Region: Köln
Sport

Für eine Zukunft am Geißbockheim – Haltet den 1. FC Köln im Grüngürtel!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Rat der Stadt

33.580 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

33.580 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Jogger Flutlicht Abendstrecke

Wenn man um die Sportplätze genau so herum laufen können wird wie bisher um die Wiesen, und dort Flutlicht angeschaltet ist, bekommt Köln die erste beleuchtete Abendstrecke für Jogger im Grünen. Die wurde am Adenauerweiher übrigens gefordert und gerade abgelehnt.

Quelle:

3.2

2 Gegenargumente
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Der FC muss langfristig sowohl mit dem Nachwuchs als auch den Profis am Geissbockeim im Grüngürtel verbleiben, weil er dort seit seiner Gründung seine Heimat hat und schon lange ein Teil des Grüngürtels ist. Viele Bürger und Besucher schätzen es, den Besuch des Grüngürtels mit einem FC-Besuch zu verbinden. Das vom FC vorgelegte Konzept ist ausgewogen und berücksichtigt alle Belange. Die Petition ist daher wichtig und richtig, um ein Gegengewicht zu schaffen gegen die Gegner des Projekts, die leider vor Lügen und Diffamierungen nicht zurückschrecken

Quelle:

3.1

6 Gegenargumente
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Atomkraftwerk oder nur Fußballplätze ?

Ich bin seit mehr als 30 Jahre Mitglied bei Greenpeace aber einen Kunstrasen als Umweltbelastend zu deklarieren zeugt von purer Propaganda. Der müsste schon brennen um den Boden zu verseuchen. Kunstrasen der neueren Generation (NFL 4-Standard) sind weniger belastend als ein T-Shirt vom Primark. Manche schreiben über Sportplätze als würde es um ein Atomkraftwerk gehen. Ausgleichsflächen: siehe Link !

Quelle: cologne-guide.com/html/koln_kolner_parks.html

3.1

1 Gegenargument
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Ich habe unterschrieben, weil: Der 1. FC Köln gehört zu dieser Stadt und repräsentiert diese in vollem Maße, die Entwicklung und Investition in diesem Club sollte im Interesse jedes einzelnen Kölners sein. Mit der Erweiterung kann der Club neue Maßstäbe zum Thema Jugendförderung setzen und neue Überraschungen möglich machen, die in Zukunft begeistern.

Quelle:

2.7

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FC Gelände

Der 1.FC Köln ist neben dem Dom der grösste Werbeträger der Stadt Köln. Er fragt in angemessener Art und Weise um eine Erweiterung seiner Möglichkeiten in vertrauter Umgebung. Die von der Gegenseite vorgebrachten Argumente überzeugen mich in keiner Weise, sie grenzen streckenweise an Bosart und entsprechen leider der bei von vielen Projekten bekannten Übung: Verhindern statt machen.

Quelle:

2.5

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Projekt ist nachhaltig.

Das Projekt ist nachhaltig. Es gilt im Sinne der Nachhaltigkeit immer sowohl die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Belange zu betrachten. Dass der FC ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in dieser Stadt ist, wird niemand ernsthaft bestreiten wollen. Ungleich größer ist seine Bedeutung für die (Stadt-)Gesellschaft. Der Verein ist Identität, Heimat, Liebe, Kulturgut für unzählige Kölner*innen!. Den bestehenden Zielkonflikt mit ökologischen Belangen hat der FC nie klein geredet oder verschwiegen, sondern sich von Beginn an transparent, partizipatorisch und konsensorientiert verhalten.

Quelle:

2.4

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In jeder anderen Großstadt wird für Ihre Vereine alles getan. Warum nicht auch in Koln??? Hier benötigt das Aushängeschild der Stadt dringend eine modernere Bleibe und deshalb verstehe ich das Gemeckere der Umweltschützer nicht, aber die meckern gegen alles und machen doch nix!!! Nur leeres Gerede von denen. Stimmt alle ab für den Bau da hier auch die Jugend gefordert wird.

