Regija: Pfullingen
Uspjeh
Zaštita okoline

Rettet den Landenberger Park

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Bürgermeister Michael Schrenk
692 Potpora 474 u Pfullingen

Peticija je doprinijela uspjehu

692 Potpora 474 u Pfullingen

Peticija je doprinijela uspjehu

  1. Pokrenut 2016
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Uspjeh

Peticija je uspješna!

Pro

Zbog čega je peticija vrijedna podrške?

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Bäume, CO2, Wind und Erosionsschutz

Alte Bäume speichern mehr Schadstoffe wie CO2 als dies Junge Bäume in den ersten Jahren tun. Zudem dienen die Bäume als Wind- und Erosionsschutz. Daher ist es wichtig diese Alten Bäume gerade an einer viel befahrenen Kreuzung wie Marktstr. / Zeilstr. zu erhalten. Gerade in Zeiten des Klimawandels.

Izvor: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.baumschutz-sachsen.de/baeume-und-lebensqualitaet/windschutz/," rel="nofollow">www.baumschutz-sachsen.de/baeume-und-lebensqualitaet/windschutz/,</a> <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.handelsblatt.com/technik/energie-umwelt/klima-orakel-wie-viele-baeume-sind-noetig-um-eine-tonne-co2-zu-binden/3201340.html" rel="nofollow">www.handelsblatt.com/technik/energie-umwelt/klima-orakel-wie-viele-baeume-sind-noetig-um-eine-tonne-co2-zu-binden/3201340.html</a>

4.2

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Alternative Unterbringung und Nutzung Leer Stehender Gebäude

Bei der Suche nach Standorten sollten vorrangig bestehende Lehrstehende Gebäude verwendet werden und nicht den Anwohnern ein letzter kleiner grüner Fleck der Erhohlung genommen werden.Wäre die Fläche einmal zugebaut würde das Gebäude auch nach eventueller Rückkehr der Flüchtlinge bestehen bleiben. Mögliche bisher gesammelte Alternativstandorte: - Früherer Schleckermarkt im Lindachbau - frühere Räume der Fa, Freya - Böhmler-Hochhaus bis zu anderweitiger Nutzung/Abbruch - ehemaliger Vieh- und Schlachthof - Gelände und Räume der ehemaligen Disco Jaba Daba in der Klosterstr. (BSU-Areal)

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4.0

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Nur weil Spielgeräte nicht genutzt werden heißt das nicht das dort nicht gespielt wird. Kinder benötigen keine Spielgeräte sondern Platz um zu toben, rennen etc. Dafür ist der Park wunderbar und es wäre doch sehr schade, gerade für die neu dazugezogenen Reihenhausbesitzer, wenn ihnen das bißchen an grün jetzt noch zugebaut würde. Ich hoffe die Petiition hat Erfolg!

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3.9

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Familienfreundlich, gut erreichbar

Der Park liegt in unmittelbarer Nähe der Anwohner und kann für viele ohne überqueren gefährlicher Straßen erreicht werden. Der unter Contra erwähnte wenig genutzte Spielplatz wurde leider noch vor dem Neubau der direkt angrenzenden Reihenhaussiedlung Goethestr. 25-39 entfernt. Gerade hier sind aber viele Familien mit jungen Kindern eingezogen die den Spielplatz gerne intensiv genutzt hätten. Falls unser Ziel erreicht wird und unser schöner Park erhalten bleibt, habe ich eine Umfrage gestartet um zu sehen wie wichtig ein Spielplatz für die Anwohner wäre: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.umfrageonline.com/s/59c0251" rel="nofollow">www.umfrageonline.com/s/59c0251</a>

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3.9

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Grundsätzlich ist das Baumfällen zwischen dem 01. März und 30. September eines jeden Jahres nicht erlaubt. Dies gilt sowohl für Bäume die eine gewisse Mindestgröße und einen gewissen Stammesumfang besitzen, als auch für Ufervegetation, Sträuche und Büsche. Der oben genannte Zeitraum zum Bäume fällen erklärt sich hauptsächlich durch die in dem Zeitraum bevorstehende Nist- und Brutzeit. Gründe für eine Ausnahmegenehmigung Eine Ausnahmegenehmigung könnte zum Beispiel im Falle einer erhöhten Gefährdung durch Sturmschäden erfolgen und genehmigt werden. Des Weiteren können geschädigte...

Izvor: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.baum-faellen.com/zeitraum-bäume-fällen/" rel="nofollow">www.baum-faellen.com/zeitraum-bäume-fällen/</a>

3.8

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Zum Leserbrief G. Neumann: Die Argumente die im Leserbrief angeführt werden, lassen sich eins zu eins auch auf den Standort Ahlsberg übertragen. Die Anwohner, ebenfalls viele Familien mit Kindern, wurden mit der Nähe zur Natur, Wohnen in unmittelbarer Nähe zur Streuobstwiese gelockt. Hier leben auch viele Tiere und Pflanzen, die es zu schützen gilt. Die Familien haben beträchtliche Beträge für das Wohnen an der Streuobstwiese in einem familienfreundlichen, hochwertigen Wohngebiet bezahlt. Die Argumente Naturschutz und Wertminderung sind hier gleichermaßen zu gewichten.

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3.3

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Zum Leserbrief G. Neumann: Die Bürgerinitiativen sollten vielmehr zusammen Argumente und Alternativen erarbeiten, als den Standort bei sich in Frage zu stellen, bei anderen Wohngebieten aber zu befürworten. Dies führt zu einem Widerspruch der eigenen Argumente. Zuerst argumentieren und dann doch nur zu dem Schluß zu kommen, dass jeder andere Standort (Wohngebiet) besser ist, als der Landenberger Park, ist nicht sachlich. Eine 100-er-Lösung in einem Wohngebiet, egal wo in Pfullingen, ist nicht die optimale Lösung!

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0.0

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Zum Leserbrief G. Neumann: Den Vorschlägen, leer stehende Gebäude zu nutzen oder die Unterbringung so vieler Personen in einem Gebäude in Frage zu stellen, stimme ich ebenfalls zu. Warum aber eine Integration (100-er-Lösung) im Landenberger Park in Frage gestellt wird, laut Leserbrief, aber am Ahlsberg gelingen soll, ist ja wohl ein Widerspruch ins sich. Frei nach dem Motto: Bei mir nicht, bei anderen schon. Eine Unterbringung so vieler Personen auf so engem Raum, sollte gar nicht erfolgen, schon gar nicht in Wohngebieten. Weder im Landenberger Park, noch am Ahlsberg.

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Contra

Što ne ide u prilog peticije?

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Ein kleiner Park, umgeben von MC Donalds, Tankstellen und Autohäusern? Da gibt es meines Wissens viel mehr "schöne Natur" in Pfullingen, die zu Erholungs- und Freizeitzwecken aufgesucht werden können. Hier werden echt nur die allerletzten Argumente aus der Schublade gezogen, weil man die Flüchtlinge nicht in seiner Nähe haben will. Sehr schade!

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0.6

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Wieso sollte wegen einem Gebäude der ganze Park in Gefahr sein. Stehen hier nicht andere Interessen im Vordergrund? Aus SWP. ...Genutzt werden die Geräte nur noch selten. Und ähnlich wie hier schaut’s auch noch auf anderen Spielplätzen in Pfullingen aus. Die an der Schwabstraße und am Landenberger Park werden gar kaum mehr genutzt. Weshalb letztere beiden, so Stadtbaumeister Karl-Jürgen Oehrle, aufgegeben werden sollen. „Es besteht einfach kein Bedarf mehr“, so Oehrle

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0.6

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