Streek: der Bundesrepublik Deutschland

Offener Brief zur Einführung eines Promovierendenstatus an den deutschen Hochschulen

Versoeker nie publiek nie
Die petisie is gerig aan
Die Landesregierungen

4 321 Handtekeninge

Die versoeker het nie die versoekskrif ingedien/oorhandig nie.

4 321 Handtekeninge

Die versoeker het nie die versoekskrif ingedien/oorhandig nie.

  1. Begin 2012
  2. Versameling voltooi
  3. Ingedien
  4. Dialoog
  5. Misluk

Pro

Waarom is die petisie die moeite werd om te ondersteun?

Nuwe pro-argument

Deur my bydrae te publiseer, aanvaar ek openPetition se gebruiksvoorwaardes en privaatheidsbeleid. Beledigings, laster en valse feitestellings sal by die polisie aangemeld word.

Ohne einheitlichen Status kein Austausch!

Wenn meine Universität alle Doktoranden über Angebote informieren möchte, dann kann sie das nicht! Personen, die nicht in die "klassischen" Gruppen fallen oder deren Gruppe vergessen wird, werden nicht informiert, da es kein Verzeichnis für alle zugelassenen Doktoranden gibt. Dies macht eine gute Kommunikation zwischen Universität und Doktoranden aber auch den Austausch unterhalb der Doktoranden schwer. Und dies trifft alle, unabhängig davon, ob Stipendiaten, WiMis, oder "Selbstfinanzierer".

3.6

1 antwoord

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Absicherung gegen Willkür

An unserem Lehrstuhl kennen sich die Doktoranden untereinander oft noch nicht einmal (Heimarbeit). Die Betreuung ist gleich Null, und das, obwohl man oft nebenbei noch unbezahlte Forschungsarbeit für den Lehrstuhl macht. Nicht organisierte Doktoranden sind von ihren Doktoreltern abhängig. Wer nicht spurt, muss mit der Niederlegung der Betreuung und Stimmungsmache bei möglichen neuen Doktoreltern rechnen. Wir brauchen verlässliche Betreuungsverträge und eine potente Doktorandenvertretung.

3.1

Sluit aan by die bespreking

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Contra

Wat spreek teen hierdie petisie?

Nuwe Teenargument

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Erst Vergnügen, dann Pflicht

Realistisch und bei Tageslicht betrachtet wird aus der MÖGLICHKEIT, sich mit anderen Diktoranden auszutausuchen (sehr) schnell die PFLICHT dazu werden. (Siehe die Stiftungen, die Doktoranden nur unter der Bedingung fördern, ständig an Kursen, Kolloqien und sonstigen Treffen teilzunehmen) Im Ergebnis wird der Doktorand der Zukunft zu allen bisherigen Aufgaben dann noch dem Dauerassesmentcenter von irgendwelchen Kolloquien etc. ausgesetzt sein. C. Linden, Doktorand an der Uni Osnabrück

2.1

1 antwoord

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Mehr Geld für mehr Doktoranten, nicht für Doktorandenverwaltung und Kontrolle

Erscheint mir doch ein Luxusproblem von ohnehin geförderten Doktoranden (interessant, wie alle Unterzeichner ein Stipendium haben). Diese Petition ist Bestandswahrung durch zusätzliche Zugangsbarrieren. Statt noch mehr Geld auf Verwaltung zu verschwenden, sollten mehr Mittel dafür einsetzten mehr Menschen die Promotion zu ermöglichen. Die Qualitätsfrage ergibt sich von alleine, wenn die besten Doktoranden sich durch Qualität hervortun. Diese Bürokratisierung ist ganz klar die falsche Antwort.

0.4

10 antwoorde

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