verdient haben, um sich privat gegen Altersarmut abzusichern" Hier wird wohl ein Klischee bedient, dass Kinderlose nie arbeitslos wurden und automatisch ein Managergehalt beziehen. Es gibt sogar kinderlose Arbeitnehmer, die aufgrund der Sozialauswahl (Familien wird Vorang gewährt) ihre Arbeit verloren haben.

Avots: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

4.1

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Diskriminierung von Kinderlosen

"wonach die Eltern, die Kinder großzogen dadurch den selbstverständlichen Anspruch auf Unterstützung im Alter erwarben." Kinderlose Erwerbstätige werden diesem gerecht, da sie ihre Eltern heute mit ihren Rentenbeitragszahlungen unterstützen. Eltern die heute ihr Kind aufziehen und nicht erwerbstätig sind kommen de facto dieser Forderung nicht nach ,da sie auch keine Sozialabgaben zahlen. Somit wird der Generationsvertrag als Solidarvertrag zwischen Eltern und Kindern in unserer Generation nur durch die Erwerbstätigen aufrecht erhalten und nicht durch nichterwerbstätige Mütter. Damit ist auch dieser Satz entkräftet. "Die Rente, die sie selbst beziehen wollen, die verdienen sie sich durch die Aufzucht des Nachwuchses." Da sie bereits die Rentenzahlungen für ihre eigenen Eltern nicht geleistet haben. Entsteht hierbei schon eine Unterbrechung des Generationsvertrags durch daheimbleibende Mütter, die sich falls die eigenen Kinder wiederum nicht erwerbstätig werden weiterzieht. Also was soll diese Diskriminierung von Kinderlosen?

Avots: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

4.1

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Unfair

Schon mal drangedacht das es auch Menschen gibt die gerne Kinder möchten und keine bekommen können. Ich kenne eine Frau die schon 20.000? ausgab für künstliche Befruchtungen und alles schlug fehl. Sie ist mittlerweile in psychologischer Behandlung weil sie mit mitte 40 keine Kinder bekommen kann und sehr verzweifelt darüber ist. Das ist kein Einzelschicksal. Warum glauben Sie das man so ein Schicksal noch mir Rentenkürzung bestrafen muss?

Avots: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

3.8

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ich fordere 0 Punkte für Eltern und 20 Punkte für Kinderlose. Ganz einfach 2 Jahre BV wegen Infektionsschutzgesetz ohne sich ander Solidargemeinschaft zu beteiligen, keine Arztkosten wie Kinderlos (gebliebene ) es haben. Also keine finanzielle Belastungen(10 Jahre Arztbehandlung bedeutet 80.000 EUro Kosten in der GKV für Kinderlose. 2 Jahre Erziehungssgeld und 40 Tage pro Jahr Kinderkrankengeld . Dazu STeuervergünstigungen , Familiengeld, Erziehungsgeld, Kosten für Schule u.s.w.. ... Damit war die Sozialkase genügend belastet. Nun müssen Gesunde endlich mal für Kranke zahllen.

Avots:

3.3

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