Gibt es denn keine Alternativen ohne klaren Verlierer? Nur als Ideen: 1) Ist die Schaffung eines zusätzlichen neusprachlichen gymnasialen Angebots (dort ist doch der Nachfragedruck) in der Neumatt unmöglich? Niemand müsste umziehen, wenn das neue Gymnasium mit anderen Vorteilen (Kleinere Klassen? G9?) gegenüber dem Standortvorteil des HTG punkten könnte. 2) Nur die Kursstufe (11./12. Klasse) beider Gymnasien in die Neumatt. Schwierigkeit für Lehrer, zwischen den Stunden die Schulen zu wechseln, aber Kooperation wäre nicht beeinträchtigt und das Hebel nicht benachteiligt.
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