Ob Fährbecken auf der Mittelmole, die Heinkelmauer oder jetzt die Orthopädie mit dem Park etc., diese und andere geschichtsträchtige und identitätsstiftende Strukturen der Hansestadt verdienten, in einem Strukturentwicklungsplan der Hansestadt Rostock Berücksichtigung zu finden. Der begrenzte Wohnraum in der KTV erfährt mit der Entwicklung des Werftdreiecks eine angemessene Ventilöffnung in die richtige Richtung, zum Wasser. Eine Verknüpfung mit der Innenstadt wird auch das gesamte Quartier stärken. Bitte mit Historie. und mit Grün! Wie es allen privaten Investoren abverlangt wird.
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