Region: Nürnberg
Erfolg
Gesundheit

Lasst die Schulen zu.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Marcus König

1.001 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

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Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Keine Öffnung ohne verpflichtende Tests! Was bei der Masernimpfung geht, muß bei Covid auch möglich sein - ohne regelmäßige Tests (zusätzlich zu AHA-L, CO2-Ampeln, Luftfiltern, und welchen leicht umsetzbaren Maßnahmen sich Leute noch einfallen lassen) sollten Schüler, Kindergarten- und Krippen-Kinder nicht zusammen kommen müssen. Wir brauchen endlich ein entschiedenes Vorgehen, auch in der Notbetreuung müssen Kinder und Erwachsene größtmögliche Sicherheit haben, damit die Kinder die Krankheit nicht in die Familie tragen.

Quelle:

4.1

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Kinder sollen gesund bleiben!

Meine Kinder kommen mit dem Distanzunterricht gut zu recht, man darf nicht nur auf die Grundschulen blicken. Es wäre aber gut, wenn man noch weiter verbessert. Kinder der Gefahr von Infektion und Longcovid auszusetzen, kann ja niemand für seine Kinder wollen!

Quelle:

4.0

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Keine Öffnung bei hoher Inzidenz!

Die weitere Entwicklung in Nürnberg zeigt doch, dass die Regelung des Landes Bayern, Schulen ab einer Inzidenz von 100 auf Distanzunterricht umzustellen, absolut richtig war. Die Inzidenz in der Stadt steigt jeden Tag leicht an. Die Schulkinder haben die höchsten Inzidenzen aller Bevölkerungsgruppen, wie man oben im Bild sieht. Eine Öffnung der Schulen in dieser Situation wäre unverantwortlich.

Quelle:

3.3

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In Baden-Württemberg wurde die Kultusministerin Eisenmann, die eine Schulöffnung unabhängig von Inzidenzen und mit allen Gesundheitsgefahren befürwortet hat, als Spitzenkandidatin krachend abgewählt. Nicht einmal 2% sahen sie als Ministerpräsidentin. Die CDU wurde für diese wissenschaftsferne Politik von den Wählern abgestraft.

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3.2

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Es kam, wie es kommen musste. Nach den vorschnellen und unüberlegten Lockerungen steigen die Inzidenzwerte. Der Inzidenzwert ist aber nicht irgendeine Zahl, sondern dahinter sind Menschen. Und zwar Menschen, die sich wegen politischer Fehlentscheidungen mit einem tödlichen Virus infiziert haben. Der Anteil der Infektionen mit den neuen, mutierten Varianten steigt. Das Experiment, Eindämmungsmaßnahmen aufzuheben, insbesondere in Bezug auf Schulunterricht in Präsenz, ist schon jetzt krachend gescheitert und muss sofort beendet werden.

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2.8

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Auch LehrerInnen sehen Schulöffnungen und Wechselunterricht kritisch. Impftermine für Lehrkräfte lassen leider auf sich warten. Raumbelüftungsgeräte und ausreichend (!) FFP2-Masken wären auch schön. Selbsttests, die dann "in der Regel im Klassenzimmer... unter Aufsicht und ggf. Anleitung der Schule durchgeführt werden" (Zitat, Internetseite KM) werden mit Spannung, aber auch mit gemischten Gefühlen bezüglich der Durchführung erwartet.

Quelle:

2.5

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Wo sind die Eltern?

Ehrlich gesagt frage ich mich ernsthaft, ob die meisten der Befürworter dieser Petition überhaupt Eltern von Nürnberger Schulkindern sind. Ich glaube es leider nicht. Unsere Kinder müssen bereits seit einem Jahr auf ordentlichen Unterricht verzichten, während an anderen Stellen (Supermärkte, Busse und Bahnen um nur ein paar Beispiele zu nennen) gerammelt voll ist. Ja, Essen ist relevant, Bildung aber auch! Wie soll die Zukunft aussehen? Wie sollen unsere Kinder mal studieren oder ihre Berufe kompetent ausüben? Mit einem provisoschen Abitur/Berufsausbildung? Das wird be tolle Gesellschaft.

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0.7

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Kinder brauchen Schule

Das Thema muss ganzheitlich betrachtet und darf nicht auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden. Es geht nicht um blindes Öffnen oder ständiges Auf und Zu. Wir brauchen Konzepte und Entscheidungen wie beispielsweise unsere Nachbarn in Österreich mit Selbsttests dreimal die Woche...Kinder brauchen Schule und Kinder brauchen Kinder um soziales Miteinander zu lernen. Schauen sle sich die Petition auf Bundesebene an. https://www.openpetition.de/petition/online/praesenzunterricht-ist-unverzichtbar-stellen-sie-konzepte-bereit-jetzt Darum geht es! Ansonsten geht eine ganze Generation kaputt!

Quelle:

2.9

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Inzidenz unter Grundschülern

Der Inzidenzwert von 196 in KW 10 bezieht sich auf 100000. Laut dem Bayerischen Landesamt für Statistik gibt es rund 17000 Grundschüler in Nürnberg. D. h. wenn man 196 auf 17000 umrechnet dann kommt man auf 33 Schüler, also ungefähr 1,5 Schulklassen. Und deswegen 17000 Grundschüler zu Hause zu lassen steht in absolut keiner Relation!

Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik

2.0

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Die Petition blendet völlig aus, dass es in den Nürnberger Grundschulen bereits eine Schnellteststrategie gibt. Mein Sohn (3. Klasse) wurde diese Woche zwei mal in der Schule getestet. Mit verpflichteten, regelmäßigen Schnelltest lässt sich Präsenzunterricht risikoarm durchführen. Hinzukommt, dass mit einer Testung der Kinder auch eine Erkennung von Infektionsclustern bei den Eltern möglich wäre.

