Verkehrsinfarkt;
Der Schulweg zur Justinus-Kerner Schule ist schon seit Jahren eine Zumutung für Kinder - entlang von Straßen mit Dauerstau, wodurch Radwege als Rechtsabbiege-Streifen mißbraucht werden und Rückstau regelmäßig Fußgängerübergänge blockiert - inklusive Autos die beim Räumen der Kreuzung rote Ampeln überfahren und selbst erwachsene Fußgänger regelmäßig fast umfahren. Dass hier noch nichts passiert ist liegt wohl vor allem daran, dass Grundschulen wegen Corona geschlossen waren. Also besser die Kinder mit Auto zur Schule bringen und den Stau noch verschlimmern - ist das grüne Verkehrspolitik?