Die Anzahl der Radfahrer wächst kontinuierlich, die der privaten PKW geht zurück. Man sieht in Städten wie Paris und Amsterdam wie viel entspannter eine Großstadt kann, wenn die Infrastruktur zu Gunsten von Radfahrern und Fußgängern umgebaut wird. Die Lebens- und Aufenthaltsqualität steigt beträchtlich. Berlin dagegen bewegt sich mit eingeklemmten Gaspedal zurück in die bezinbesoffene Vergangenheit.
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Es gibt genug Radwege, wir brauchen mehr auto strassen. Ich möchte zu meine Arbeit auch im Winter mit Auto fahren, es ist ja nicht immer Sommer das man alles für Radfahrer macht. Ausserdem sollten die sich auch eine fahrprüfung unterziehen, die gefährden ja alles um sie herum...
Es gibt leider verblendete Autoliebhaber, die sich hier ausbreiten. Trotzdem gibt es in Berlin eine zu starke Bevorzugung des Autoverkehrs. Und daher muss der Autoverkehr zurück gebaut und der ÖPNV ausgebaut werden.
DAGEGEN
Es reicht! Für gehbehinderte er alte Menschen ist das Fahrrad keine Alternative. Ihr könnt uns nicht überall aussperren. Und übrigens, auf JEDEM beliebigen Foto sieht man mehr Menschen mit Auto als mit Fahrrad! Das zeigt was die Mehrheit braucht.
Bin auch überzeugter Autofahrer gewesen. Aber mittlerweile ist Autofahren in Berlin eine riesige Strapaze. Habe mir ein Ebike gekauft. Habe due bestehenden Fahrradstraßen kennengelernt und zu schätzen. Ich komme genauso schnell an mein Ziel und fühle mich dabei noch gut. Ich bin wirklich überzeugt und das mit Ende 50.
Fahrrad Steuer
Fahrrad-Steuer einführen und aus diesem Geld Fahrradwege bauen, wo sie dem Straßenverkehr nicht schädlich sind.
Die ganze Contraspalte sprudelt nur so vor fachlicher Unwissenheit. Wir haben seit den 60er Jahre unsere Städte autogerecht umgebaut und jetzt, wo ansatzweise der Minimalkonsens von sicherer Radinfrastruktur geplant wurde, lässt der CDU-geführte Senat Gelder streichen und die Millionen Fördermittel landen einfach im Papierkorb. Das hat einkalkulierte Konsequenzen und weiterhin werden jedes Jahr Radfahrende und Zufußgehende wegen mangelhafter Infrastruktur auf den Straßen Berlins ihr Leben lassen
Meine freie Meinung!
Solange der gesetzliche Rahmen zuviel Spielraum für straffreies Fehlverhalten der Radler bietet, macht diese Diskussion wenig Sinn. Statt auf vorhandenen Radwegen zu fahren vorzuschreiben dürfen Radler die Straße nutzen, hier den Verkehr behindern und Regeln lediglich als Empfehlung betrachten.Dann sind auch Investitionen in weitere Radwege sinnbefreit, das Geld kann bessere Verwendung finden. Forderungen ohne Gegenleistung kann ich nicht unterstützen.
Källa: --
Finanzierung
Weiterbauen erst wenn es eine Pflicht für Radfahrer gibt sie auch zu benutzen. Denn im Moment macht es keinen Sinn, denn die Radfahrer machen in der Regel eh was sie wollen und fahren kreuz und quer wie es grade passt und gefährden damit sich selber und vor allem dritte..! Außerdem bin ich für eine kleine Steuerpflicht, damit nicht der Autofahrer die schönen Radwege finanziert und selber fast nur Nachteile dadurch hat und außerdem noch eine Kennzeichen und Helmpflicht..!
Ich finde auch, dass Berlin schon zu viel zurück gebaut hat. Der Autofahrer wird überall gegängelt und es werden breite Straßen von zwei auf eine Spur umgebaut. Es gab teilweise Radwege und trotzdem war man so verrückt und baut einfach die Straßen für die Autofahrer um, so dass noch mehr Stau entsteht. Einfach ideologischer Wahnsinn. Auch das fast jede Ampel fast Rot ist, hat mit Umweltschutz nun überhaupt nichts mehr zu tun.
Radschnellwege
Bevor neue Radschnellwege usw gebaut werden sollten viele Radfahrer lernen diese auch zu benutzen.ich sehe es täglich,da werden Busspuren blockiert oder ein ganzer Fahrstreifen und rechts daneben ein Rafweg,Allerdings trägt auch die Regierung dazu bei, indem man die Schilder abbaut die vorschreiben die Radwege zu benutzen.P.S.ich bin auch Radfahrer und kann immer nur den Kopf schütteln, wie viele sich nicht an Verkehrsregeln halten und sich wundern wenn etwas passiert
Man kann nicht immer mehr Flexibilität von Arbeitnehmern erwarten,die Mobilität aber immer mehr einschränken.Mein Weg zur Arbeit:Auto 8-15min,Fahrrad 30-35min,BVG 55min hin,75min zurück.Es bleibt nur das Auto. Viele Autostaus wären in Berlin mit einfachen Mitteln zu beseitigen.Strikte Trennung der Verkehre,eigene Radfahrerampeln damit der Autoverkehr gefahrlos abbiegen kann ohne dass sich rücksichtslose Radrennfahrer in Gefahr bringen.Radwege als kombinierte Rad- und Fußwege wie anderenorts auch
Radfahrer halten sich an null verkehrsregeln. Erst Führerschein einführen dann wird man sehen.
