Region: Hamburg
Soziales

Macht die Turnhalle für die Flüchtlinge aus der St Paulikirche auf!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadt Hamburg

10.114 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

10.114 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Lernen fürs Leben

Die beste Schule ist die praktische Erfahrung. Vor langer Zeit, als ich noch zur Schule ging, gab es ein Schulfach das hiess Gemeinschaftskunde. Ich kann mich überhaupt nicht mehr erinnern was wir damals lernen mussten. Aber wenn wir damals unsere Turnhalle für Flüchtlinge geöffnet hätten, ich könnte mich heute noch an jede Einzelheit erinnern. Wir alle hätten damals etwas gelernt fürs Leben. Und den Flüchtlingen wäre auch geholfen. Der Pastor und sein lieber Gott ist zwar ein starker Mann. Aber wir damals 800 Schüler sind auch nicht ohne!

Quelle:

3.7

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Applaus für die Schüler

Ein breites Bündnis von Bürgern für eine menschenfreundliche Behandlung von Flüchtlingen ist jetzt extrem notwendig. Dass sich auch Schüler dafür engagieren, ist besonders wichtig und unterstützenswert, denn nur die neuen Generationen können langfristig mit Aufmerksamkeit, Empathie und Engagement diese humantitären Herausforderungen der Zukunft in eine lebenswerte hoffnungsvolle Richtung lenken. Schluss mit der beschämenden Verlogenheit der regierenden Parteien und der unwürdigen und brutalen deutschen Abschiebepraxis! Für ein konstruktives Miteinander der Menschen aller Nationen!

Quelle:

2.5

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unterstützenswert

In einer Ellenbogengesellschaft und in einer Zeit, in der sich die meisten nur noch um sich selbst kümmern, ist so ein Engagement selten. Es zeugt aber davon, dass die Eltern dieser jungen Menschen in ihrer Erziehung einiges richtig gemacht haben. Ich freue mich zu lesen, dass es noch Jugendliche gibt, die nicht nur auf Facebook unterwegs sind, sondern auch im echten Leben. Mir ist es auch egal, ob die Flüchtlinge echte Asylbewerber oder Wirtschaftsflüchtlinge sind. Wenn es ihnen in ihrem Land so schlecht geht, dass sie den Tod auf See in Kauf nehmen, müssen wir helfen. Chapeau 10b

Quelle: Laut Studien und Veröffentlichungen der Bundesagentur für Arbeit, erhalten prozentual gesehen Afrikanische Mitbürger nur in geringem Maße Hartz IV Unterstützung.

2.0

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Billigste Lösung - machen!

Eine Unterbringung in der Turnhalle wäre für alle das Beste. Stadt und Kirche könnten dadurch die Unterbringungskosten deutlich minimieren, die jetzigen Containerplätze kosten lt. Medienberichten ja ca. 600 ? im Monat pro Person. Bei je nach Quelle 60-80 Afrikanern könnten somit 36.000 - 48.000 Euro pro Monat gespart und für wirklich notleidende Menschen (z.B. Flüchtlinge) verwendet werden. Darum bin ich für die Öffnung der Turnhalle!

Quelle: HA 14.11.2013

1.3

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Wenn diese Flüchtlinge ihre Energie in ihr eigenes Land stecken würden anstatt viel Geld für die Schleuser zusammen zu kratzen, dann würde es ihnen in ihrem Land auch besser gehen! Es gibt hier in Deutschland schon genug Arme die unterstützt werden müssen. Würde es den Deutschen besser gehen, würden auch mehr Deutsche für's Ausland spenden! Menschen in Not zu helfen ist eine gute Sache, aber wir sind nicht für die ganze Welt verantwortlich! Wir leben hier mit unseren Gesetzen, an die wir und auch die Flüchtlinge sich zu halten haben! Hilfe zur Selbsthilfe sollte das Motto sein!

Quelle:

3.3

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Und was macht ihr wenn weitere Flüchtlinge kommen? Mit einer Turnhalle fängt es an ... aber wo hört es auf? Wollt ihr eure Klassenzimmer anbieten? Die Mensa? Die Schulflure? Man mag den moralischen Aspekt dieser Forderung gut heißen, aber das Gesamtbild, die daraus resultierende Entwicklung und das Zeichen welches hier gesetzt wird, halte ich für sehr fragwürdig. Zudem hilft man nicht wirklich den Hilfsbedürftigen. Diese sind in Form alter Menschen, Frauen und Kinder noch immer in den Kriesenländern. Die Flüchtlinge hier haben genau diese Hilfsbedürftigen egoistisch zurückgelassen.

