Region: Schwerte
Bauen

Deine Stimme für das Zuhause von Familie Ahlers!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtrat Schwerte
809 Unterstützende 256 in Schwerte

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

809 Unterstützende 256 in Schwerte

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Meine Verwandtschaft zur Familie kann und soll nicht geleugnet werden. Entsprechend habe ich Einblick ins Geschehen und versichere, dass die Familie an einem guten Miteinander nach allen Seiten und stets an freundlicher und informeller Kommunikation interessiert ist. Kein Beteiligter kann die Intention des Klägers nachvollziehen. Ein möglicher Schaden für ihn scheint auch nicht plausibel. Der Kläger genießt eine Reputation die die Vermutung nahe legt, dass es ihm ums Prinzip geht. Wäre ein Schaden durch das Verhalten der Familie erkennbar, dann wäre die Situation erträglicher.

Quelle:

2.5

1 Gegenargument
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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Petiton

https://www.ruhrtal-journal.de/der-wortlaut-der-stellungnahme/ Ich unterschreibe diese Petition nicht, weil nur durch medialen Druck und ohne objektive Darstellung der Beklagten, der Sachverhalt vorgetragen wurde. Laut den Medien, handelt es sich bei dem Haus um das Elternhaus der Beklagten und bereits 1995 wurden ähnliche Bauanträge abgelehnt. Im Bewusstsein, dass vor Baubeginn eine Klage eingereicht wurde und trotzdem der Baubeginn stattfand, empfinde ich als absolut fahrlässig.

Quelle: www.ruhrtal-journal.de/der-wortlaut-der-stellungnahme/

3.6

5 Gegenargumente
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Risiko

Letzten Endes negiert das alle Bürger und Häuslebauer, die sich einer Bauordnung und damit den Regeln einer Stadt/Land unterwerfen. Einfach mal machen und schauen, ob einer meckert - das ist risikobehaftet, wie man sieht - irgendwo glaubte ich auch gelesen zu haben "unter Vorbehalt" - Rückbau trifft sicher eine ganze Menge Bauvorhaben - spätestens beim Versuch das Gebäude zu veräussern. Der Bauherr hatte keine Risikoabschätzung vorgenommen und hat anscheinend auch nicht versucht zu schlichten mit dem Kläger.

Quelle:

0.0

1 Gegenargument
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Ich denke, dass man insbesondere mit der Einliegerwohnung auf Gewinn spekuliert hat. Leider verändert sich damit auch der Gesamtaspekt, denn die Familie verliert nicht ihr haus, sondern nur eine Etage, die zum Großteil eh Fremdgenutzt werden sollte. also warum wird der Eindruck erweckt, dass ein kompletter Abriss nötig sei. P.s. Durch den Anbau und die Einliegerwohnung verlier die Siedlung den Charakter der Einfamilienhäuser und wird zur Mietsiedlung.

Quelle:

0.0

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Alleine weil hier von Abriss und nicht Rückbau gesprochen wird ist für mich ein Grund dem Nachbarn recht zu geben. Das dürfte nicht die einzige " weite Interpretation der Wahrheit " im Sachverhalt sein. Mal wirklich könnte könnte Fahrradkette. Man ist ein Risiko eingegangen und hat sich verzockt. Und Gesetz ist Gesetz- eine Nachträgliche Genehmigung darf nicht erfolgen.

Quelle:

0.0

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