Wenn die gesamte Verwaltung in den letzten Jahren auch nur annähernd anteilig so viel eingespart hätte wie das Theater, wäre die Forderung der Stadt vielleicht noch zu verstehen. Das ist aber definitiv nicht der Fall! Ferner bleibt sicherlich noch die Feststellung, dass ein großer Teil der laufenden Personalkosten, Gebäudeunterhaltung u.v.m. auf die Stadt zurückfallen würde, wenn das Theater aufgrund der geforderten Kürzungen gar nicht mehr weiterarbeiten könnte. Damit wären die Einsparungen unterm Strich tatsächlich zweifelhaft.
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