Region: Regensburg
Bild der Petition Für den Erhalt des Regensburger Semestertickets. Fair. Solidarisch. Ökologisch.
Bildung

Für den Erhalt des Regensburger Semestertickets. Fair. Solidarisch. Ökologisch.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
s. Beschreibung
7.615 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

7.615 Unterstützende

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  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Parkplatzsituation

Parkplatzsituation: Gäbe es kein Semesterticket müssten viele Studenten wieder aufs Auto umsteigen, da Benzin billiger als Monatsticket. Schon jetzt wo ein Großteil mit dem Bus zur Uni fährt (siehe vollgestopfte Busse) sind alle Parkplätze ausgelastet. Man kommt zu spät oder gar nicht zu Vorlesungen.

Quelle:

4.2

1 Gegenargument
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sozial schwächere Studenten

Durch eine selbstständige Finanzierung von Bustickets werden mal wieder die sozial schwächeren Studenten benachteiligt, da diese sich eher fragen müssen, ob sie ein teures Monatsticket nutzen, als die Studenten aus gut betuchtem Hause. Der Erhalt des RVV-Semestertickets wäre also auch im Sinne einer sozialen Gleichheit sinnvoll

Quelle:

4.2

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Wohnungssituation

Wohnungsmarkt: Die Erstsemester und neuen Studenten in Regensburg sind oft von günstigen Busverbindungen abhängig. Der Wohnungsmarkt für Studenten im Stadtbereich ist durch den doppelten Jahrgang immer noch ausgelastet, bezahlbare Wohnungen lassen sich oft nur noch in Außengemeinden finden.

Quelle:

4.1

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Einbruch der Studentenzahlen

Und gerade durch das erschwerte Auffinden einer Wohnung oder WG, das überlastete Verkehrsnetz und die vollgestopften Parkplätze (+ das eventuell wegfallende Semesterticket oder die überteuerte 430 Euro-Variante) wird die Uni/FH - Regensburg für potentielle Studenten/Studentinnen bzw. Studienanfänger uninteressant. Soll heißen ein Einbruch der Studentenzahlen in Regensburg.

Quelle:

3.4

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Mehr Linien, Strecken und schnelle Takte

Durch den Erhalt des Semestertickets ist nachhaltig. Hier entsteht neben dem ökologischen Nutze auch ein mentaler: Die Selbstverständlichkeit öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, steigt, die Attraktivität des Kaufs einens eigenen Kleinwagens sinkt. Außerdem sehe ich einen Vorteil für alle Bewohner Regensburgs: Umso mehr Fahrer, umso mehr Fahrziele, umso mehr Strecken, Linien und schnellere Takte (Zum Beispiel werden Nachtverbindungen attraktiv für den RVV).

Quelle:

3.3

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Problemabwälzung

Es kann nicht sein, dass eine Unstimmigkeit in der Verteilung des Geldes zwischen 2 Unternehmen bzw. die versäumte Kostenplanung, so eine gravierende Auswirkung auf alle Studierenden hat. Warum das Ticket ganz abgeschafft? 10-20€ wäre sicher jeder bereit mehr zu zahlen!

Quelle:

3.1

1 Gegenargument
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Kompromiss

Für den Erhalt spricht auch, dass der RVV auf seiner Position festgefahren ist. Er schreibt fest dass das Ticket jetzt 72€ kosten muss. Eine schrittweise Erhöhung (z.B. SS13 59€, WS 13/14 65€...) würde beiden Positionen, RVV und Studenten gerecht werden, wird aber kategorisch abgelehnt.

Quelle:

2.5

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Subventionierung Bevorteilter

Studierende von außerhalb der Stadt Regensburg profitieren von niedrigeren Mieten oder wohnen ohnehin bei den Eltern. Studierenden die in Regensburg leben müssen vergleichsweise teuren Wohnraum finanzieren. Durch die Subventionierung derer, die ohnehin von günstigen Landmieten profitieren oder bei den Eltern wohnen, werden die Studierenden die von hohen Mieten und Lebenshaltungskosten betroffen sind, noch mehr belastet.

Quelle:

4.5

4 Gegenargumente
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Petition durch Kompromiss überholt

Beide Seiten haben sich geeinigt, das Semesterticket bleibt bestehen. Insbesondere hat sich als falsch herausgestellt, dass die Grenze des Solidaritätsbeitrags maximal 63 EUR betragen dürfe. Die sprunghaft erhöhten Fahrgastzahlen sind die Konsequenz eines doppelten Abitujahrgangs, weshab gerade die Studienanfänger nicht mehr alle in Regensburg selbst eine Wohnung finden.

Quelle:

2.5

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Solidarität nicht auf Kosten anderer

Die Studierenden fühlen sich bei der Preissteigerung auf 12 EUR/Monat bereits abgezockt und verkennen dabei, dass sie damit ur einen Bruchteil dessen bezahlen, was im übrigen Schüler- und Ausbildungsverkehr fällig wird.Solidarität ist nur in der Gruppe fair, nicht auf Kosten anderer.

Quelle:

1.7

2 Gegenargumente
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