Quelle:

2.2

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Renaturierung

Ich kann nicht nachvollziehen das der FC Umwelt verschmutzer sein soll im Gegenteil möchte der FC im Umfeld die Natur erhalten und eigene sportstatten errichten zur gesundheitlichen Betätigung für den Breitensport. Und sollte eines Tages der Pachtvertrag ablaufen oder andere Lösungen auftauchen dann ließe sich der grüngürtel an Ort und Stelle zu jederzeit wieder renaturieren! Die sportliche möglichkeiten des Vereins sollten nicht gestoppt werden aufgrund von Ängsten der umweltverschandelung, denn die Natur kann auf Jahre hin gesichert werden auf diesen Grundstücken.

Quelle:

1.5

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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apropos 'Rettet den Grüngürtel'

Es handelt sich bei der Gleueler Wiese um ein Herzstück des Äusseren Grüngürtels im Bereich Sülz-Lindenthal. Modernisierung des FC-Geländes Ja! Ausbau Nein! Der FC hat sich dem Grüngürtel anzupassen und nicht der Grüngürtel den vermeintlichen FC-Bedürfnissen. Strukturplan für den FC mit 7! Trainingsplätzen Pflegeplan für die Gleueler Wiese! Statt Zerstörung eines Englischen Gartens (10ha Landschaftspark)

Quelle: Ist- und Sollzusatnd

3.9

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Adenauers Erbe

EIn weiteres Mosaik von ausgewogener Berichterstattung: Ein Artikel des Deutschlandfunks: http://www.deutschlandfunk.de/koelner-gruenguertel-adenauers-erbe-in-gefahr.1769.de.html?dram:article_id=351989 Was würde Adenauer tun? Er würde einen dritten Sport- und Grüngürtel entwickeln in Richtung Autobahn, dem aktuellen Festungsring um die Stadt Köln. Der Äussere GG ist mittlerweile zu einem Inneren geworden und muss in seiner aktuellen Qualität erhalten werden, im Sinne der Stadtentwicklung. Also: Sportpark West mit Busverbindung Linie effzeh: Sülz/GH/Marsdorf/Junkersdorf/Stadion/ ...

Quelle: www.deutschlandfunk.de/koelner-gruenguertel-adenauers-erbe-in-gefahr.1769.de.html?dram:article_id=351989

3.9

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So sieht's aus, wenn man die FC-Presse Kölns einmal aussen vor lässt: http://www.stadtrevue.de/archiv/archivartikel/8910-bundesliga-zum-bolzplatzpreis/ Der Decksteiner Weiher umzingelt von umzäunten mit Flutlichtanlagen gespickten Kunstrasenplätzen, statt umgeben von Freiwiesen? So sieht Gartenkunst aus? Fritz Schumacher, Theodor Nussbaum, Konrad Adenauer und andere hatten da der Gesamtanlage entsprechendere Vorstellungen. Die Gleueler Wiesen tragen mit ihrer Grosszügigkeit massgeblich zum Alleinstellungsmerkmal des Geländes bei. 1980 unter Denkmalschutz gestellt!

Quelle: Die Kölner Grünanlagen, 1979 Dr. Henriette Meynen

3.9

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Zu: 1) es gibt geeignetere Flächen, insbesondere Flächen, die nicht unter Landschafts- und Denkmalschutz stehen und Flächen, die eher den Zukunftsambitionen des FC entsprechen. Investoren ist man in der Zukunft nicht abgeneigt ... 2) Die Kunstrasenflächen inklusive Umzäunungen und Flutlichtanlagen zerstören für einen Spielbetrieb von drei Stunden täglich einen Landschaftspark von 10 ha. Zwei Kilometer FC-Gelände haben nichts im Grüngürtel zu suchen. Der FC würde dann insgesamt 22,9 ha Grüngürtelfläche besetzen, das sind ca. 3 % der gesamten Grüngürtelfläche.

