Cui bono
Die Saarbrücker GIU (im Aufsichtsrat Britz und Bauer), seit Jahren defizitär, hochverschuldet (auch mit Krediten in Schweizer Franken!!!), benötigt für ihr Fortbestehen dringend Flächen wie das Almet, das sie entwickeln, vermarkten und anschließend vermieten und verkaufen kann (siehe z.B. Lagebericht der Gesellschaft 2012). Da wird die Fläche Käsbösch nur der Anfang sein, weil nach Abschluß ja nichts mehr da ist, womit man weiter Geld verdienen könnte. Müssen wir uns das gefallen lassen? Nein!
Quelle: www.bundesanzeiger.de