Erfolg
Bild der Petition Pflegekammer NRW JETZT!
Soziales

Pflegekammer NRW JETZT!

Petition richtet sich an
Petitionsauschuß des Landtags
42.303 Unterstützende 29.612 in Nordrhein-Westfalen

Petition hat zum Erfolg beigetragen

42.303 Unterstützende 29.612 in Nordrhein-Westfalen

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  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Alle jammern, keiner handelt, -typisch Pflege?!

Liebe Pflegende, habt Ihr Euch je gefragt, warum Medien, Gesetzgeber, Gesellschaft und Ihr selbst Euch so wenig in Eurer Professionalität wahrnehmen? Habt Ihr je einen Satz wie "Pflegefachkräfte und ärztliches Personal..." gelesen? Ohne organisierte Präsenz wird sich daran nichts ändern! Ja, eine Kammer ist keine Gewerkschaft, aber die miserable Bezahlung liegt am nicht vorhandenen Organisationsgrad der Pflegenden. Es gibt Berufsgruppen, deren Kammern, Lobbyisten und Medienpräsenz einen gewaltigen Einfluss haben, -ein weiter Weg für uns, aber jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt!

Quelle:

2.9

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Pro Pflegekammer

Pflegekräfte sind Profis - so wie andere Berufstätige auch. Und so wie diese sich in berufsständischen Vertretungen selbst organisieren, müssen das Pflegekräfte auch. So können sie alle ihre Angelegenheiten wie ihre Ausbildung selbst regeln und Stellung beziehen zu allem, was sie betrifft. Durch eine Pflegekammer wird die Stimme den Pflegekräfte hörbar und die Pflege verbessert.

Quelle:

2.9

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Pflegekammer jetzt!!!

Eine Pflegekammer ist frei nach Prof. Herbert Hockauf kein Selbstzweck der professionell beruflich pflegenden, sondern gesellschaftlicher Auftrag der politisch Verantwortlichen. Wer sich dagegen stemmt, stellt sich gegen die zukünftige ausreichende pflegerische Versorgung der Bevölkerung. Es wird Zeit, daß sich die Verantwortlichen in Düsseldorf bewegen und Ihre Nibelungentreue zu den Gegnern und Blockierern ablegen. Wenn es auf pflegerischen Veranstaltungen darum geht sich zu präsentieren, da laufen die Damen und Herren Volksvertreter zur Höchstform auf. Aber sonst... ? GlückAuf

Quelle:

2.8

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Pflegekammer, es ist an der Zeit!

Die vielen Stimmen, die sich (ach, so sehr) sorgen um das Wohl der vielen Pflegenden, interessieren sich doch nur für die eigenen Belange. Das Wohl der Patienten und Bewohner interessiert diese Menschen ebenso wenig wie die Interessen der Pflegenden, hier geht es nur um die Erhaltung des bestehenden Missstandes. Lasst uns unabhängig von Geld und Standesdünkel die Pflege ihre Arbeit definieren und organisieren, zum Wohl der Patienten!

Quelle:

2.6

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Politische Selbstvertretung

In der Pflege wird viel gejammert. Und sicherlich sind viele der Dinge, über die gejammert wird, auch wirklich schlecht. Mit der Pflegekammer bekommt die Pflege eine politische Stimme und kann selbst etwas an den Zuständen verändern, über die sie sich so gerne beschwert.

Quelle:

2.5

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Fakt ist... Wir müssen enrlich etwas tun! Warum dann nicht über diesen weg versuchen? Gerade die Transparenz, welche geschaffen wird, kann so vieles bewirken. Wir als Pflegekräfte werden gehört und Missstände können schneller aufgeklärt werden. Und das ist nicht nur gut für das Team, sondern auch fur die zu pflegenden.

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1.9

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Weil wir einfach nicht länger akzeptieren können, dass andere Berufsgruppen (Politik, Medizin, ...) die Fachkräften der Pflege blockieren, das anzuwenden, was gelernt und gekonnt wird. Da seh ich eher ein Kompetenzkampf in einem (bislang) ungleichen "Zusammenspiel". Was WIR am besten können, gehört auch in UNSERE Hand.

Quelle:

1.8

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Für Nachhaltigkeit dieser Super Aktion sorgen

Es ist sehr wichtig das im bevölkerungsreichsten Bundesland von Deutschland ebenfalls eine Pflegekammer eingerichtet wird. Die politischen Veraussetzungen mit SPD u. Bündnis 90 Grünen sind ähnlich wie in Niedersachsen. Die Abgabe der Unterschriftenlisten sollte öffentl. u. werbwirksam durchgeführt werden. Die Gesundheitsminsterin Frau B. Steffens muss endlich unter Handlungsdruck kommen. Der NRW Pfllegerat u. seine im angehörende Organitationen müssen jetzt vereint mehr medialen Druck aufbauen. z. B. Pflegedienstleitungen von Krankenhäusern einer Stadt oder Regionen müssen sich öffentlichkeits

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

1.8

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Aufgaben sind schon vergeben

Überprufung der Pflege in Qualität, FB etc z.Zt. durch MDK/Heimaufsicht. Regelung der Ausbildung: Prüfungsverordnung; Abnahme der Prüfung: Gesundheitsamt, Beschwerdestelle MDK, Fedtsetzung/ Verhinderung Pflegeschlüssel u. änderung des Systems Politik und Krankenkassen. Expertenkomissionen zu Expettenstandsrds überprüft durch MDk, Möglichkeit sich über Berufsverbände zu organisieren vorhanden. Also alle Aufgaben virhanden, kostenlos für den einzelnen. Und diese Instanzen werden nucht ersetzt es kommt nur 1 neue hinzu,die kostet! & eesichtl keine Änderung in irgendwas bringt.

