Die Argumentation ist (noch?) nicht stichhaltig: wo genau behindert der Datenschutz den Erfolg der Corona-App? Vielleicht haben Sie auch ein konkretes Beispiel? Zur Erinnerung: die App funktioniert ja folgendermaßen: 1. Distanzmessung zu Handys in unmittelbarer Nähe. Ist das ungenau? Ja, hat aber mit Datenschutz nichts zu tun. 2. Aufzeichnung der Handy-ID, minimaler Distanz und Zeitraum auf dem Handy. Was könnte weniger Datenschutz hier bringen? 3. Meldung des positiven Testergebnisses und unverzügliche Benachrichtigung der anderen Handy-Besitzer. Was könnte weniger Datenschutz hier bringen?
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