Region: Bonn
Wirtschaft

Keine Sperrung Bornheimer Straße in Bonn

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Katja Dörner
821 Unterstützende 428 in Bonn

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

821 Unterstützende 428 in Bonn

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Besserer Nahverkehr und nicht sinnlos Straßen sperren!

Wenn die Stadt Bonn sich wirklich umweltpolitisch engagieren würde, würde sie den bezahlbaren (!!) Nahverkehr ausbauen und ermöglichen. Sinnlos Straßen sperren durch Beschlüsse die veraltet sind und die derzeitige Situation nicht widerspiegeln ist einfach willkürlich.

Quelle: Sophia Fassbender

2.0

4 Gegenargumente
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Tolle Petition! Es ist einfach unglaublich, das die umliegenden Straßen, welche absolut nicht dafür ausgelegt sind, mehr belastet werden sollen. Eine Begrünung wäre auch so möglich ohne die Straße zu sperren. Unverständlich wie die Stadt Bonn mittelständische Unternehmen und Anwohner so etwas aussetzen kann. Viele dieser Unternehmen haben viel investiert und stärken Bonn als Wirtschaftsstandort. Wenn die Stadt Bonn so weiter macht wird sie viele Gewerbetreibende verlieren siehe was im Kurfürstenkaree passiert. Unglaublich!

Quelle:

1.8

2 Gegenargumente
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Der Beschluss ist über ein Jahrzehnt alt und spiegelt die aktuelle Situation überhaupt nicht mehr wieder. Das Tenten Carree gab es zu dem Zeitpunkt noch überhaupt nicht. Eine erneute Diskussion ist unbedingt notwendig vor allem unter den momentanen Bedingungen. Dieses Viertel wurde in den letzten Jahren nachhaltig entwickelt und sollte auch weiter wirtschaftlich stark bleiben. Das die Stadt Bonn so einen alten Beschluss durchführen möchte, zeigt wieder einmal die veraltete und sehr langsamen Strukturen der Stadt. Nicht zeitgemäß und schädigend für Bonn.

Quelle: 10 Jahre alter Beschluss ist nicht mehr zeitgemäß!

1.5

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Erreichbarkeit

Die Erreichbarkeit von Gewerbebetrieben auf der Bornheimer Straße mit dem Automobil ist auch mit der Abbindung an der Viktoriabrücke problemlos möglich, indem Fahrzeuge einfach an der Kreuzung Heinrich-Böll-Ring/Bornh. Str. rechts vom Ring auf die Bornheimer abbiegen. Wenn Staus auf der Bornheimer Str. durch die Beruhigung abnehmen, könnte sich die Erreichbarkeit mit dem Auto sogar verbessern. Die Erreichbarkeit mit dem Fahrrad und zu Fuß wird sogar deutlich verbessert und die Attraktivität des Viertels nimmt insgesamt zu, wovon die Gastronomie, aber auch Geschäfte profitieren.

Quelle:

4.0

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Irreführend; Erreichbarkeit weiterhin gegeben

Die "Sperrung", die im Übrigen nur für geradeaufahrende Autos gilt und nicht für Radfahrer, Rechtsabbieger und Fußgänger, war bereits beim Bau vom Tenten-Carré geplant. Wer von der Autobahn kommt, wird weiterhin NULL Probleme haben zu Edeka, Obi und Co. zu kommen, und die Innenstadt wird auch für Autofahrer weiterhin über die Thomasstr. erreichbar bleiben. Die Umwege sind also minimal für Autofahrer, die Entlastung für uns Anwohner aber enorm! Im Moment ist Wohnen an der Bornheimer Str. wie wohnen an einem Autobahnzubringer - denn wer hält sich nachts schon an Tempo 30?

Quelle: www.bonn-macht-mit.de/dialoge/vorhabenliste/masterplan-20-projekt-8-umgestaltung-der-bornheimer-stra%C3%9Fe

3.8

1 Gegenargument
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Irreführende Petition

leider werden hier nicht vollumfänglich richtige Fakten genannt: - "Sperrung" ist gar nicht geplant, es geht um eine "Abbindung" nach der Bauphase - Zahlen zum betroffenden Durchgangsverkehr sind nicht nachvollziehbar und viel zu hoch angesetzt - die hier vorgebrachten Argumente sind Gewerber- und Mitarbeiterorientiert, aber nicht wirklich Anwohnerbezogen - ...

Quelle:

3.8

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Baumärkte müssen umdenken

Ich wohne zwar nicht an der Bornheimer Straße. Dass die Atemluft dort aber stark belastet ist, weiß jeder Bonner Bürger seit der Klage der DUH. Es besteht dringender Handlungsbedarf. Warum geht ihr Unternehmen nicht neue Wege? Der Klimawandel verlangt ein Umdenken. Bauen Sie Ihren Parkplatz um: Entsiegeln, Bäume pflanzen, e-Ladesäulen, Fahrradständer, Schattenplätze. Ihr Problem wird eher die anstehende Dauerbaustelle beim Ausbau der A565 sein. Sie wird alle Händler treffen und Kundschaft fernhalten. Denken Sie bitte auch über Ihr Sortiment nach. Zement ist eine CO2-Schleuder.

