Región: Núremberg
Construcción

Für eine Grundschule in Thon-West - keine Monsterschule in der Forchheimer Straße!

Petición a.
Oberbürgermeister Marcus König, Stadtrat der Stadt Nürnberg
543 Apoyo 469 En. Núremberg

Colecta terminada.

543 Apoyo 469 En. Núremberg

Colecta terminada.

  1. Iniciado 2021
  2. Colecta terminada.
  3. Preparar presentación.
  4. Diálogo con destinatario
  5. Decisión

Pro

Argumentos a favor de la petición

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3 contraargumentos
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Was passiert mit der Ausgleichsfläche?

Der gesamte Bereich nördlich des geplanten Schulbaus und somit des ehemaligen Verlaufs des Wetzendorfer Landgrabens hätte laut Bebauungsplan längst renaturiert werden müssen. Diese Fläche ist als Ausgleichsfläche für das Bebauungsgebiet in der Forchheimer Straße bestimmt. Eine Versiegelung der Flächen durch Sportplätze oder Pausenhof widerspricht somit der vorgesehenen Nutzung. Darüber hinaus muss dieses Gebiet als Versickerungsfläche freigehalten werden, da es komplett im ausgewiesenen Überschwemmungsgebiet des Landgrabens liegt.

Fuente: Bebauungsplanes 4256 A, Kapitel 6.1, www.gesetze-im-internet.de/whg_2009/__78.html

2.0

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Contra

¿Cuáles son los argumentos en contra de la petición?

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Man hätte hier generell nie bauen dürfen.

Es regen sich hier viele Anwohner*innen auf, weil hier angeblich ein wertvolles Naturschutz- und Überschwemmungsgebiet durch den Bau einer großen Schule zerstört wird. Es hat 10, 15 Jahren aber keinem gestört, als viele Bäume gefällt wurden und diese "Oase" aufgeben wurde, um eben Wohnungen und Häuser zu bauen, in dem sie jetzt wohnen. Vielmehr geht es den Anwohner*innen darum, dass sie nach wie vor "in Ruhe" wohnen können. Das mag ein valides Argument sein, aber bitte argumentiert dann nicht mit Umwelt- und Naturschutz. Nach dieser Argumentation hätte man hier generell nicht bauen dürfen.

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4.4

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Der Initiator will gar keine Schule!

Mit seinem neuesten Beitrag offenbart Herr Brand dass er gar keine Schule will: “ dass wir weder die Wohnburgen in Neu-Wetzendorf noch die Schule im Überschwemmungsgebiet wollen”. Mit höchst unterschiedlichen Argumenten - mal wegen Hochwassergefahr, mal wegen des Umfangs des Gebäude, dann wieder wegen evtl. Lärm soll hier verhindert werden, dass unsere Kinder in einer neuen Schule in ihrem unmittelbaren Wohnviertel lernen können. Das ist das Motiv der meist alten Anwohner. Die gerne mit ihren dicken SUVs durchs Viertel rasen und dazu noch ihren bellenden Hunden überall scheissen lassen.

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3.8

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Lieber den Mangel an Lehrkräften beheben!

Die Petition wurde von einem lokalen CSU Politiker initiiert, der als Anwohner direkt betroffen ist. Statt sich hier für den Bau einer dringend notwendigen Schule einzusetzen, wird hier - aus purem Eigeninteresse verhindert, dass Schüler*innen endlich aus ihren zu kleinen und maroden Schulgebäuden ausziehen und in einen geräumigen Neubau einziehen können. Es wäre vielmehr wünschenswert gewesen, sich zu engagieren, dass mehr in Bildung investiert wird. Der Mangel an Lehrkräften gerade in Thon führt dazu, dass es zurzeit gerade mal 2.5 Std/Tag Wechselunterricht gibt! Wo ist hier die CSU?

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3.7

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Kinder sind keine Monster

Es ist wirklich beschämend wie der Initiator und seine Mitstreiter*innen hier konsequent den Begriff “Monsterschule” verwenden. (Dies wurde mehrmals bei Veranstaltungen von Befürwörtern kritisiert - von dem Initiator aber ignoriert). Es zeigt sehr genau wie manche in diesem Land über Kinder denken: Kinder als Monster, die laut sind und nur stören. Das ist nichts anderes als beschämend! Schämen Sie sich!!!

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3.2

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Verkehrslärm durch eigene Anwohner

Viele Anwohner aus Thon West bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule. Das verursacht eben auch Lärm - nur in umgekehrter Richtung. Und zu Herrn Brand: auch sein Kind wird jeden Tag mit einem lärmenden Dieselminibus abgeholt und zur Schule gebracht. Was ist damit Herr Brand - ist das etwa ein anderer Lärm??? Ihr seid alle so was von verlogen und egoistisch!

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2.5

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