Region: Bayern
Soziales

Offener Brief "Kennzeichen christlicher und sozialer Politik"

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
CSU und bayerische Wähler*innen
3.760 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

3.760 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Dialog statt Verleumdung

Schon die ersten Contra-Argumente zeigen sehr deutlich, wie notwendig der Offene Brief eine gesellschaftspolitische Debatte anstößt. Den Inhalt immer wieder als Schmähschrift zu bezeichnen, offenbart das Unvermögen oder den Unwillen, die Anliegen der Unterzeichner*innen ernst zu nehmen. Exakt diese Art von Schubladendenken, die anders meinende nur verleumdet, statt einen ehrlichen und offenen Dialog zu suchen, vergiftet den politischen Diskurs und zerstört die Wurzeln unserer Demokratie.

Quelle: Dialog nach William Isaacs

2.0

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Es ist Aufgabe und gute Tradition der Kirchen beider großer Konfessionen, aus Verantwortung für das Gemeinwesen und in Erfüllung ihres Verkündigungsauftrags alle Menschen, die in öffentlicher Verantwortung stehen, an die Gebote und die Vernunft zu erinnern. Dies nicht nur, aber vor allem dann, wenn öffentlich Verantwortliche sch auf ihren christlichen Glauben berufen. Hier geschieht dies in vofbildlicher Weise: Nicht mit großem moralischem Getöse, sondern eher in Form präziser Anfragen und einiger Richtigstellungen.

Quelle: Hans Schlumberger, Pfr. i. R.

2.0

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Weitermachen!

Wie weit ist unsere Demokratie gekommen, wenn es bei so einer mit ehrlichen Argumenten gespickten Kampagne einen solchen Aufschrei dagegen gibt? Die Petition ist nach wie vor unterstützenswert! Von der "anderen Seite" hat mich bisher noch nichts überzeigt. Michael Beck, Nürnberg

Quelle: Michael Beck, Nürnberg

1.7

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Zuhören, christlich

Das wichtigste ist aus meiner Sicht, dass man den anderen zuhört. Personen, die zu uns kommen, Personen, die eine andere Meinung haben. Zuhören heißt, die Inhalte aufzunehmen und sich mit Ihnen zu beschäftigen. Niemand braucht sie gut zu finden. Jede(r) sollte sie ersthaft in Erwägung ziehen und sich erst danach ein Urteil erlauben. Die Debatte um das Kreuz ist das Gegenteil davon, das staatliche Vorgehen gegen Kirchenasyl heuchlerisch, denn zumindest die mir bekannten Fälle sind solche, in denen es darum ging noch eine Überprüfung im Sinn des Rechtsstaats zu erwirken.

Quelle:

1.4

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Jesus hat sich an die Menschen gewendet, nicht an die Politik. Wenn die Deutung der Schrift die Menschen aber nicht mehr erreicht, bleibt Seelsorgern nichts anderes übrig, als sich an die Politik zu wenden, und zwar mit stilistischen Mitteln, die eben im öffentlichen Diskurs üblich sind: Also, verkürzende Polemik, Arbeit mit Unterstellungen, populistische Statements etc. Nur wenn man !@#$! aufträgt, wird man heute noch gehört. Will man das den Initiatoren vorwerfen? Dass dabei auch bloß „Symbolpolitik“ getrieben wird, weil die Adressaten der offene Brief nicht beeinflusst, geschenkt. Weiter so!

Quelle: J. Salzmann, Eckental

1.2

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Scheinheiligkeit - im wahrsten Sinne des Wortes

Man möchte keine gesellschaftspolitische Diskussion anstoßen, sondern eine bestimmte Partei, ihre Mitglieder und ihre Poltik als unchristlich stigmatisieren und den christlichen Wählern suggerieren, dass sie das auch sind, wenn sie die Partei wählen. Für wie naiv halten eigentlich die Intiatoren die Menschen? Ach ja, verletzte Eitelkeit scheint auch eine Rolle zu spielen: "Nach der Veröffentlichung meiner Forschungsergebnisse zum Thema „Steuergerechtigkeit und Armut“ rannte ich bei allen Parteien offene Türen ein – bis auf die CSU." (Statement Jörg Alt)

Quelle:

3.5

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Auf gehts! Bekentnis zu Problemen, Suche nach Lösungen

Die Petition ist genauso richtig wie sie falsch ist! Wer will dem auch widersprechen? Was ist mit den Lösungsvorschlägen für die offensichtl. Problemen, die es bspw. mit der Zuwanderung gibt. Warum maßen wir uns an die Flüchtlinge bei uns zu integrieren, wenn Sie in ihren Heimatländern fehlen werden (siehe Ostdtl. und die Abwanderung der Besten in den Westen)? Warum gibt es keine konsequente Rechtssprechung? Gefährder bleiben, die ausgebildeten werde abgeschoben. Ankerzentren? Warum nicht versuchen (Gießen 1989). Reichensteuer ja, mit Minderung für soziales Engagement u. gebund. für Bildung.

Quelle: Hans Christfried, Dresden Ab durch die Mitte, weg mit rechts, links

3.3

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"Exakt diese Art von Schubladendenken, die anders meinende nur verleumdet, statt einen ehrlichen und offenen Dialog zu suchen ..." Ein interessante Argumentation von jemanden, der eine Petition betreibt, bei der in zwei von drei Stellungnahmen der Initiatoren - Alt und Hose - die CSU und damit ihre Mitglieder auf eine Stufe mit Pegida und AFD sowie fremdenfeindlichen und nationalistischen Rechtspopulisten gestellt werden. Das macht man nicht, wenn man nur eine gesellschaftspolitische Debatte anstoßen möchte.

Quelle:

3.3

2 Gegenargumente
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Die Verfasser veröffentlichen ein politisches Pamphlet unter dem Deckmantel ihres Christseins und unter Ausnutzung ihrer kirchlichen Amtsstellung. Damit missbrauchen sie die christliche Religion und das Kreuz mehr zu politischen Zwecken, als man es den von ihnen Angegriffenen je unterstellen könnte.

Quelle:

3.0

1 Gegenargument
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Hilfe vor Ort, andernfalls und nur für wirklich Asylberechtigte

Viele Zuwanderer sind gar nicht asylberechtigt, sondern illegale Migranten. Diese stehen in direkter Konkurrenz zu den Ärmsten der hier lebenden Bevölkerung. Sozialwohnungen, Jobs für unqualifizierte Arbeitskräfte oder der Zustand unserer Sozialsysteme erhöhen oder verbessern sich nicht, indem man grenzenlos und unkontrolliert Migranten ins Land lässt. Vielleicht sollten die Kirchen ihren Focus wieder mehr auf die Bedürftigen in der deutschen Bevölkerung richten und nicht die sozialen Unruhen noch weiter anheizen. Hilfe vor Ort ist die Devise.

Quelle:

2.5

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Multireligiosität

Religionen mit ihren unfassbaren blutigen Konflikte haben diese Welt in der wir heute leben hervorgebracht. Auf dem Boden deutschen Geschichte haben Menschen brutal eine Religion zu Boden geworfen und wie Müll wegkehren wollen. Versteht man Smyrna 1922, versteht man Europa, die Welt und den Wahnsinn wenn plötzlich Religionen nicht mehr nebenenander leben können. Braucht es Politik in Zeichen EINER Religion, egal in welchem Land?

Quelle:

0.0

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