Gleichstellungsrecht - Quoten nicht als Mittel zur Gleichberechtigung

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutschen Bundestag
707 Unterstützende 707 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

707 Unterstützende 707 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Pro

Warum ist die Initiative unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Systematik

Mit Quoten wird unsystematisch agiert: Alle wollen nur Quoten für Frauen in den Berufen, in welchen zuweing Frauen vertreten sind. Wenn aber Quoten eingeführt werden, dann müssen für alle Berufe Quoten eingeführt werden, weil ansonsten natürlich die Männer in allen Berufen mit mehr Frauen offensichtlich benachteiligt werden.

Quelle:

2.5

0 Gegenargumente
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gerechte Festlegung unmöglich

Die Einführung von Quoten geht - fälschlicherweise (!) - davon aus, dass kein Unterschied in der Verteilung der Berufswünsche vorliegt. Z.B. wird angenommen, dass es prozentual genau so viele Frauen (Fachärztinnen) wie Männer (Fachärzte) gibt, welche Oberarzt werden wollen. Wenn aber z.B. deutlich (relativ) weniger Frauen Oberärztin werden wollen (als Männer), dann werden von all denen, die OA werden wollen, die Frauen bevorzugt, wenn eine Quote beruhend auf den Anteilen der FA festgelegt wird.

Quelle:

0.0

0 Gegenargumente
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Contra

Was spricht gegen diese Initiative?

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