Einführung einer neuzuschaffenen Umweltabgabe und einer Gefährdungsabagabe für jeden Köter von jeweils min 200 EUR monatlich ... und damit eine Frefläche finanzieren
wäre der bessere Weg. Steuern (wie die natürlich viel zu geringe Hundesteuer) fließen dem allgemeinen Haushalt zu und nicht einem bestimmten Zweck. Deshalb sind zuätzliche Umweltabgaben für jeden Köter nötig - um allein durch die neugeschaffenen Abgaben eine Auslauffläche zu finanzieren sowie auch städtische Hundefänger und -Verwerter die Köter die auf Gehwegen abkoten, entsprechend einfangen und verwerten: zB. um Hundefutter aus diesen Kötern zu machen.
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