Region: Berlin
Culture

Keine Schließung des Theaters am Winterfeldtplatz – Hans Wurst Nachfahren müssen bleiben

Petitioner not public
Petition is directed to
Bezirk Schöneberg und Berliner Senat
15,754 supporters 13,601 in Berlin

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  1. Launched 2014
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Pro

What are arguments in favour of the petition?

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BER, SPD

Die regierende SPD kann jedes Jahr allein eine MRD EUR zusätzlich für den berühmtesten Beamten-Flughafen der Welt verballern? Am besten Entlassung der SPD-Beamtenschaft und Steuern endlich mal senken. Berlin hat ein Ausgaben- und Verschwendungsproblem, da fällt doch so ein kleines Theaterchen gar nicht auf. Lieber zwei Milliönchen für ein Theaterchen als jedes Jahr eine zusätzliche MRD, die die SPD vom Steuerzahler erpresst, um sie in den märkischen Sand zu setzen. Der Staat und insbesondere SPD-Beamte sind nunmal unfähige Unternehmer. SPD abwählen und Schadenersatz erzwingen.

Source:

4.3

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Ich finde die Debatte, wer wann was versäumt hat unwichtig. Das lenkt vom Wesentlichen ab. Hier geht es darum, was für einer Stadt wir leben wollen. Dieses Theater ist am Winterfeldplatz genau da, wo es hingehört. Hans Wurst Nachfahreni st eine Institution, zumindest für Schöneberger Familien. Wer Geld hat, Parkwege zu asphaltieren, sollte in der Lage sein, einen solchen Standort zu erhalten. Hier werden einfach falsche Prioritäten gesetzt!

Source:

1.7

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Zweckbindung

Hat sich HWN nach dem Wegfall der Zweckbindung mit Bezirk und Vermieter in Verbindung gesetzt, um drin bleiben zu können? Falls nicht, muss man das jetzt trotzdem nachholen.

Source: Ohne

1.0

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Verwechslung Euro D-Mark

Es handelt sich um 1,25 Millionen D-Mark und nicht Euro bei den Investitionskosten des Senats. Bitte dies zu korrigieren nicht das es zu Komplikationen kommt.

Source: Hans Wurst Theater

1.0

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Contra

What are the arguments against the petition?

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Die Zwecknutzung ist seit fast 4 Jahren abgelaufen und man kommt jetzt erst darauf das der Eigentümer bei der Lage eventuell mehr daraus machen will? Verwundert das das nicht 2011 schon der Fall war. Stellt sich die Frage ob das Theater es nicht vielleicht einfach versäumt hat sich rechtzeitig um Alternativen zu bemühen.

Source: Meinung

3.6

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Warum kümmerten sich die Betreiber nicht? 1.Seit Jahren ist das Ende des Mietvertrages den Betreibern bekannt. 2. Die Betreiber sind trotz Einladung des Kulturausschusses nicht erschienen noch haben sie diesem Informationen gegeben als das Theater behandelt wurde

Source:

3.5

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Sicherlich ist es unstrittig, dass sich die Betreiber im Jahr 2007 an die Senatsverwaltung gewandt haben. Das war 6 Jahre vor Auslaufen des Mietvertrages und der Zweckbestimmung. In der eigentlich "heißen Phase", als im Jahr 2012 Kaufinteressenten durch das Theater geschleust wurden, haben sich die Betreiber nicht mehr gekümmert. Besonders zu bemängeln ist die fehlende Zusammenarbeit mit der bezirkseigenen BVV.

Source:

3.3

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Hier scheinen ja die Zahlen nicht zu stimmen. Im Jahr 2013 waren es 25.000 Besucher. Lt. Gegenargument 500.000 Besucher in 33 Jahren. So wären dies ca. 15.000 Besucher. Das Theater erhält derzeit eine Förderung von EUR 153.000. Nunmehr soll der Senat weitere EUR 890.000 für den Kauf des Objektes aufbringen. Demnach würde der Senat in den nächsten 20 Jahren jeden Besucher mit EUR 3,48 subventionieren. Diesen Betrag erhält kein anderes Theater in der Stadt und ist für so ein kleines Theater auch völlig unangemessen. Bei aller Liebe zum Kieztheater, aber das ist eindeutig übers Ziel geschossen.

Source: Senat von Berlin/Kulturförderung

2.5

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Die Initiatoren und Unterstützer dieser Petition unterstützen lediglich die egositischen Eigeninteressen der Betreiber. Man würde noch 2 oder 3 Jahre spielen, aber für einen langfristigen Erhalt des Theaters setzen sich die Betreiber nicht ein. Siegfried Heizmann ist 75 Jahre, Barbara Kilian 62 Jahre. Sie werden die nächsten 20 Jahre nicht mehr spielen (können). Eine Nachfolgeregelung hat das Theater nicht, ebensowenig ein tragfähiges Zukunftskonzept. Insofern ist die Entscheidung des Senats nachvollziehbar, für das Objekt den überhöhten Kaufpreis nicht gezahlt zu haben.

Source:

2.5

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Die 25.000 BeschucherInnen bringen doch mindestens 200.000 € Einnahmen. Da kann es doch nicht so schwer sein, einen neuen Raum zu finden. Oder reden sind 25.000 abgerechnete JKS-Scheinen gemeint?

Source:

2.5

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