Région: Cologne
Environnement

Bürger fordern offenen Dialog zur Nord-Süd-Bahn!

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Oberbürgermeisterin Henriette Reker

3 340 signatures

La pétition est partiellement acceptée.

3 340 signatures

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  1. Lancé 2016
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Succès partiel

Pro

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Baumfällungen für eine Allee

Die Bonner Straße soll eine Allee werden. Dafür werden 300 Großbäume gefällt? Eigentlich ist die Bonner Straße schon eine Allee, d. h. die großen Bäume werden gefällt und dafür werden kleinere gepflanzt. Der ökologische Wert der Bäume (siehe Quelle) spielte bei der Planung überhaupt keine Rolle! Bäume waren da nur "Gestaltungselemente". Ist das angesichts der klimatischen Veränderungen heute noch zeitgemäß?

Source: baumzeitung.de/was-stadtnatur-leistet/

2.5

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Bonner Str. muss in ihrer jetzigen Form erhalten bleiben.

Bonner Str. muss weiterhin vierspurig bleiben. Keine radikalen Baumfällungen. Auf jeden Fall nur Einbau von Niederflurbahnen, um die Querung der Straße auf der ganzen Strecke zu gewährleisten. Dadurch auch Vermeidung der hohen Bahnsteige. Kein P+R-Haus in der denkmalgeschützten Heidekaul. Warum verlegt man die Bahn nicht in die Brühler Straße = direkte Verlängerung über die Brühler Landstr. nach Rondorf u. Meschenich?? Moratorium dringend erforderlich!

Source: Meine Meinung.

1.3

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Veraltete Planung

Auch wenn ich nicht alle genannten Forderungen teile, muss auf jeden Fall erst einmal ein Stopp eingelegt und neu nachgedacht werden. Die Planung von Stadt & KVB ist sehr alt und entspricht m.E. nicht mehr den heutigen Erfahrungen. So wird zum Beispiel P&R heute nirgends mehr neu geplant, dieses Konzept gilt meines Wissens unter Stadtplanern als gescheitert. Die Diskussion erfordert mehr als die hier zugestandenen 500 Zeichen – aber sie muss geführt werden. Und wir sollten uns nicht von den „Zwängen“ der KVB (sie haben bereits Geld bekommen) kirre machen lassen.

Source:

0.5

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Contra

Quels arguments s'opposent à cette pétition?

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Das Projekt ist durch sämtliche Gremien gegangen und wurde hinreichend diskutiert. Als wären sämtliche Verzögerungen nicht schon schlimm genug, jetzt muss erneut "offen" diskutiert werden. Dabei ist doch vollkommen klar, was so ein "offener Dialog" zu Tage bringen wird: Subjektiven Partikularismus, nicht mehr. Frei nach dem Motto "Mehr Bahnen sind wichtig, aber bitte nicht vor meiner Tür oder da wo ich weiter mit dem Auto lang fahren will."

Source:

4.6

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Niederflurbahn, Gleiskörper, Umsteigen

Für Irrsinn halte ich v.a. den Vorschlag mit der Niedrigflur-Tram: 1.) Ohne eigenen Gleiskörper stehen die Bahnen zusammen mit den Autos im Stau. Bei anderen Linien entstehen auf der Straße die größten Verspätungen. 2.) Der Umstiegs-Zwang. Umsteigen = Zeitverlust und Stress. Kleine Verspätung -> Anschluss weg -> große Verspätung. Und was würden dann eigentlich die Rollstuhlfahrer an der Markstraße machen? Das Szenario mag für Anwohner und Autofahrer die bequemere Lösung sein, aber für die Fahrgäste wäre es eine Katastrophe und würde das ganze Projekt ad absurdum führen.

Source: www.koeln4.de/s/pli/b/vorschlag_niederflurbahn.pdf

4.5

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#YeahHauptsacheDagegen

Ernsthaft jetzt? Es gab zig Möglichkeiten seine Einwände zum Projekt kundzutun. Die sinnvollen Einwände hat die Stadt bei der Planung berücksichtigt und diese werden auch umgesetzt (bspw. weniger Abriss von anliegenden Häusern). Ein Umsteigen macht die Linie genauso unattraktiv wie Schienen, die mitten auf der Straße liegen. Dann sollte man es gleich bleiben lassen...und die Anwohner im Kölner Süden dürfen dann schön weiterhin mit dem 158er-Bus im Stau stehen #YeahHauptsacheDagegen!

Source:

4.4

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Planfeststellung

Die Maßnahme ist Planfestgestellt. Im Rahmen dieses Verfahrens hätten Bürger Ihre Bedenken formulieren können. Die jetzige Diskussion kommt zu spät und verzögert den Bau.. Das Argument, der 3. BA ist nur mit dem 4. BA sinnvoll ist schlichtweg falsch. Der volkwirtschaftliche Nutzen für den 3. BA wurde nachgewiesen, da die Maßnahmen ansonsten nicht gefördert worden wäre.

Source:

4.3

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S'y opposer

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Förderfähigkeit bei Niederflur

Ein Umstieg von Hochflur- auf Niederflurbahnen an der Schönhauser Str. würde eine Verlängerung der Fahrzeit bedeuten, wodurch der Nutzen (Verbesserung zur heutigen Situation) nicht mehr vorhanden wäre und die Förderfähigkeit in Frage gestellt wäre. Im Bereich der Schönhauser Straße ist außerdem kein Platz für eine viergleisige Umsteigeanlage vorhanden.

Source:

4.2

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