Quelle:

3.8

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FC im Grüngürtel

In der Petition des FC wird die Ablehnung des Baus neuer Plätze mit der viel extremeren Forderung, dem "Vertreiben" des FCs aus dem Grüngürtel, gleichgesetzt ("Wiese erhalten, FC vertreiben? Unsere Forderung: Haltet den FC im Grüngürtel!"). Das ist schlichtweg falsch: Die Bürgerinitiative, die mindestens 9600 Kölner vertritt, hat kein Problem mit dem FC im Grüngürtel an sich. Es ihr darum, dass dieser sich zu Gunsten weniger aber auf Kosten vieler Bürger dort weiter ausbreiten will und so den einzigarten Grüngürtel durch diese Expansion teilweise zerstört.

Quelle:

3.6

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Verstand

FC-Fans mit Verstand werden erkennen, dass man auch als Fan nicht mit der Verschandelung (und letztendlich Entfernung) öffentlicher Naherholungsräume einverstanden sein muss. So, wie Köln derzeit wächst, werden Parks ein immer wertvolleres Gut für ALLE.

Quelle:

3.6

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Klotz im Grüngürtel

Es soll ein grob 90 x 50 m grosser Block (8,50m hoch plus Tiefbau) neben das Kremer-Stadion gebaut werden! Das ist der eigentliche Skandal durch die Hintertür! Ein Landschaftsschutzgebiet soll in SOndergebietsfläche umgewidmet werden. In das Gebäude soll wider die Beteuerungen eine komplette Verwaltungsetage integriert werden. SO gilt in Gewerbegebieten für Verkaufstempel wie Bauhaus, Obi, Aldi, Globus etc.

Quelle: Pläne und Anlagen

3.3

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1. FC bitte vernünftig

Peinlich und ein Armutszeugnis, dass 2/3 der Unterstützer gar keine Kölner sind. Dass hauptsächlich Auswärtige für diese Form der Erweiterung sind, spricht ja noch mal gegen die Landnahme. Außerdem, am Salzburger Weg, nur ein paar hundert Meter weiter, ist genug Platz für ein vernünftiges Leistungszentrum, gratis dazu gibt es dort bereits jetzt schon 500 Parkplätze. Das Gelände hat man dem DFB vor ein paar Jahren angeboten, warum ist das für den FC nicht gut genug?

Quelle:

3.3

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1) Es gibt viele geeignetere Flächen, wenn man erst einmal davon ausgeht, dass dieses Herzstück des Denkmals Grüngürtel für einen Ausbau tabu ist. Die ÖPNV- Anbindung ist andernorts weitaus besser (Stadtbahn). Es müssen nicht alle Abteilungen auf Gedeih und Verderb zusammenbleiben. Das haben andere erfolgreiche Vereine vorgemacht 2) Ja, es handelt sich um eine 10 ha Parkfläche, die zerschnitten und zerstört wird. Un zwischen Berrenrather und Gleueler ist eine Strecke von ca. 2 km. Ein viel zu langer Schlauch für professionelles Arbeiten. Welcher andere Verein besetzt derart ineffektiv 22,9 h

Quelle:

3.1

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Auslastung der Plätze

Das Foto als Petoitionsaufhänger suggeriert eine totale Überbelegung der Plätze. Hier wird aber ein grandioses Schauspiel für die Kamera geleistet. Zu keiner Zeit in den Nachmittagsstunden bietet sich ein solches Bild auf den Plätzen. Der FC hat immernoch luxuriöse Verhältnisse im Vergleich zu allen anderen Vereinen in Köln und gute bis befriedigende im Vergleich zu den Bundesligakonkurrenten. Hier hat der FC etwas anderes im Hintersinn ... (z.B. Ausgliederung des Jugendtrainings aus dem jetzigen Gelände, Etablierung eines Horts für die Lizenzspielerabteilung Richtung Berrenrather Strasse)

Quelle: Augenzeugnis und Pläne

3.0

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Kölsches jrön! Äve ääch un nit ens unääch ...