Quelle:

3.2

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Razzien?!

Ich erkenne ja den guten Willen der Schüler an, und mir wäre es auch am liebsten, wenn man den Flüchtlingen die Turnhalle guten Gewissens anbieten könnte. Man kann es aber nicht. Nach Pressemeldungen wollte der Senat eine Razzia in der St.Paulikirche zur Personalienfeststellung der Flüchtlinge machen, und ihm wurde von der Polizeiführung davon abgeraten. In der Turnhalle würde der Schutz durch die Kirche völlig wegfallen, so dass die Flüchtlinge dort den Razzien ausgeliefert wären.

Quelle:

3.2

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Ich bin froh, dass Jugendliche sich kümmern und Unterstützung bieten. Allerdings bin auch ich der Meinung, dass die Kirche mehr Schutz bietet vor polizeilichen Razzien oder Abschiebung. Hamburg, das sich immer als Tor zur Welt bezeichnet, hat dieses Tor sehr dicht gemacht. Rassismus und Diskriminierung von Behörden, insbesondere des Ausländeramtes in Altona, zeigen dies immer wieder - und es passiert nichts. Deshalb ist zu befürchten, dass die Polizei nur darauf wartet, eine Möglichkeit zu finden, der Menschen aus Lampedusa habhaft zu werden. Kürchenasyl ist deshalb der beste Schutz.

Quelle:

3.2

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Contra

HALLÖCHEN also ich denke die sache ist doch einfacher als versucht wird darzustellen!!! wenn jeder der NEUNTAUSENDSECHSHUNDERT befürworter abwechselnd einen flüchtling bei sich zu hause unterbringt ist doch das problem mehr als zufriedenstellend erledigt - oder ???

Quelle:

3.1

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Petition erledigt

Die Forderung der Petition nach Öffnung der Turnhalle für die afrikanischen Obdachlosen aus der St.-Pauli-Kirche ist mittlerweile von den politischen Entwicklungen überholt worden. Die Afrikaner haben beheizte Wohncontainer gestellt bekommen. Eine Unterbringung in Turnhallen erübrigt sich damit. Die ursprüngliche Forderung und diese Petition stammt aus der 2. Oktoberhälfte 2013, die Aufstellung und der Bezug der Container erfolgte Mitte November 2013. Wozu also noch diese Petition? Der Senat hat mit Finanzierung der Wohncontainer doch schon längst ein besseres Angebot gemacht und umgese

Quelle: div. Medienberichte Okt / Nov 2013

3.0

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5 Jahre Arbeiten und Steuern zahlen und dann bitte nochmal darüber nachdenken!

Ach das ist ja herzallerliebst. Ein paar Schüler, die noch nie in ihrem Leben Steuern gezahlt haben, fordern Solidarität für illegale Einwanderer. Wie wäre es, wenn ihr die einfach bei euch zu Hause aufnehmt? Eurer Kinderzimmer, eure Klamotten und eurer Essen mit denen teilt? Schaut einfach mal auf den nächsten Globus und dann vergleicht mal das Größenverhältnis von Deutschland zum Rest der Welt. Sollte gar nicht so schwer sein, zu erkennen, daß wir hier nicht genug Platz haben für die Armen dieser Welt. Mag es auch noch so gut gemeint sein, grenzenlose Solidarität ist schlicht utopisch.

Quelle: Die Quelle bin ich

2.6

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Sehr geehrte Damen und Herren, leider ist immer die Frage offen - wer sind Flüchtlinge und unter welchen Umständen? Die BRD ist zu einem Schlaraffenland für Afrikaner gewurden. Warum? Durch das deutsche wirtschaftliche System! Deutschland konnte sich trotz emenser Reperationszahlungen an alliierte Besatzermächte bis heute an die Kriegstreiber der USA und Israel - wieder wirtschaftlich aufbauen. Auch bei der Teilvereinigung Deutschlands hat es funktioniert. Durch ungebildete Zuwanderer kann Deutschland nicht weiter bestehem - schließt die Zootore auf für Afrikaner aber keine Kirchen!

Quelle:

2.2

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