Region: Darmstadt
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Kultur

Darmstädter Stadtgärtnerei erhalten - mit frischer Energie!

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Oberbürgermeister Jochen Partsch
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Nein zur Privatisierung wegen künstlich hergeleiteten Schuldenbremse. Es kann nicht sein dass Bruttosozialprodukt jährlich steigt und Kommunen immer ärmer werden. Kommunen werden zu Regulierung für Ausverkauf des Volkseigentums an die Privaten Eigentümer mißbraucht.Gesellschaftliche bzw. öffentliche Eigentum wird an das privat Eigentum verscherbelt. Die Gesellschaft hat immer weniger das sie gemeinsam teilen kann.Wenn es so weiter geht wird unsere noch soziale Gesellschaft asozial. Grund genug für Privatsektor dann um noch mehr Sicherheit, Polizeistaat, Bespitzelung und Waffen zu fordern.Nein!

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Motsi

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Die Sorge um die Zukunft der Darmstädter Orangerie nach Schließung der Stadtgärtnerei ist berechtigt. Das Konzept der Stadtgärtnerei, das sich durch die Besonderheit der gezüchteten Pflanzen und in der Gestaltung der Bepflanzung zeigte, hat ein Gartenkunstwerk ergeben. Ein Privatbetrieb muss Gewinn erwirtschaften, er wird dazu alle kostensparenden Faktoren nutzen, z. B. die Verwendung preiswerter Pflanzen und geringer Zeitaufwand für die Gestaltung. Ergebnis: Standardpark statt Gartenkunstwerk

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Die Petition begründet nur, warum die Orangerie selber wichtig ist und bleiben soll. Aber das ist ohnehin unstrittig. Auch nach Schließung der Gärtnerei wird es die Orangerie bzw. den Orangeriepark geben, m. W. sind auch keine Abstriche bei der Bepflanzung oder gärtnerischen Pflege geplant. Für die Qualität der Orangerie ist es unwichtig, ob die Pflanzen direkt im Gewächshaus daneben oder anderswo gezüchtet werden.

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Wieviel Anbaufläche hat die Stadtgärtnerei unter Glas? 1000 vielleicht 2000qm? Lächerlich! Kostendeckende Produktion fängt bei 8.000 bis 10.000qm unter Glas erst an. Dazu die personelle Überbesetzung, heute betreut ein ausgebildeter Gärtner ca. 2.500qm Anbaufläche alleine, wenn nicht mehr. Wieviele laufen dar rum? Ne Leute, weg mit dem Ding. Das ist "Geld mit vollen Händen aus dem Fenster geworfen"! Gärtnerische Betreuung der Darmstädter Grünflächen durch die Stadt: Ja unbedingt!! Produktion in der Stadgärtnerei: Definitiv NEIN!!!

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Motsi

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Wirtschaftlich eine Katastrophe

In der kleinen Klitsche, mit personeller über Besetzung, technisch auf dem Stand von 1985, kann definitiv nicht kostengünstig produziert werden. Die Einkaufspreise von Fertigwaren liegen weit unter den Gestehungskosten in der Stadtgärtnerei. Das war schon vor 30 Jahren so. Besser wäre die Darmstädter Betriebe zu unterstützen, das lange genug sträflich vernachlässigt worden. Ich weiß wovon ich Rede.

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