kütt ens all zum Vortrach in dä Akademie för uns kölsche Sproch : http://www.koelsch-akademie.de/veranstaltungen/veranstaltungsdetailseite/events/vortrag-von-dr-henriette-meynen-die-oeffentlichen-koelner-gruenanlagen/action/single/ am 11.7. 2016 um 18h in dä Residenz am Dom, Veranstaltungssaal, An den Dominikanern 6-8, 50668 Köln

Quelle: www.koelsch-akademie.de/veranstaltungen/veranstaltungsdetailseite/events/vortrag-von-dr-henriette-meynen-die-oeffentlichen-koelner-gruenanlagen/action/single/

2.9

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zu 3) Die Pläne sind nachweislich nicht mit dem Denkmal- und Landschaftsschutz vereinbar. Nur wenn man diese aufgibt und vor den Interessen des FC kapituliert. Sportwiesen, wie in den ursprünglichen Plänen von Nussbaum einmal angedacht, hätten einen gänzlich anderen landschaftlichen Charakter als versiegelte umzäunte mit Flutlichtmasten versehene Plastikflächen. Die Wiesen sind, so wie gewachsen, auch in ihrem jetzigen Zustand breitensportlich nutzbar. 4) Die freie Sicht ist ein für allemal verloren, sollten diese Pläne umgesetzt werden. Als Spaziergänger und Wegenutzer wäre man eingezäunt.

Quelle:

2.7

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fc

zu 5) wo soll der ökologische Ausgleich den statt finden ---- in Bergheim, der Eifel oder in Timbuktu?? da haben die Kölner aber viel von. zu 6. + zu 7) Das wäre ja noch schöner - er bezahlt aber auch nichts für das Gelände. Und die von fc angebotene Pacht von 0,13 € pro qm ( mach bei 35.000qm ein Betrag von 4550,-€ PRO JAHR) ist ein Witz. Das die 100 Millionen ansteuernde Wirtschaftsunternehmen fc sollte sich was schämen. zu 9) Wann sollen denn diese Gespräche stattgefunden haben ? Außerdem ist die Versiegelung der Wiesen durch Kunstrasen ein massiver Eingriff in das Landschaftsschutzgebiet

Quelle: Bürgerversammlung

2.6

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Stellenwert der Petition

Es handelt sich bei dieser Petition um eine erweiterte Mitgliederbefragung. Wenn nun von 80.000 Mitgliedern, die alle per Post und Flyer zur Unterschrift aufgefordert werden, 30.000 zustimmen, so zeigt das, dass auch unter FC-Mitgliedern Uneinigkeit besteht, was die Sinnhaftigkeit und Angemessenheit der vorgelegten Pläne betrifft. Grundsätzlich ist es so, als würde eine Partei ihre Mitglieder und Sympathisanten dazu auffordern, sie zu unterstützen. Entsprechend ist das auflaufende Votum einzuordnen. Zumal auch Stadionbesucher auf gleiche Weise traktiert wurden. (Zwei x 50.000).

Quelle: FC-Marketingabteilung

2.5

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Es gilt die gewachsene Natur- und Kulturlandschaft, so wie sie 1980 unter Denkmalschutz gestellt wurde zu bewahren und vor einer irrsinnigen und aberwitzigen Planung seitens der Stadt und des FC zu schützen. Das hat dieser Englische Garten wohl verdient. Das Erdölzeitalter hat abgewirtschaftet und liegt in seinen letzten Zügen. Back to the roots: Kicken op dä Wies! Un nit op Plastik! Dat nennt ma Training! Denk mal!

Quelle:

2.5

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zu: 5) Ein ökologischer Ausgleich für DIESE Wald- und Wiesensaumlandschaft ist schlichtweg nicht möglich. 6) Der FC bekäme als gewinnorientiertes Unternehmen die Wiesen faktisch geschenkt. 7) Also müsste die Stadt auch bauen, bzw. der Antragsteller sein und dann die Plätze zum Beispiel an DJK Südwest vermieten, der einen viel grösseren Bedarf an Jugendtraingsplatz hat. Hier wird ein Deal durchgezogen, dem es an jedwedem Anstand mangelt. 8) Die Wiesen sind heute breitensporttauglicher als Kunstrasenpl. es je sein könnten. Die Vielseitigkeit der Wiesen inkl. Öko-klimanutzen ist unerreichbar.

