Tierschutz

Ausrottung invasiver Tier-und Pflanzenarten

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
95 Unterstützende 71 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

95 Unterstützende 71 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

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Contra

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Diese Petition ist ein Paradebeispiel falsch verstandener Tierliebe. Sie sollten sich mal informieren, was Kaninchen in Australien oder Ziegen auf Galapagos (beides invasive Arten) angerichtet haben. Ähnliches passiert gerade in deutschen Flüssen mit der chinesischen Wollhandkrabbe. Alle diese Zerstörungen wurden durch Tiere verursacht, die der Mensch überhaupt erst dorthin eingeschleppt hat. Was Sie mit dieser Petition fordern, ist nichts anderes, als den Kopf in den Sand zu stecken und zu hoffen, dass sich alles von alleine erledigt.

Quelle:

4.2

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Invasive Neophyten und Neozoen

Was will der Petent? Es macht Sinn, invasive Arten, wie z.B. den japanischen Staudenknöterich zu bekämpfen, der mit seinen bis zu 4m Höhe und Rhizomwurzeln die ganze heimische Flora überwuchert und zum Absterben bringt. Entsprechend sterben dann auch heimische Insekten und Vogelarten, die sonst dort lebten. Gleiches gilt für viele eingeschleppte Tierarten, wie amerikanische Flußkrebse, die unsere verdrängen.

Quelle: problematische Neophyten und Neozoen - Bund für Umwelt-und Naturschutz Deutschland, Warnliste potentieller invasiver Arten- NABU

3.8

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Ich kann diese Petition nicht zeichnen, da unsere einheimischen Eichhörnchen durch das Grauhörnchen verdrängt werden, unsere einheimischen Marienkäferarten durch den Asiatischen Marienkäfer usw. Es ist absolut sinnvoll, wenn die Bestände eingeschleppter Tier-und Pflanzenarten zumindest dezimiert werden.

Quelle:

3.6

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