Quelle:

4.3

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Man hat ja bereits gesehen, wie gut das an anderer Stelle geklappt hat. WENN eine Pflegekammer, dann auf FREIWILLIGER basis und nicht unter zwang. Sollte es in NRW so laufen, wie anderenorts, ist dies für mich ein Grund, aus der Pflege auszusteigen. Denn zwingen lasse ich mich zu nichts und ich werde auch keine Institution zahlen, die ohnehin nicht eine Verbesserung der aktuellen Pflegelage bewirken kann, sondern lediglich in die eigene Tasche wirtschaftet. Man muss sich ja nur einmal angucken, was die Pflegekammern der anderen Bundesländer für die Pflege getan haben.

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4.2

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Ein deutliches Nein zur Pflegekammer. Von ca. 200.000 Pflegenden wurden lächerliche 1500 befragt. Durch diese Institution wird man den Pflegenotstand erhöhen, da man keinem jungen Menschen mehr raten kann in der Pflege zu arbeiten, wenn dies eine Zwangsmitgliedschaft und Zwangsbeitrag nach sich zieht.

Quelle:

4.2

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Die Pflegekammer wird Beiträge in nicht unerheblicher Höhe von allen Mitgliedern einfordern: Gehaltsabhängig. Zusätzlich kommen noch Fortbildungskosten auf jeden einzelnen zu. Fortbildungen sind in unserer ambulanten Einrichtung seit Jahren verpflichtend.Also, was soll das? Die FB-Industrie wird sich jetzt schon die Hände reiben. Zudem ist der Arbeitgeber fein raus, der Mitarbeiter hat sich zukünftig selbst um seine FB zu kümmern. Natürlich in seiner Freizeit. Und eines sollte man noch deutlich herausstellen: Das wäre die erste Kammer für Arbeitnehmer. Sonst nur für Arbeitgeber!

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4.1

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PFLEGEKAMMERN STOPPEN - jetzt und bundesweit!!!

Jetzt wissen wir, wie viele Leitungs- und Lehrkräfte es in der Pflege in NRW gibt! Nämlich 42.303! Genau, dies ist die Zahl der Unterzeichnerinnen. Alle anderen Pflegende lehnen die Pflegekammer ab! Gründe dafür sind unter Anderem: - die Kosten der Pflegekammer werden ausschließlich von den Pflegenden getragen - die Fortbildungskosten werden ausschließlich von den Pflegenden getragen - die Zeit für die Fortbildungen ist Freizeit - und, sehr wichtig: die Aufgaben der Pflegekammer sind maximal unklar - und, noch wichtiger ist der nicht vorhandene Einfluss der Pflegekammer auf die Politik!!!!

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4.1

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Pflegekräfte sind meist keine Freiberufler. Die Kammer dient zur Qualitätskontrolle und Bestrafung, also dient dem Bürger und dem Arbeitgeber, dieser kann so Klagen entgehen. Lohn und Arbeitsbedingungen regelt die Kammer nicht. Warum soll die Pflegefachkraft das bezahlen, zu mal sie ja eh schon schlecht bezahlt wird?

Quelle:

4.1

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So wird man entmuendigt

Ist das ekelhaft. Nun werde ich gezwungen für eine Sache Geld zu geben die ich nicht möchte. Mir fehlen die die Worte, zumindest die netten. Sollte so etwas nicht freiwillig geschehen? Ich bin also nicht mündig dies zu entscheiden. Es macht wirklich keinen Spaß mehr. Kein Wunder, dass niemand in die Pflege will.🤮🤮🤮

Quelle: Daniela Stephan

4.1

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die Aufgaben, die Pflegekammern zugeschrieben werden, hätten seit Jahren die Berufsverbände regeln können. Jede Pflegefraktion hat einen eigenen Verband und dies sind im Dt. Pflegerat organisiert. Arbeitsbedingungen und Entgelte verändern Pflegekammern nicht. Das was sich Kammern auf die Fahnen schreiben sehe ich eben bei den berufsständigen Organisationen. Da sich die Pflegekräfte nicht selbst organisieren werden sie jetzt per Landesgesetzen "gezwungen". Damit haben die Landespolitiker den Einfluss auf die Pflege, da diese nach den deren Maßgaben organisiert werden. Ich brauche das nicht!