Quelle:

2.5

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Es findet hier eine Beugung des Denkmals Grüngürtel statt. Ein aktuelles Beispiel hierzu aus Berlin Hier hat man ebenfalls anhand von historischen Plänen die Bebauung des Umfelds der Friedrich-Werderschen Kirche verantwortet. Aber nicht nach den historischen Plänen, sondern im Zuge einer Umdeutung der Pläne. So hat man Tiefgaragen angelegt, die nun das Fundament der Werderschen Kirche, des eigentlichen Denkmals angreifen und es zur Einsturzreife bringen. In gleicher Weise wird auch hier mit historischen Plänen umgegangen. Kunstrasen, Einzäunung, Flutlicht! Das Denkmal im Kern zerstört!

Quelle:

2.3

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Wertlos! Die Überschrift der Petition suggeriert, dass die Gegner der Ausbaupläne den gesamten FC aus dem Grüngürtel verdrängen möchten. Die Kommentare zeigen, dass die Menschen, die die Petition unterschreiben, dies tun, weil sie das absurde Szenario "Komplettumzug" verhindern möchten. Die ernsthaften Ausbaugegner möchten aber das Geißbockheim gerne im Grüngürtel erhalten, sind aber gegen eine Bebauung von weiteren Flächen des öffentlichen Parks. Niemand möchte den FC verdrängen und der FC würde niemals seinen Stammsitz im Grüngürtel aufgeben. Daher ist diese Petition witzlos und ohne Wert.

Quelle:

2.3

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zu3) Der Stadt-Konservator liegt in dieser Frage leider um Haaresbreit daneben. Für alle Beteiligten in dieser Sache gilt: Gesicht wahren. Fragen Sie nach beim Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz oder anderen Institutionen des Denkmalschutzes, auch bei Fortis Colonia, etc. zu4) Auf dem bisherigen Gelände geht man davon aus, eingezäunt zu sein. Hier handelt es sich um ein rein funktionales Gelände. Für die bisher freien Wiesen stellt sich aber eine fundamental andere Situation dar. Wie sieht's denn aus mit dem Brief von Herrn Horstmann? Keine weitere Überbauung von Grün.

Quelle:

2.3

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fc

zu 1) was soll daran Nachhaltig sein, der Fc kann nicht mehr weiter wachsen wenn er sich auf diese Flächen beschränkt. Marsdorf steht zur Verfügung. zu 2) die 3 Hektar sind aber mindestens 30% der den Sülzern und Lindenthalern zur Verfügung stehende Grünfläche vor dem Decksteiner Weiher. zu 3) Absolut nicht vereinbar mit Denkmal und Landschaftsschutz - wenn dies dem Wirtschaftsunternehmen Fc genehmigt wird, ist der Grüngürtel innerhalb kürzester Zeit durch andere aucg bebaut - jeder der im Grüngürtel bauen will wird sich auf den fc berufen.

Quelle: Bürgerversammlung

2.2

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2. Gesetz zur Sicherung des Naturhaushalts und zur Entwicklung der Landschaft (Landschaftsgesetz Nordrhein-Westfalen – LG) § 2 LG – Grundsätze des Naturschutzes und der Landschaftspflege § 2 (1) LG: „Die Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege sind insbesondere nach Maßgabe folgender Grundsätze zu verwirklichen, soweit es im Einzelfall zur Verwirklichung erforderlich, möglich und unter Abwägung aller sich aus den Zielen nach § 1 ergebenden Anforderungen untereinander und gegen die sonstigen Anforderungen der Allgemeinheit an Natur und Landschaft angemessen ist: … Bitte weiterlesen

