Die App sollte lt. den Ankündigungen bei der Einführung: Infektionsketten schnell erkennen, den Getesteten, die schnelle Info über das Ergebnis liefern und die Gesundheitsämter entlasten. Aber genau dieser Nutzen ist dem Datenschutz zum Opfer gefallen. Die Folge: Überlastung der Gesundheitsämter, 75% der Infektionen können nicht nachvollzogen. Da muss doch die Diskussion geführt werden, ob wir es mit dem Datenschutz nicht doch übertreiben. Dass diese Diskussion nicht nur im stillen Kämmerlein geführt werden darf sondern im öffentlichen Raum und dem Bundestag, sollte Prinzip für jeden sein
Pro
What are arguments in favour of the petition?
Hinweis der Redaktion von openPetition: Der Beitrag wurde versteckt, da er gegen unsere Netiquette verstößt.
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Contra
What are arguments against the petition?
Die Argumentation ist (noch?) nicht stichhaltig: wo genau behindert der Datenschutz den Erfolg der Corona-App? Vielleicht haben Sie auch ein konkretes Beispiel? Zur Erinnerung: die App funktioniert ja folgendermaßen: 1. Distanzmessung zu Handys in unmittelbarer Nähe. Ist das ungenau? Ja, hat aber mit Datenschutz nichts zu tun. 2. Aufzeichnung der Handy-ID, minimaler Distanz und Zeitraum auf dem Handy. Was könnte weniger Datenschutz hier bringen? 3. Meldung des positiven Testergebnisses und unverzügliche Benachrichtigung der anderen Handy-Besitzer. Was könnte weniger Datenschutz hier bringen?
Eine verpflichtende Nutzung ist schon deshalb abzulehnen, dass nicht jeder Mitbürger ein Smartphone besitzt und auch nicht jeder eins nutzen möchte. Hinzu kommen die Menschen, die ein nicht-kompatibles Gerät verwenden, weil sie damit nur telefonieren möchten. Nicht jeder möchte seine Daten bei Google oder Apple hinterlegen - unabhängig von einer Pandemie-App.
Datenschutz darf niemals zugunsten vermeintlicher Zuverlässigkeit aufgegeben werden. Eine App mit weniger Datenschutz bringt nicht mehr, sondern weniger Sicherheit und ist zum Scheitern verurteilt. Nur aufgrund des Datenschutzes haben überhaupt so viele Leute die App installiert. Die eigentlichen Probleme sind an ganz anderer Stelle, u.a. ungenaue Infos in der App und systembedingt viele Fehlalarme.
Corona wird dazu benutzt,unsere Grundrechte auszuhebeln.Datenschutz ist wichtig,wenn da erst mal die richtigen Leute die Möglichkeit bekommen,auf Ihre Daten zuzugreifen,lässt sich das später nicht mehr korregieren.Datenschutz einschränken,nur damit diese blöde App irgendwie etwas besser funktioniert?Wehret den Anfängen!
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