Luxus kostet Geld
Alles hat seine Lebenszeit - so auch Straßen. In 1-Familienhaus-Gegenden ist je Einwohner mehr Straße erforderlich als im Geschosswohnungsbau. Jedoch kann der Staat nicht für luxuriöse Wohnsituationen geradestehen. Insofern ist diese Jammerei der Hausbesitzer lächerlich. Gutes Wohnen ist nun mal teurer als Sozialwohnung. Wie wäre es mit einer Privatisierung aller Straßen und streckenbezogenen Benutzungsgebühren. Klagt Ihr dann über Wegelagerei?
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