Quelle:

2.1

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zu9) Der FC ist mobil, agil und flexibel. Nur so kann er zu Championsleagereife gelangen. Der Waldkindergarten ist auf ein Waldambiente angewiesen und kann in einer Umzingelei von Fussballgelände nicht existieren. Seinerzeit ein Pionier von Waldkindergarten. Nun, angesichts von einer vielzahl von gegründeten WK ist es schwierig, ein anderes geeignetes Gelände zu finden. Der WK tut dem GG keinen Zwang an, der FC aber schon und deshalb MUß der FC sich modernere Gedanken machen.

Quelle:

2.1

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zu5) Hier handelt es sich um einen fast vollkommenen Landschaftspark, nicht etwa um einen Salatacker oder eine Hundewiese oder nur Spielwiese etc., diese Landschaft ist exemplarisch so herangewachsen, wie die Gründer des GG sich das vorgestellt haben, als ein Grosses Grünes Zimmer, eine Waldlichtung in Siedlungsnähe 6) der 1.FC Köln GmbH&CoKGAA ist sehr wohl gewinnorientiert und mit den Karrieren von Jugendspielern lässt sich viel verdienen. 7) Der FC würde hier massiv bevorzugt werden und der Präzedenzfall muss vermieden werden. 8) Komm, loss mer kicken! Donnerstag um sechs! P Gleueler STr

Quelle:

2.1

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Der FC hat doch gar keine Zeit für das Spielchen - wir brauchen das Leistungszentrum SCHNELL. Aber die Stadt wird - wie immer - fehlerhaft planen. Selbst nach einem positiven Ratsbeschluss werden die Gegner mit Sicherheit klagen, im den umliegenden Veedeln sind die Taschen tief. Alles wird sich verzögern bis entweder der FC ein Leistungszentrum so dringend benötigt das er doch woanders baut oder der FC wegen Abstieg kein Geld mehr für die Erweiterung hat. Deshalb direkt woanders richtig bauen

Quelle: www.rundschau-online.de/region/koeln/erweiterung-millionengrab-godorfer-hafen---schlussstrich-unter-das-projekt-ziehen-23805718

2.1

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zu 9) Der FC hat mit vielen gesprochen, aber mitnichten sinnvolle Lösungen gefunden. Der Waldkindergarten wäre am Ende, würden diese Pläne umgesetzt werden. Über vierzig Kinder in zwei Gruppen mit mindestens sechs Vollzeitstellen. Umzingelt von FC-Gelände und nicht mehr umsäumt von Wald und Wiesen. Die KleingärtnerInnen sind gespalten in ihrer Haltung zu den Plänen, den Schiesstand wird‘s wohl eh nicht kümmern und die Ballonfahrer wären weg vom Fenster, was diesen idealen Startplatz betrifft.

Quelle:

2.0

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Wieso FC vertreiben? Pofis und Amateure könnten doch im Grüngürtel bleiben und ein Jugendleistungszentrum wird dort gebaut wo genug Platz dafür ist - auf einer Fläche außerhalb des Grüngürtels. FC Bayern, Dortmund etc. haben Senioren und Jugend auch an unterschiedlichen Standorten und sind damit sehr erfolgreich!

Quelle: FC

1.8

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Zu 1) Was ist denn an diesem Konzept nachhaltig? Zu 2) Alle anderen die im Grüngürtel bauen wollen haben eine Präzedenzfall Zu 3) Bäume sind keine Denkmäler oder Landschaften - Denkmalschutz ist noch gar nicht gefragt worden Zu 4) Das Gelände ist von öffentlich zu privat geworden Zu 5) Wo ist denn die Ausgleichsfläche genau? Zu 6)Quersubventionen über geringe Miete sind keine öffentlichen Gelder? Zu 7)Was zahlt den der FC an Miete? Zu 8) wer garantiert das das so bleibt? Zu 9) und wie lauten die?

Quelle:

1.8

12 Gegenargumente
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