Construction

Gegen Bevorteilung & Ungleichbehandlung bei der Baulandentwicklung (Leinfelden-Echterdingen)

Petitioner not public
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Gemeinderat Leinfelden-Echterdingen
619 supporters 483 in Leinfelden-Echterdingen

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  1. Launched 2019
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Schaffung von günstigem Wohnraum ist mit diesem Projekt unmöglich. Der Flächenverbrauch für dieses Bauvorhaben, ist groß und stellt einen Vorstoß in den Außenbereich der Stadt dar. Dies kann daher nicht mit § 13b BauGB gerechtfertigt werden. Dieser Paragraph sieht vor, ausgefranste Ortsgrenzen zu begradigen. Die Darstellung der Stadt des Projekts als: „Baulandwicklung zur Schaffung günstigen Wohnraums“ ist ein Flickenteppich, lässt real viel Fläche für die spätere Nutzung des Besitzers frei und verhindert damit die schnelle Wohnraumschaffung. Dieses Projekt muss man stoppen!

Source:

3.8

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Der Planung sieht man an, dass diese eher an die Bedürfnisse eines Einzelnen angepasst ist.. Dies zeigt nicht nur für die Verkehrsanbindung für dieses Wohngebiet. Hätte die Stadt die Fläche komplett vorab im Zwischenerwerbsmodell erworben, hätte sie eine verträgliche Planung in den Punkten Schaffung von bis zu 20 aufgelockert platzierten Wohneinheiten, ausreichende Anzahl von Parkplätzen und eine sichere Zufahrt vorbehaltlos erreichen können auf dieser Fläche. Bei diesem Bauprojekt handelt es sich daher offensichtlich um eine Gefälligkeitsplanung, die nicht der Allgemeinheit dient.

Source:

3.6

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Was bedeutet der Wegfall des Zwischenerwerbsmodells, finanziell für die Stadt oder Grundstücksbesitzer? Beim Wegfall des Zwischenerwerbsmodells (ZEWM) kann der Besitzer eines Grundstückes sein gewandeltes Acker-Land direkt als Bauland zu sehr geringen Kosten (z.B. Erschließungskosten, Gebühren, etc.) einsetzen und muß es nicht zurückkaufen von der Stadt nach Wandlung in Bauland. In diesem Fall wären das ca. 600.000 € Ersparnis. (Fläche ca.1250 m² * Differenz aus EK 250 bzw. 270€/m² zu VK 800€/m² minus Eigenkosten). Warum lässt sich die Stadt Einnahmen in Höhe von ca. 600.000 € entgehen?

Source:

3.0

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Ein Bericht aus der Heilbronner Stimme (Zeitung), Leserstimme von Hr. Roth im Januar 2019. - Was man auch immer über Frank Stäbler liest, er ist ein Vorbild an einem Sportler und Mensch. Wer so einen Willen, Stärke, Demut und Philanthrop in seinem ganzen Leben widerspiegelt, ist beneidenswert. Bleiben Sie so, wie sie sind. - Da gibt es wirklich wenig hinzuzufügen. Eines ist aber Gewiss, dass es nicht nur für die Umgebung ein großer Zugewinn ist sondern auch für den Ort Musberg. Einen Bürger der seine Stadt voranbringen möchte, in jeglicher Hinsicht zu unterstützen! Herzlichen Dank!

Source: Heilbronner Stimme / Leserstimme / Januar 2019

1.7

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Baulücken nutzen

Es muss auf jeden Fall verhindert werden, dass bisher unverbaute Natur bebaut wird und dadurch die Ortschaften sich über ihre jetzigen Ortsgrenzen hinaus vergrößern. Dadurch wird unsere Natur, die Naherholungsgebiete und das Stadtbild zerstört. Unbedenklich ist es für mich dort neu zu bauen, wo vorher schon Bebauung war oder auch das Ausnutzen von innerstädtischen Baulücken. Dabei spielt es für mich auch keine Rolle welche Personen hier involviert sind. Es geht mir hier ausschliesslich um die Sache!

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0.0

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Contra

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Ein Bericht aus der Heilbronner Stimme (Zeitung), Leserstimme von Hr. Roth im Januar 2019. - Was man auch immer über Frank Stäbler liest, er ist ein Vorbild an einem Sportler und Mensch. Wer so einen Willen, Stärke, Demut und Philanthrop in seinem ganzen Leben widerspiegelt, ist beneidenswert. Bleiben Sie so, wie sie sind. - Da gibt es wirklich wenig hinzuzufügen. Eines ist aber Gewiss, dass es nicht nur für die Umgebung ein großer Zugewinn ist sondern auch für den Ort Musberg. Einen Bürger der seine Stadt voranbringen möchte, in jeglicher Hinsicht zu unterstützen! Herzlichen Dank!

Source: Heilbronner Stimme / Leserstimme / Januar 2019

1.0

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