Kein Geld für Scharlatane!

Völliger Quatsch. Viel eher wäre es eine Lösung, dass Krankenkassen KEINE Produkte die nicht über den Placebo Effekt hinauswirken mehr bezahlen. Naturheilkunde mit Homöopathie + andere Schwurbenmedizinen in Verbindung zu bringen ist eh Schwachsinn. Aus diesem Grund wird diese Petition nicht unterstützt. Naturheilkunde? Ja bitte! Hömopathie und der andere schwurbel Kram? Nein danke!

Leider bezahlt meine KK Homöopathie. Vermutlich geht es denen darum, ein bestimmtes Patientenklientel - besser verdienend - einzufangen. Anders kann ich mir diese, den Plazeboeffekt meist nicht übertreffende, Kostenübernahme nicht erklären. Studien sollte man sich sehr genau anschauen, das gelingt nur Insidern.

Naturheilverfahren sind nicht immer günstiger und sind obendrein oft nicht wirksam, bzw. die Wirksamkeit kann nicht in klinischen Tests nachgewiesen werden. Wer Naturheilverfahren möchte, soll diese auch selbst bezahlen!

Schluss mit dem Aberglauben in der Medizin! Homöopathie, Ayurveda, Osteopathie, anthroposophische „Medizin“ und ähnliche Quacksalberei müssen aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen entfernt werden, denn sie entbehren jeglichen Wirksamkeitsnachweises. Es gibt keinen Grund, evidenzbasierte Medizin und Probierheilerei gleichberechtigt zu behandeln. Diese Verfahren und Mittelchen sind beliebt? Toll, Gummibärchen sind auch beliebt, aber niemand fordert dafür eine Erstattung von der Krankenkasse.

Ist so bisschen die Einführung der Erstattung von Homöopathie durch die Hintertür. Es gibt keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis das Homöopathie über den Placebo Effekt hinaus wirkt. Ich persönlich habe echt ernste Krankheiten. Da kann Naturheilverfahren vielleicht was abmildern. Aber nicht in dem Maße dass dafür der Beitragszahler ran muss

Gespart wird da nichts.Aber ein neuer Abrechner hängt am Kassen-Topf.Und kostet zusätzliches Geld.Das können Sie den Anderen abziehen oder Sie erhöhen die Beiträge GKV. Rechnen Sie mal mit Beitragserhöhungen.

Das der deutsche CAM-Lobbyverband Hufelandgesellschaft zwar mit der Förderung der integrativen Medizin ein prinzipiell richtiges Anliegen hat, aber momentan leider noch nicht z.B bei der chinesischen Medizin auf der Höhe der Zeit ist, insbesondere was die Qualität der Ausbildungen in Deutschland angeht. Des Weiteren will man zwar gerne wissenschaftlich sein, erwähnt aber fragwürdige Verfahren und erwähnt die lange Ausbildungsdauer um von der schlechten Ausbildungsqualität abzulenken.

Quelle: www.hufelandgesellschaft.de/fileadmin/Dokumente/Hufelandgesellschaft_Hintergrundpapier_Integrative_Medizin.pdf