Region: Hessen
Wohnen

Mietenstopp für Alle

Petition richtet sich an
Hessischen Landtag
3.843 Unterstützende 3.426 in Hessen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

3.843 Unterstützende 3.426 in Hessen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 01.07.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Auch die Mieterinitiative Adolf-Miersch Siedlung begrüßt die Petition Mietenstopp für Alle. Wir sind aktuell von einer angekündigten Modernisierung im Feb. 2021 und anschließenden drastischen Mieterhöhung bedroht. Wir freuen uns über eure Unterstützung.

Quelle: Mieterinitiative Adolf-Miersch Siedlung

4.0

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Mieter sollten die globalen Zusammenhänge verstehen, sonst ist ein Mietendeckel sinnlos. Als Mieter bin ich nicht für einen allgemeinen Mietendeckel, sondern für die reglementierung der Mieten in Neubauten. Neue Gebäude werden billig und schnell hochgezogen, dann zu teuer vermietet.. Mietendeckel also für alle Neubauten!!!! Das schreckt profitorientierte Investoren ab.

Quelle:

3.3

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Wahre Ursachen

Die zentralen Ursachen für den Anstieg der Mieten sind (a) die Gelddruckerei der EZB, die zu einer Inflation bei Aktien und Immobilien führt, und (b) die erhöhte Nachfrage durch Zuzug von Menschen. -- Nur wer hier ansetzt, wird das Problem wirklich lösen. Wer aber die Mieten deckelt, wird erleben, dass immer weniger vermietet wird, und die Wohnungsnot steigt! Und die Mietpreise steigen auch, und sei es durch schwarz bezahlte Zusatzgelder. -- Die Gesetze des Markes kann man nicht aushebeln. Man muss dort ansetzen, wo die Probleme wirklich sind.

Quelle: Gesunder Menschenverstand

2.0

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1% ist unter Inflation.Bei stetig steigenden Anforderungen an vermieteten Wohnraum und zunehmend vermieterseitig sich verschlechternde Rechtslage(z.B. Fristenregelung bei Schönheitsreparaturen u.v.A.m.) wird die Bereitschaft zu vermieten insbesondere im Privatvermietersektor(das sind 60% aller Mietwohnungen) weiter abnehmen. Wo wollen Sie dann hin?

Quelle:

2.0

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Was macht Deutschland, wenn sich Privatvermieter aus der Wohnungsvermietung verabschieden? Vermieter werden pauschal als die Schuldigen für steigende Mieten diskriminiert. Die Politik sollte endlich zugeben, das jahrzehntelange Fehlentscheidungen/ Einsparungen (im sozialen Wohnungsbau), sowie das Anlocken von Investoren aus dem Innland/Ausland, zum massiven Neubauboom geführt hat, da die Stadt kein Geld hat, um derartige Projekte preiswert und bezahlbar für Mieter umzusetzen.

Quelle:

1.7

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die Inflation wird nächstes Jahr voraussichtlich 3% sein. Im Zeitalter von Homeoffice ist es jedem frei woanders hinzuziehen. Insbesondere SGB Empfänger. Doch die Vermieter sind nicht das Übel, sondern unsere Regierung. Steigende Anforderungen an die Vermietung (Umweltaspekte), immer mehr Steuern auf Grunderwerb etc., , ständig wechselnde Vermietungen in 1-2 Zimmer-Wohnungen (Stundenten, Singles) die Strom etc. nicht zahlen und der Vermieter zum Inkasso soll. Stichwort Arbeit. wer meint ihm geht es besser wenn er Eigentum hat kann sich gerne Wohnraum anschaffen.Zinsen günstig.

Quelle:

1.3

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Wem die Mieten zu teuer sind, der kann sich eine Wohnung in einer strukturschwachen Gegend suchen. Es ist wie alles im Leben: Wer die Zeil vor der Haustür will, nachts um 3 noch Döner essen, ein reges Nachtleben und ohne Ende Arbeitgeber vor der Haustür, der muss eben mit den Konsequenzen leben (=hohe Mieten und knapper Wohnraum).

Quelle:

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bedankt euch bei der Regierung, CO2 Steuer, 5% Grunderwerbsteuer... , Mieter die alles kaputt machen und nichts machen wollen (Wartung Feuermelder Pflicht für Mieter, keine Kleinreparaturen, Zerbohren der Fliesen im Bad, keine Säuberung der Wege "Hausordnung". .Kostet alles Geld. Wer ein all inclusive Service will muss zahlen. Wenn alle zwei Jahre Mieterwechsel in einer Ein-Zimmer Wohnung ist (verändernde Lebensumstände) hat ein Vermieter in der Verwaltung sehr sehr viel Arbeit (ca. 50 Stunden- in der Wirtschaft kostet dies alleine bei 50 Euro Stundenlohn 2500 Euro Bsp. Meldung an Gemeinde,...

Quelle:

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Neubauwohnungen im Frankfurter Ostend sind seit vielen Monaten nicht bewohnt/vermietet.Die AGB/SPD (OB Herr Feldmann/Maik Josef) ist mit im Boot. Das zeigt, Neubauwohnungen sind für Menschen mit geringem Einkommen nicht bezahlbar. Die Frankfurter Wohnungspolitik ist in einer Schieflage. Der Mietenstopp ist falsch. Es muss eine Mietminderung im Neubaubereich her, denn, mit neubauten können noch hohe Renditen erzielt werden,

Quelle: Persönliche Meinung

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