Quelle:

4.1

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nein zur Kammer da kammern sich nur selber bereichern da keine Kammer !"!! bisher einer guten Kontrolle unterliegt. leider werden bei der pflege kammer erneut die gleichen fehler gemacht...keine kontrolle...es gibt einen selbstbedienungsladen und wir dürfen zahlen für die sektempfänge der da oben

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4.1

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Pflegekammer

In Niedersachsen ist die Stimmung, was die Pflegekammer anbelangt, äußerst schlecht. Zur Z. läuft eine Online-Petition zur Abschaffung der Pflegekammer in Nds. Zur Z. stimmen 36.600 für die Abschaffung der Kammer. Eine Pflegekammer bereinigt nicht den Pflegenotstand - wie auch. Alles andere macht der Gesetzgeber oder andere Institutionen. Eine Zwangskammer braucht keine Pflegekraft. Ist sie erst einmal da wirst du sie sehr schlecht wieder los!

Quelle: www.openpetition.de/petition/online/aufloesung-der-pflegekammer-niedersachsen-und-beendigung-der-zwangsmitgliedschaften-von-pflegekraeft

3.9

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Ja, es muß sich etwas ändern! Aber nicht nur Pflegende, sondern auch Gepflegte und deren Angehörige (oft selbst pflegend) sollten ein Mitspracherecht bekommen. Deshalb kann ich die Petition so leider nicht unterschreiben. Vielmehr sehe ich auch bei bestehenden Kammern, wie z.B. der Ärztekammer, den dringenden Bedarf an Mitspracherecht von Klienten und Patienten. Spätestens wenn man einen schwerwiegenden Behandlungsfehler erlebt hat, weiß man um diese Notwendigkeit. Gerade Betroffene sollten unbedingt ebenfalls in die Entscheidungsgremien einbezogen werden.

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3.8

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Gewerkschaft bringt mehr

Pflegekammern sind keine Gewerkschaften und können daher keine Tarifverhandlungen führen. Würden sich die Pflegenden in dem Masse wie Industriearbeiter gewerkschaftlich organisieren, ginge es allen Pflegenden besser. Und wofür brauchen wir eine zentrale Registrierung aller Pflegenden? (Im Zusammenhang mit der zunehmenden Militarisierung der deutschen Politik ist ein Schelm, der Böses dabei denkt!) Keine Pseudo-Wertschätzung mehr von Politikern, die bei Tarifverhandlungen gegen jede Verbesserung kämpfen!

Quelle:

3.8

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Organisiert Euch!

Eine Gewerkschaft kann nur soviel für eine Berufsgruppe tun wie es Mitglieder aus dieser hat. Leider wurde die BIG im Jahr 2009 Mangels ausreichender Mitglieder aufgelöst. Die JAV von Verdi macht es vor. Die Jungen Auszubildenen treten stärker für ihre Rechte ein. Es sollte für Pflegekräfte zum guten Ton gehören gewerkschaftlich organisiert zu sein, wie viele andere besser bezahlte Berufsgruppen auch z.B. Erzieher/ Lehrer, Ärzte, die Stahlindustrie, Automobilbranche. Die Ärzte haben gleich 2 Gewerkschaften.Selbst aktiv zu werden, mitreden und mitgestalten ist wichtig.

Quelle:

3.3

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zwang

Kammern existieren nur durch zwang jeder der eine kammer gut kennt will da raus so schnell wie möglich Ärztekammer versorgt seine leute 12 Jahre lang gibt es ggeld von der kammer zahlen werden wir die bekommen wie immer kammer kann man nicht austreten wenn die auch nichts bringt dann zahlt ihr alle und wieviel das sagt euch keiner..warum wohl hwk hat auch keine macht der meisterzwang ist gefallen vorsicht wenn politiker etwas wollen..die die die probleme der pflege lösen können sind olitiker und die fordern ne kammer und warum...dann ist mal was getan worden..die schieben alles auf die kammer

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

3.3

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Eine PK kümmert sich nicht um drängenden Probleme wie Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten, Personalschlüssel und Entgelt. Wer behauptet das das Bild der Pflege in der Gesellschaft verbessert werden müsste, kennt Umfrageergebnisse dazu nicht. Warum Fortbildungen durch PK als Pflichtveranstaltungen nötig sind, die von der Pflege selber bezahlt werden müssen, erschließt sich mir nicht. Ebenso wenig warum eine PK jetzt eine Art Rechtssicherheit schafft. Gesetze dazu gibt es bereits. Das eine Kammer mehr Engagement schafft ist Unsinn. Die Psychother.Kammer, seit 10 J. aktiv, klagt über Desinteresse.

Quelle:

3.1

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Gegen Zwänge

Organisieren ja, zwangsweise nein. Es gibt Berufsverbände, Gewerkschaften und andere Institutionen, die Pflegende schon vertreten. Alles läuft auf freiwilliger Basis. Wir haben Auflagen schon allein durch den MDK, dass wir uns weiterbilden. Weiterbildungen zahlen die Arbeitgeber. Jetzt sollen wir zwangseingebunden werden in eine Kammer, wo wir dann Zwangsabgaben zahlen müssen und Fortbildungen zwangsweise dort machen sollen, die wir selbst zahlen sollen? Durch eine Pflegekammer wird nichts verbessert. Es kommt nichts dabei raus, was wir nicht schon haben.

Quelle:

2.3

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