Regiji: Nemčija
Dialog
Kmetijstvo

Artgerechte Tierhaltung durch höhere Lebensmittelpreise

Peticija je naslovljena na
Petitionsausschuss des deutschen Bundestages
3.941 podpornik 3.925 v Nemčija

Zbiranje končano

3.941 podpornik 3.925 v Nemčija

Zbiranje končano

  1. Začelo 2021
  2. Zbiranje končano
  3. Oddano 202213
  4. Dialog s prejemnikom
  5. Odločitev

Pro

Zakaj je peticijo vredno podpreti?

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Z objavo svoje objave sprejemam pogoje uporabe in politiko zasebnosti s openPetition . Žalitve, obrekovanja in neresnične navedbe dejstev bodo prijavljene.

Systematisch und schrittweise vorgehen

Der 1. Schritt, um etwas zu erreichen, müsste die Aufnahme von Tierwohl ins Grundgesetz sein. Daraus ergäben sich weitere Verpflichtungen für die Politik und zwar auf Bundes-, Europa-, und UNO-Ebene oder Welthandelsebene (WTO). Insofern müsste die Petition erst einmal angepasst werden, z. B. in artgerechte Haltung bundes- und europaweit. Nur schrittweise Systemeingriffe ändern etwas, sonst bleibt nur eins: selbst beim Bio-Bauern einkaufen, was die Masse aber nicht tun wird.

vir: www.openpetition.de/petition/online/artenschutz-und-naturschutz-ins-grundgesetz

4.2

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Fleischpreis und Wirtschaftssystem

Richtig ist, dass artgerechtere Schlachttierhaltung mehr kostet. Landwirte müssen leben können und geben diese Kosten an den Verbnraucher weiter. Richtig ist auch, dass der Bio-Lebensmittelmarkt nur geringe Zuwachsraten hat und Verbraucher überwiegend da kaufen, wo es am Günstigsten ist. Richtig ist auch, dass Mehrpreis nicht automatisch auch mehr Qualität und Tierwohl bedeutet. Landwirtschaftliche Industriebetriebe konkurrieren global. Im Ergebnis ist nur über die Europa- und weltweite Handelspoltik etwas zu erreichen, da tiefe Systemeingriffe in den (freien) Markt notwendig sind.

vir: www.zeit.de/zeit-magazin/wochenmarkt/2021-02/fleischpreise-lidl-preiserhoehung-verbraucher-gewissen-landwirtschaft-tierwohl?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.startpage.com%2F und www.welt.de/wirtschaft/plus225967781/Fleischpreise-Lidl-hat-das-oekologische-Gewissen-ueberschaet

4.2

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Lebensmittelketten

Tierwohl ist wichtig. Aber dazu brauchen wir eine Regierung die nicht immer die "Großen" unterstützt. Und wieso kommt immer das Argument der Verbraucher will billige Lebensmittel? Ich glaube der Verbraucher will gute Lebensmittel. Beispiel: Wir kaufen Fleich nur beim Bauern. Schnitzel 100 Gramm und ich bin satt. Supermarkt Schnitzel 200 Gramm und ich bin damit erst satt. Warum: 100 Gramm sind Wasser.

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3.8

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Contra

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Werbung fördern ist quatsch

Werbung mit staatlichen Mitteln zu fördern klingt ziemlich abenteuerlich -- auch wenn es für ökologische Landwirtschaft ist. Diese Maßnahme könnte man anstatt des ganzen Pakets versuchen (dann ist es allerdings eine Alibi-Handlung), zusammen mit dem ganzen Paket ist sie aber vermutlich zunächst einmal Quatsch.