Quelle:

2.0

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Gesundheitsschutz betrifft nicht nur Corona

Warum wird bei Gesundheitsschutz nur die Viruserkrankung Corona betrachtet? Was ist mit den vermehrt auftretenden psychischen Auffälligkeiten und Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen? Was ist mit einer gesunden sozialen Entwicklung? Was ist mit dem krankmachenden seit einem Jahr anhaltenden Dauerstress für Eltern und Kinder und den damit verbundenen Spannungen? Davon sind alle Kinder und Eltern mehr oder weniger stark direkt betroffen. Gesundheitsschutz nur auf den Infektionsschutz vor Corona zu beschränken greift zu kurz.

Quelle:

1.9

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Der Inzidenz Wert der 10-14 Jährigen ist doch auch bei 242. Die gehen überhaupt nicht zur Schule und machen auch die Krankheit durch. Diese Altersgruppe treibt sich jetzt den ganzen Tag draußen mit ihresgleichen auf Spiel- und Bolzplätzen rum. Und haben auch das Potenzial, ihre Eltern und Großeltern anzustecken. Dann bin ich lieber für die Schule. Hier wird einiges versucht, um das Infektionsgeschehen zu kontrollieren. Es kann natürlich bei weitem mehr. Aber die Kinder und Jugendlichen werden nicht blindlings abgestellt und allein gelassen.

Quelle:

1.7

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Hört endlich auf mit dieser Neidkultur und Bevormundung. Nur weil man selber etwas nicht kann oder sich nicht zutraut, möchte man es gleich allen anderen verbieten. Die Menschen sind mündig. Es gibt Familien, die kommen mit Homeschooling wunderbar zurecht, andere brauchen dringend die Schule. Und es gibt Kinder, die sind trotz (oder wegen) der Pandemie in der Schule sicherer als zuhause (z.B. Suizide wegen Depression, Essstörungen, ect.) Daher: Öffnet die Schulen und gewährt all jenen, die Angst vor Ansteckung haben, ihre Kinder zumindest für die Dauer der Pandemie zuhause zu unterrichten.

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1.4

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Testkonzept als Brücke zur Impfung

Niemand hat davon gesprochen, Schulen einfach so aufzumachen. Es müssen zügig verbindliche Testkonzepte geschaffen werden und das Impfen der Lehrerschaft voran getrieben werden. Zudem könnte man die Schulpflicht außer Kraft setzen, sodass Familien mit Bedenken oder Risiken ihre Kinder weiter zu Hause unterrichten können. Die von Herrn Pettinger geforderten Strukturen zur Verbesserung des Homescoolings für bildungsferne Familien oder Familien mit anderen Hindernissen erscheint mir schwerer zu organisieren als ein gutes Testkonzept.

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1.3

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Panikmache muss aufhören

Es ist immer noch eine Seltenheit, dass Kinder schwer an COVID-19 erkranken. Natürlich lassen sich zum Thema LongCovid, Kawasaki Syndrom etc. viele Artikel finden. Überall auf der Welt forschen und schreiben Arbeitsgruppen dazu. Ich beziehe mich auf das Zitat des Initiators aus The Lancet Child. Dennoch, die Verläufe der Erkrankung sind bei Kindern und Jugendlichen nahezu immer mild. 11 traurige Einzelfälle zählt das RKI an verstorbenen Kindern unter 20 Jahren seid. Beginn der Pandemie in Deutschland.

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1.0

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Kinder gleichauf mit der Wirtschaft

Die Forderung von uns Eltern muss ganz klar sein Schulen zu öffnen. Dafür muss die Politik unter Druck gesetzt werden suffiziente Testkonzepte zu entwickeln. Ausspucken kann jeder. Wenn wir uns dafür nicht stark machen werden wir Eltern erleben, wie Kinobetreiber, Konzertveranstalter und sämtliche andere Branchen zügig Testkonzepte auf die Beine stellen und unsere Kinder bleiben angehängt, bis endlich das gute Wetter greift. Dieses Schuljahr ist im Grunde jetzt schon verloren....

Quelle:

0.8

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Blick in Nachbarländer lohnt sich.

Kein anderes Land in Europa hat die Schulen so lange geschlossen wie Deutschland. Fast alle Nachbarländer haben die Schulen seit Wochen oder sogar Monaten geöffnet und keinerlei Nachteile dadurch. Selbst das RKI sagt, dass Schulen kaum relevant für die Verbreitung sind und es meist die Lehrer waren, die Infektionen in Schulen gebracht haben, welche sich zwischen den Kindern dann aber kaum weiterverbreitet haben. Wer weiterhin meint, Schulen seien Corona-Hotspots, hat seit einem Jahr nichts dazugelernt und billigt eine schwerwiegende und unnötige Schädigung tausender Kinder.

Quelle: www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Teststrategie/Testkriterien-Schulen.pdf?__blob=publicationFile

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Viele Argumente für Schulschließungen sind hinfälling oder nichtig und es fehlt den Schreibern an dem nötigen Wissen um mitzureden. Tatsache ist, dass Kinder von Eltern, die jeden Tag zur Arbeit gehen und somit andere Menschen anstecken können, sowieso schon in der Schule sind. Dies nennt sich Notbetreuung. Die Forderung nach Schulöffnungen bezieht sich auf die Kinder all derer, die zuhause im Homeoffice arbeiten und brav mit FFP2-Masken einkaufen gehen und somit sowieso niemanden anstecken.

Quelle:

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Kinder gleichauf mit der Wirtschaft

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