Bürgerrechte

Gegen Kriminalisierung von Taschenmessern

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

2.909 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Messerverbot, Großbritannien

In Großbritannien gibt es seit 2012 ein generelles Messer-Trageverbot. Diese Verbote verhinderten jedoch keine Gewalt, wie man an den aktuellen Tötungsdelikten in London sieht. Im ersten Quartal 2018 wurden in London 46 Menschen getötet, zwei Drittel davon mit Messern. Die jüngsten Statistiken zeigen, dass die Kriminalität weiter zunimmt: Waffenkriminalität ist fast 50 Prozent höher in London im Vergleich zum Vorjahr, und Messerkriminalität ist um ein Viertel gestiegen. Aber einige Kriminelle benutzen jetzt stattdessen Säure.

Quelle: www.thetrumpet.com/16128-what-happens-when-you-ban-guns-and-knives

3.0

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Messerverbot, Hamburg

Erfahrungen in Hamburg Nach Einrichtung der Waffenverbotszone, die auf der Reeperbahn und den Nebenstraßen gilt, wurden mehrere große Kontrollen durchgeführt. St. Pauli ist dabei der Brennpunkt der Gewalt in Hamburg. 940 gefährliche Körperverletzungen wurden hier im vergangenen Jahr registriert. Das sind rund 140 Fälle mehr als 2007 bei der Einführung des Messerverbots.

Quelle: www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/article214350253/Der-Hamburger-Berg-die-gefaehrlichste-Ecke-der-Stadt.html

1.7

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Waffenverbotszone, Kiel

Kiel Gewalttaten mit Gegenständen haben sich seit Einführung der Waffenverbotszone von 2013 (47) auf elf für 2017 verringert. Die Beruhigung in der Bergstraße sei allerdings ein gemeinsamer Verdienst. „Wir hatten hier über anderthalb Jahre einen eigenen Sicherheitsdienst auf der Straße“, sagt ein Gastronom. Waffenverbotszonen ohne Durchführungskontrollen bringen überhaupt nichts. Nur die verstärkte Präsenz der Polizei – oder wie in Kiel privater Sicherheitsdienste – wirkt präventiv. Solch eine Präsenz wäre aber auch ohne generelle Verbote möglich.

Quelle: www.kn-online.de/Kiel/Zukunft-des-Waffenverbots-In-der-Bergstrasse-in-Kiel-geht-es-ruhiger-zu

1.3

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Das verbot von messern wir kein einzigen verbrechen verhindern. Die konsekvente ausweisung von verbrechern wäre das richtige. Jmd der andere verletzen will kann tausende andere gegenstände dafür nehmen. Ein messerverbot ist totaler schwachsinn und ist gegenüber den restlichen bevölkerung diskriminieren, und wie gesagt völlig sinnlos.

Quelle:

0.0

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Contra

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