Familie

Mehr Gerechtigkeit für Eltern

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag
5 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

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Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

auch Kinderlose wollen Rente, oder?

es gibt in Deutschland einen Generationenvertrag. Und der funktioniert nun mal so, dass eine Generation für die jeweils ältere zahlt. Diejenigen, die aber nun dafür sorgen, dass es die zahlende Generation nicht mehr gibt, wollen dennoch ihren (oft viel höheren) Anteil an der Rente. Wer keine Kinder hat begeht also einen Vertragsbruch und logische Konsequenz ist gewöhnlich die Aufhebung desselben, was heißt: keine Rente mehr. Und wer zahlt bei 1,3 Kindern pro Frau die Rente?

Quelle:

0.0

2 Gegenargumente
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Gerechtigkeitsfrage

Es ist doch eine Gerechtigkeitsfrage: Eltern in ihrem Beitrag für die Gesellschaft unterstützen. Dabei ist wichtig, dass man von der falschen Assoziation "Abgabe=Strafe" wegkommt. Es geht hier ja nicht um Strafe, sondern um eine Hilfe für viele Familien, die jeden Cent umdrehen müssen.

Quelle:

0.0

3 Gegenargumente
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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Falscher Ansatz

Dasselbe gibts schon hier: <a href="http://openpetition.de/petition/argumente/zwangsabgabe-fuer-kinderlose" rel="nofollow">openpetition.de/petition/argumente/zwangsabgabe-fuer-kinderlose</a> Mein Kommentar: Auch aus persönlichen Gründen (aufgrund ehemaliger Krebserkrankung kann ich keine Kinder mehr bekommen) finde ich den Vorschlag der Jungen Abgeordneten schon gradezu anmaßend. Zudem wurde das Pferd hier von hinten aufgezäumt - nicht die Kinderlosen sollten bestraft werden (und ja, ICH sehe als eine Art Strafabgabe an), sondern die Familien mehr unterstützt werden.

Quelle:

3.8

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