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3.8

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Nicht zielführend

Der Ansatz ist völlig unsinnig. Wenn es ums Tierwohl geht, warum nicht einfach die Tierschutzgesetze verschärfen? So erreicht man nur höhere Profite bei gleichbleibendem Tierwohl. Zusätzlich müsste beim Import von Nahrungsmitteln ein Zoll erhoben werden, wenn nicht die inländischen Bedingungen erfüllt werden. Sonst verlagert sich das Problem nur ins Ausland

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3.3

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Keine künstlichen Preise - Grundregeln für alle Tierhalter

Artgerechte Tierhaltung schafft man nicht durch einfach erhöhte Preise!- Das Problem sind die fehlenden Grundregelungen zur Tierhaltung, die für alle gelten müssen - auch für Lieferungen aus dem Ausland. Das ergibt dann gegebenenfalls automatisch höhere Preise, die aber bei den Erzeugern landen! Hier muss dann aber auch eine Wettbewerbsgleichheit aller Marktteilnehmer eingebaut werden, also wer aus dem Auslnad solche "Produkte" bezieht, die nicht den Grundregeln einer artgerechten Tierhaltung entsprechen, muss entsprechend mit einem "Zoll" belegt werden.

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2.5

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Glaubt denn hier irgendwer,dass auch nur ein Euro durch eine Verteuerung der Lebensmittel beim Erzeuger,geschweige denn beim Tier ankommt? Die Discounter würden,weil global aufgestellt,schnell ausweichen,die Landwirte im Lande durch noch mehr Auflagen,Verordnungen und Kontrollen beschädigt. In der Autoindustrie wars auch so:Preise/Auflagen in BRD rauf- man ging ins Ausland.Und jetzt sind sie weg.

vir:

2.2

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"zum Umdenken zwingen" wollen, ist für mich emotional bei diesem Thema gut nachvollziehbar, dennoch glaube ich an die Ideale der Aufklärung, bzw. dass nur mit Überzeugungsarbeit langfristige Entwicklungen stattfinden werden. Passt "Zwingen wollen" in diesen Rahmen der open-petition ?

vir:

1.7

Pokažite protiargumente

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Das Problem liegt viel tiefer. a) Eine Molkerei holt lieber 2000 Liter Milch von einem Hof als von 10 verstreuten kleinen Höfen je 200 Liter. b) Jahrzehntelang wurde vorgerechnet dass man wachsen muss um profitabel zu werden. c) Heute wollen viele jeden Tag Fleisch essen. d) von 20 Kühen kann kein Landwirt leben. e) Warum braucht es 20 Yoghurtsorten? f) Wenn Nahrung aus D zu teuer ist, kauft der Händler halt in Polen oder sonstwo ein. usw. usf. Das System und Konsumverhalten zwingt Landwirte zur Anpassung. Viele würden gern anders handeln.

vir:

1.0

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Dem Prekariat die Wurst vom Brot nehmen??!!

Na, da missgönnen die grün-ökologischen Eliten dieses unseren Landes dem Prekariat wohl die Schnitzel?! Naja, mit nem A14-Beamtengehalt kann man sich beispielsweise von persönlichen Assistenten bauchgekraulte Schweine ja locker leisten.

vir:

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Mit einer Verteuerung erreicht man nicht, dass die Massentierhaltung abgeschaftt wird. Allenfalls verlagert man damit Probleme zu Lasten derer, die sich "bessere" Qualität schlicht nicht leisten können. Die vollständige Untersagung lebensunwürdiger Zustände in der Tierhaltung wäre nötig - nur dann erfolgt eine Verlagerun zu Gunsten der Tiere und in Folge eine Markt- und Preisregulierung, die für alle gerecht sein kann. Titulierungen und Zwangsmaßnahmen erreichen nicht diejenigen, die umdenken wollen, sondern nur die, die es sich leisten könnten.

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Bin in Einen Dorf Vor 50j aufewagsen da waren's mehr wie 100 Landwirt jetzt sind es noch 2 Landwirt u, Die sehen keine Zukunft?? Sie sind von Politieger zu Gunsten Industrie Verkauft worden. Das Problem ist Kapietal die Macht des Geldes, der Internationalen Handel Zahl Erzeugern nur noch Hungerlöne ( Auch Industrie) Arbeiter, Sotzialabau, Lonkürzungen, must hält Biliger Produzieren, SCHWEIDTS 70 % müssen in Inländ hergestellt werden,

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