Autismus

Weil es viel zu wenig Unterstützung gibt für Menschen mit Autismus

Källa: Uwe Dannerbeck meine Meinung

Zukunft sichern

Das ZAKS hat wichtige Zukunftsprojekte geplant in den Bereichen Erwachsenentherapie, Peer-Counseling, Gruppenangebote und Wohnformen, von denen viele Menschen in der Umgebung profitieren würden.

unsichtbare Erkrankung

Autismus-Spektrums-Störungen als oftmals unsichtbare Erkrankung erfahren in der Politik noch immer nicht dieselbe Zuwendung wie medienwirksamere Kranheitsbilder und deren Unterstützung.

Vorwärts, es geht zurück!

Der Autismus-Bereich weist viele intensive Frühförderungen auf, doch fallen erwachsene Autisten aus dem Hilfsnetzwerk, werden in WfbMs geparkt und müssen nicht nur um ihr Recht auf Teilhabe, sondern gegen Amt für Soziales und Co. kämpfen. Die Beratungsstelle wurde mit dem Anliegen gegründet, erfüllte, würdige Leben auch für Erwachsene mit ASS zu ermöglichen. Ihre Schließung lässt diese wachsende Gruppe wieder & weiter in der sozialpolitischen Versenkung verschwinden. Oder ist genau das gewollt?

Weil es wichtig ist, weil Inklusion vorwärts gehen soll und Menschen mit Autismus Anspruch auf Unterstützung, Begleitung und Hilfe haben. Auch wir als Familie haben Anspruch auf Unterstützung während der Begleitung unserer Kinder. Teilhabe und Wertschätzung sind selbstverständlich für so viele Menschen...es darf nicht sein, das Betroffene so sehr kämpfen müssen, um den Erhalt Ihrer wichtigsten Anlaufstelle. Für uns ist es unverzichtbar, dass ZAKS