Migration

Ein sicherer Hafen in Halle (Saale)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Bernd Wiegand, Stadtrat
177 Unterstützende 153 in Halle (Saale)

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

177 Unterstützende 153 in Halle (Saale)

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Es ist gerade die dringendste Aufgabe jeder politischen Institution, wozu ja auch Städte gehören, sich der herrschenden Politik zu widersetzen, die das Mittelmeer zum Massengrab macht und die europäischen Außengrenzen zur militarisierten Zone, in der die Grundrechte suspendiert werden. Demgegenüber können - und sollen laut dieser Petition - sich Städte und Gemeinden dafür stark machen, dass sie a) auch noch weitere Menschen solidarisch aufnehmen dürfen und sie b) es zutiefst ablehnen, wenn auf Kosten von Menschenleben eine nationalistische Abschottungspolitik betrieben wird.

Quelle:

1.3

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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noch eine Kopie: Es gibt 68,5 Millionen Flüchtlinge. Wo wollen Sie die Grenze für die Aufnahme setzen. Wir können nicht alle retten/aufnehmen. Merkel hat es zwar richtig gemacht, als sie die Grenze 2015 öffnete und dadurch eine humanitäre Katastrophe verhinderte. Von diesen Flüchtlingen sind auch bereits 300.000 in Arbeit und zahlen Sozialabgaben. Aber irgendwann ist das Boot voll und wenn das Verständnis der Bürger überreizt wird, führt dies zu einem politischen Rechtsruck, den sicherlich niemand will.

Quelle: www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/zahlen-fakten/

4.2

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Rassisten im Deckmantel des Gutmenschentums

Wie wäre es, wenn wir erst mal den hier gestrandeten helfen würden? Wie wäre es Fluchtursachen direkt vor Ort zu bekämpfen? Wie wäre es erst Wohnraum zu schaffen für alle die hier sind? Wie wäre es Schleusern das Handwerk zu legen und erst gar nicht die Menschen dazu verführen sich in unsichere Boote zu begeben? Wie wäre es mal nicht rassistisch zu sein und den Leuten aus Afrika zu unterstellen ohne den weißen Mann bekommen sie noch nicht mal eine stabile Wirtschaft hin? Ohne den weißen Mann und Europa könnten sie nicht sicher und gut leben?

Quelle:

0.0

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Sachsen und Sachen-Anhalt kann man doch keinem Migranten zumuten. Wenn jemand wegen Verfolgung und Folter flieht, dann doch sicherlich nicht dahin, wo ihm das gleiche drohen kann. Diese Bundesländer sollen erstmal ihre Neonazi bekämpfen, bevor dort ein Migrant sicher wohnen kann.

Quelle:

0.0

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Kopie aus einer ähnlichen Petition: Gehen Sie doch mit gutem Beispiel voran und holen Sie sich einen Migranten. Dazu brauchen Sie nur eine Verpflichtungserklärung zu unterzeichnen, schon darf er einreisen und bei Ihnen wohnen. Wenn alle anderen Gutmenschen das auch machen, wird vielen geholfen. Aber wollen Sie überhaupt helfen? Bestimmt nicht, wenn Sie dafür zahlen müssen. Ganz nach dem Motto: "Ich will der gute Mensch sein, aber die anderen sollen das bezahlen".

Quelle: www.gesetze-im-internet.de/aufenthg_2004/__68.html

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