Quelle:

3.8

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Beruhigung

Warum durch die Abbindung Verkehr in Seitenstraßen wie die Eifelstraße, Dorotheenstraße, Vorgebirgsstraße oder Adolfstraße umgeleitet werden sollen, ist nicht ersichtlich. Thomastraße und Heinrich-Böll-Ring sollen in Zukunft als Autobahnzubringer die Hauptlast des Verkehrs aufnehmen und sind auch darauf ausgelegt. Dafür wurde ja am Alten Friedhof extra ein neuer Kreisverkehr geschaffen. Dorotheenstr, Vorgebirgstr. und Bornh. Str. sind allesamt Wohnstraßen, die eine Beruhigung verdienen und hier nicht gegeneinander ausgespielt werden sollten.

Quelle:

3.7

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Eine Verkehrsberuhigung ist doch super! Die Petition geht davon aus, dass wir für immer so viel Autoverkehr haben wie aktuell. Wenn wir irgendwie unser Klima retten wollen, muss der Autoverkehr aber so oder so dringend reduziert werden. Damit sollten wir gerade in Innenstädten anfangen! Und es ist ja auch nicht so, als würde man Edeka & Co. gar nicht mehr mit dem Auto erreichen können...

Quelle: Michelle Ruesch

3.3

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Verkehrschaos

Die Petition richtet sich ja gar nicht gegen die geplante Umgestaltung/Aufwertung der Bornh. Str., siehe https://www2.bonn.de/bo_ris/daten/O/Pdf/16/1612386ED2.pdf. Die Gehwege sollen verbreitert und Bäume gepflanzt werden. Dafür muss die Fahrbahn verschmälert werden. Ohne die gleichzeitige Sperrung/Abbindung werden sich so viele Fahrzeuge durch die Bornh. Str. zwängen, dass es zu noch mehr Stau und Verkehrschaos in einer ohnehin überlasteten Straße (wie auch Kommentare hier belegen) kommt.

Quelle: Planungsdokument der Bundesstadt Bonn

3.3

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Die Petition ist keine gute Idee - der Gesundheitsschutz hat Vorrang vor der Mobilität

Warum wird auf dem Flyer zur Petition eigentlich nicht ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich um die Petition eines priv. Unternehmers handelt? Es steht nur ein Name drauf? Das ist mir zu wenig! Dazu hätte ich gerne eine Antwort von Ihnen. Zudem ist die Stadt verpflichtet, die Gesundheit der Anwohner vor Lärm (s. die Umgebungslärmkarte und Lärmaktionsplanung der Stadt) und Abgasen zu schützen. Für Lärm u. Abgase (Stickstoffdioxid u. Feinstaub) gibt es deshalb Grenzwerte, die einzuhalten sind. Die Gesundheit d. Anwohner ist insoweit vorrangig. Ich möchte a. d. Bornheimer nicht wohnen!

Quelle:

3.0

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für mehr Sicherheit für Radfahrende

Die Bornheimer Straße ist sehr gefährlich für Radfahrende. Die Straße bildet einen Unfallschwerpunkt in Bonn. In der direkten Nachbarschaft zu Faßbender Tenten gab es einen tragischen Unfall, eine junge Radfahrerin wurde überfahren. Damit die Bornheimer Straße sicherer wird, muss der Durchgangsverkehr raus. Dazu dient die Sperrung.

Quelle: Unfallstatistik

2.9

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Irreführend; nicht zukunftsgewandt

Verkehrsberuhigung ist doch super! Die Petition geht davon aus, dass wir für immer so viel Autoverkehr haben wie aktuell. Wenn wir unser Klima retten wollen, geht das aber nicht! Gerade in Innenstädten ist es doch sehr begrüßenswert, jetzt mal damit zu beginnen, Autos zu verbannen. Und es ist ja auch nicht so, als würde man Edeka & Co. gar nicht mehr erreichen können. Im Edeka die Schilder zum Aufruf dieser Petition zu sehen, macht mir den Laden übrigens extrem unsympathisch. Und dann noch so tun als ginge es um das Wohle der Anwohnenden...

Quelle:

2.8

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Petition eines Unternehmers?!

Ich bin durch einen Zeitungsartikel auf diese Petition aufmerksam geworden. Ich war immer der Meinung, Petitionen sollten hauptsächlich gemeinnützigen/sozialen Zwecken dienen. Nur an diesen möchte ich mich beteiligen. Unternehmer haben andere Optionen sich Gehör zu verschaffen. Z. B. die IHK.

Quelle:

1.7

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