Migration

Keine Abschiebungen in den Krieg - Schutz für Geflüchtete aus Afghanistan!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Landtags Schleswig-Holstein / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge / Bundesinnenministerium (Herr de Maiziere)
11.224 Unterstützende 3.495 in Schleswig-Holstein

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

11.224 Unterstützende 3.495 in Schleswig-Holstein

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  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Folter und Todesstrafe

In Afghanistan ist keine Wahrung der Menschenrechte durch die offiziellen Exekutivorgane des Staates gewährleistet. So steht im Amnesty Report 2016: " Dennoch waren Folter und andere Misshandlungen sowie Haft ohne Kontakt zur Außenwelt im afghanischen Strafvollzugssystem weiterhin gang und gäbe." Auch die Todesstrafe wird weiterhin verhängt und vollstreckt.

Quelle: www.amnesty.de/jahresbericht/2016/afghanistan?destination=node%2F2738#folterundanderemisshandlungen

2.7

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Zitate aus den Reiseempfehlungen des Auswärtigen Amtes. Dort ist folgendes zu lesen, ich zitiere: „Vor Reisen nach Afghanistan wird dringend gewarnt“ und „In ganz Afghanistan besteht ein hohes Risiko, Opfer einer Entführung oder eines Gewaltverbrechens zu werden. Landesweit kann es zu Attentaten, Überfällen, Entführungen und andere Gewaltverbrechen kommen“. Was für Deutsche gilt, gilt auch für Afghanen! Keine Abschiebungen nach Afghanistan!

Quelle:

2.5

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afghanische Polizei kein Schutz

Geflüchtete Afghanen, die die Ermordung von Angehörigen miterleben mussten und die selbst um ihr Leben fürchten mussten, berichten, dass es durch die Polizei keinen Schutz gebe. Es sei nicht möglich, zur Polizei zu gehen und dort Anzeige zu erstatten, weil befürchtet werden müsse, dass die Polizei dann die Taliban informiere und dadurch das Leben des bedrohten Menschen noch mehr in Gefahr sei. Auch würden Daten von Heimkehrern weitergegeben an die Taliban, so dass gerade sie dann besonders gefährdet seien.

Quelle: Persönliche Berichte an mich als ehrenamtliche Helferin

2.4

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"Wann sind wir soweit"

"Wann sind wir soweit . . . " Wann sind wir denn bereit um unseren Teil i.e. Menschen auf der Flucht aus Afghanistan - bei uns aufzunehmen? Dann hätte ich noch eine vice versa Frage: Stell Dir vor in Deutschland wird in 13 von 16 Bundesländer gekämpft. Überwiegend in Städten und Bayern als das Bundesland mit den meisten Grenzen zu anderen Staaten. Stell Dir vor du wärst schwul, lesbisch und würdest nur weil Du einen Mann - Frau liebst - deines Lebens nicht mehr sicher sein. Würdest Du - Deine Familie nicht in einem Land leben wollen in dem Frieden herrscht - ihr Euch eures Lebens sicher sein?

Quelle:

1.7

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Wenn von "kriminellen Flüchtlingen" die Rede ist, sind das sehr oft kleine Vergehen wie zum Beispiel Schwarzfahren , weswegen die armen Menschen Ärger bekommen. Aus solch fadenscheinigen Gründen dürfen keine Asylbewerber abgelehnt werden und schon gar nicht in ein definitiv nicht sicheres Herkunftsland abgeschoben werden!

Quelle: eigene Erfahrung

1.5

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Folgen führen zu Verzweiflung und Zorn

Wir züchten uns mehr potentielle Straftäter. Innerhalb Deutschlands und außerhalb. Die Frustration, Hilflosigkeit kann in Zorn umschlagen. Und dann haben wir den Salat. Zermürbte, enttäuschte Menschen ohne Ausweg. Ein gefundenes Fressen für die Recruiter. Jemand anders kann das besser formulieren als ich, aber vielleicht wissen Sie was gemeint ist.

Quelle: Beobachtung, Furcht vor Konsequenzen

1.4

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Noch nicht bereit

Die Versorgung der Flüchtlinge scheint uns zu überfordern. Meiner Meinung nach sind wir (noch) nicht bereit und stark genug, um es mit einem so großem Problem alleine aufzunehmen. Ich halte es für erstrebenswerter, dass wir etwas gegen die eigentliche Ursache unternehmen, nämlich der USA die Stirn bieten und sämtliche von ihnen ausgelöste/finanzierte/beeinflusste Konflikte im Nahen Osten unterbinden. Wir (die EU) sind den USA mindestens ebenbürtig und könnten auch was erreichen, wenn wir Rückgrat zeigen würden. Wer sich selbst nicht helfen kann, kann auch anderen nicht helfen.

Quelle: youtu.be/pYDBzuc7ZXo

1.6

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nicht "PETITIONSWÜRDIG"

Ein sehr zweifelhaftes Petitionsbegehren der Antragstellerin. Offensichtlich soll auf diesem Weg ein gesetzlich vorgeschriebener und rechtskräftiger Verwaltungsakt aus vorgeschobenen Gründen verhindert werden. Das vorgetragene Argument ist in sich nicht schlüssig (Wenn mir die Polizei nicht wohlgesonnen ist, gehe ich halt nicht dahin...) Wer sich mit diesem "Vorwissen" auf den Weg über mehrere sichere Länder nach Deutschland gemacht hat, muss nun auf die Konsequenz der Abschiebung tragen.

Quelle:

1.6

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Afghanistan ist sicherer als Teile der USA

Afghanistan ist nicht unsicherer als manche Stadt in den USA. Der grüne Tübinger Bürgermeister Boris Palmer schreibt hierzu: "Für Afghanistan kommen auf 30 Millionen Einwohner 5000 zivile Opfer. Das ist eine Rate von 1:6000. In Chicago kommen auf 2,7 Millionen Einwohner 700 Mordopfer.Das ist eine Rate von 1:4000. Das ist ein höheres Risiko als im Durchschnitt von Afghanistan."

Quelle:

1.5

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"Wann sind wir soweit . . . "

Wann sind wir denn bereit um unseren Teil i.e. Mensch auf der Flucht aus Afghanistab - bei uns aufzunehmen? Dann hätte ich noch eine vice versa Frage: Stell Dir vor in Deutschland wird in 13 von 16 Bundesländer gekämpft. Überwiegend in Städten und Bayern als das Bundesland mit den meisten Grenzen zu anderen Staaten . . . . Stell Dir vor du wärst schwul, lesbisch und würdest nur weil Du einen Mann - Frau liebst - deines Lebens nicht mehr sicher . . . . Würdest Du - Deine Familie nicht in einem Land leben wollen in dem Frieden herrscht - ihr Euch eures Lebens sicher seid?

Quelle:

0.0

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