Region: Harburg
Verkehr

Gegen die mögliche Y-Trassenvariante (Güterverkehr) über die aktuelle Heidebahn-Strecke

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Kreistag Harburg

1.940 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.940 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Atomtransporte

Auf der Strecke HH, Maschen, Jesteburg,Buchholz,Sprötze, Tostedt Richtung Bremen fahren Atomtransporte. Auf der Y-Trasse dann auch ? .So könnte die Heidebahn bei Auswahl auch davon betroffen sein!!?? Warum weigern sich die Behörden ( Landkreis,Stadt, DB ) die Bürger darüber zu informieren und über den ausreichenden oder nicht ausreichenden Katastrophenschutz der Bevölkerung!?? Sind ihnen die Mensc hen nichts Wert !?? Auch das Dialogzentrum Schiene N ord müßte diese Forderung unterstützen und aufgreifen.

Quelle:

2.1

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Bahnlärm

Wir müssen etwas machen damit dieser Lärm uns gesundheitlich nicht weiter schadet. Der Deutschen Bahn AG ist unsere Gesundheit egal, sie sieht nur ihr Geschäft sowie die Euros rollen, und spielt dabei mit unserer aller Gesundheit. Wir müssen/dürfen unsere Lebensqualität nicht aufgeben.Es geht um uns!

Quelle:

1.9

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Zusätzliche Lärmbelästigung, Teilung von Ortschaften durch geschlossene Bahnübergänge,(alle 7 Minuten ein Güterzug dadurch Verlust von Gewerbtreibenden.Mögliche Lärmschutz Maßnahmen sind wirkungslos bei dieser Frequenz und Doppelstock Waggons.Meterhohe Schallschluck Wände schrecken Touristen ab und sorgen für zusätzliche Arbeitslose in der Heideregion.Naturschutz und Tierwelt leiden ebenfalls darunter.Die wirtschaftliche Entwicklung wird zurückgehen da ein rasanter Preisverfall auf Immobilien geschehen wird und dadurch eine Zunahme von Bürgern ausbleibt.

Quelle:

1.8

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ich werde nicht unterschreiben Es wäre besser wenn die Strecke komplett ausbauen und den Personverkehr zuhelfen elekrtotriebwagen fahren kann und das sie den personfernverkehr darüber umzuleiten und den Güterverkehr nur in zwischen takten oder nur da fahren lassen wo die fahren es ware für die Firmen wegen Anlieferung besser da man die lkws von der Straße wieder Auf die Schiene legen kann und das Mann schall mauern die durchsichtig sind aufstellen

Quelle:

1.6

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Einstellung Personenverk. mit ERIXX wegen evt. Y-Trasse

Auf, der Informationsveranstaltung in der Aula des Gymnasiums Am Kattenberg, deutete der Stellvertr. Landrat Herr Schönecke vor allen Anwesenden sinngemäß an, das man aufpassen müsse ,ob die Personenverkehr mit dem ERIXX erhalten bleibt, wenn die Heidebahn für den Güterverkehr ausgebaut und zur Y-Trasse werden . sollte!!??

Quelle:

0.5

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Chemietransporte auf den Y--Trassen durch Eingaben/Petitionen von den Kommunalverwaltungen und Parteien !!

Die Petition gegen die mögliche Y-Trassenvariante (Güterverkehr) evt über die aktuelle Heidebahnstrecke ist auch deswegen notwendig, damit die Kommunale Verwaltung ( Bürgermeister, Landräte) und die Parteien in den Räten durch Petitionen und Eingaben an die Landes und Bundesgesetzgebung, dafür sorgen, das die Informationen über Atomtransporte und andere Gefahrenguttransporte im Güterverkehr den Bürgern , die an den Bahnlinien wohnen , offengelegt und informiert werden. Dieses gilt auch für die Y.TRASSENPLANUNG AUF DER HEIDEBAHN .

Quelle:

0.5

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Großere Unfallgefahr durch große Zugdichte auch mit Atomtransporten??

Bei Über 200 Güterzügen von über 835 m Länge in 24 Stunden plus oder inklusive den Personenzügen des ERIXX -also alle 7 bis 10 Minuten ein Zug--- evt,. inklusive der Atomtransporte, besteht eine erhöhte Unfallgefahr. Dieser Gefahr darf die Bevölkerung an den den Gleisen der Y- Trasse / Heidebahn nicht ausgesetzt werden!!??

Quelle:

0.5

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Trinkwasser aus der Nordheide nach Hamburg verkauft

Seit 1982 entnimmt Hamburg Wasser Grundwasser aus der Nordheide, d.h. Trinkwasser in Hamburg und Umgebung entspringt u.a. dem Grundwasser im Büsenbachtal. Wie sinnvoll ist es dann, hier eine viergleisige Güterzugstrecke drüber zu bauen? Trinkwasser- und Lebensqualität bewahren !

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tostedt/panorama/wasserentnahme-in-der-nordheide-kritisch-hinterfragt-d14594.html" rel="nofollow">www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tostedt/panorama/wasserentnahme-in-der-nordheide-kritisch-hinterfragt-d14594.html</a>

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Für eine zusätzliche elektrifizierte Strecke

Die Strecken Hamburg/Bremen–Hannover sind mit über 300 Zügen täglich stark belastet. Sie wurden im 19. Jh. errichtet, sind für den Durchgangsverkehr nicht mehr zeitgemäß und wegen technischer Störungen oder behördlicher Forderungen zeitweilig nicht nutzbar – egal, wievielgleisig sie sind. Die zuverlässige Verkehrsabwicklung im Raum HH–HB–H erfordert eine weitere elektrifizierte Strecke. Mir erscheint eine Neubaustrecke zielführender als der Heidebahn-Ausbau; sollte es jedoch keine Neubaustrecke geben, ziehe ich den güterverkehrsoptimierten Ausbau der Heidebahn dem Ausbau o.g. Strecken vor.

Quelle:

4.0

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Vorschlage

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Quelle:

2.7

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