Fahrradfahrer verhalten sich zu viel rücksichtslos und kinderfeindlich
Bei uns im Bezirk Mitte wird ohne Rücksicht auf dem Gehweg gefahren, obwohl direkt daneben ein Radweg ist (!). Bei einer Fußgängerampel fahren die Fahrradfahrer absichtlich (!) bei Rot darüber und gefährden vorsätzlich (!) Kinder und andere. Wenn man Forderungen von Fahrradfahrern entgegenkommt, ohne daß die diese ihre Gegenleistung bringen, kann die Verkehrswende nicht funktionieren. Das Verhalten von vielen (ja vielen, nicht wenige!) Fahrradfahrern ist absolut Fußgänger- und kinderfeindlich!
Infrastruktur okay, aber eher in Kitas und Schulen investieren.
Fahrradfahren sollten endlich auch mal zur Kasse genommen werden, und nichts für Null fordern. Selbst in Peking müssen die Radfahrer jährlich für ihre Fahradfahrgenemigung bezahlen
Contra Radwege
Das Geld das für Radwege ausgeben werden soll, sollte lieber in den ÖPNV sowie in die Entwicklung von Zukunftstechnologie fließen. Es ist Geldverschwendung ein paar Pinselstriche ohne bauliche Trennung auf die Straße zu malen was sich nach 5 Jahren+ wieder verwischt. Das Fahrrad ist nicht das Verkehrsmittel der Zukunft.
Diese ganzen Öko‘s gehen mir langsam auf die Nerven. Berlin im Besonderen und Deutschland im Allgemeinen merken gar nicht mehr, wie sehr sie sich vor der ganzen Welt lächerlich machen.
In Berlin kann man sich kaum ohne Stau mit dem Auto sich bewegen. Der Senat hat die Straßen stark beruhigt. Die Autofahrer sind sehr genervt und kommen nicht zur Arbeit. Wie sollen die Menschen aus den Randbezirken zur Arbeit gelangen. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind nicht tragbar. Die nächsten Wahlen kommen und dann wundert die Menschen sich in diesem Lande.
Nutzwert vor Ideologie
Radwege bauen ist in bestimmten Regionen zur Ideologie verkommen. Alles, was Autofahrern schaden könnte, wird für gut und sinnvoll deklariert. Ein durchgängiges, langfristig ausgerichtetes Verkehrskonzept über alle Bezirke hinweg: Absolute Fehlanzeige. Dilletantismus ist oberstes Gebot. Erst nachdenken, intensiv und gründlich, schauen, was andere schon gut machen bzw. besser können. Kopieren ist nicht unseriös, wenn es zu guten Lösungen führen kann.
Man sollte alles in Maßen betreiben . Speziell in den Städten. Begrenzter Fahrbereich zwingt mit den wertvollen Flächen begrenzt zu handeln. Fahrradfahrer sind genauso am Umbau zu beteiligen, heißt Strafen bei Verstöße erhöhen, evtl. AN KOSTEN PARKGEBÜHREN BETEILIGEN. BESCHRÄNKUNGEN VON AUßNAHME REGELUNGEN. VIEL ZU TUN. VERKEHRSSCHULUNGEN MÜSSEN AUSGEBAUT WERDEN UND GESCHWINDIGKEITS EINSCHRÄNKUNGEN! 25 KMH SIND KEINE GESCHWINDIGKEITEN FÜR STADTVERKEHR. ZU HOHES UNFALLRISIKO.
Fahrt alle schön Lastenrad 😀 Bin wegen dem Irrsinn aufs Land gezogen, hier geht es meinen drei Autos gut .... aber bitte nicht jammern, wenn die Arbeitsplätze der Autoindustrie weg sind.
Die grüne Welle war mal ein technischer Fortschritt, jetzt kann man mit 20 kmh dank Reduzierung der Kraftfahrzeugspuren hinter den Radfahrern herfahren ständig in Erwartung von Spurwechsel oder Blockierung der Spur.
Wir haben wahrlich wichtigere Probleme als immer nur die Fahrradfahrer zu bevorzugen. Wie wär's denn mal mit einer Registrierungspflicht für Fahrräder und einem Fahrradführerschein?
Interessensausgleich aller Mobilanten, wenig Platz in gewachsenen Straßen
In Mitte werden Fahrradstraßen ähnlich der DDR-Willkür angelegt. Dort wo es schon Verkehrsberuhigt ist, werden gegen den Bevölkerungswillen Fahrradstraßen angelegt. Das rausgeschmissene Geld wäre besser für Kinder für Turnen angelegt. Zu wenig Sportstätten und Ehrenamtliche müssen zu viel Bürokratie bewältigen. Schlecht bezahlt möchten sich die Jugendlichen als Betreuer nicht mit schlecht Erzogenen Kindern (Elternhaus und Schule) rumärgern.