Region: Berlin
Umwelt

Rettet die grünen Kiezoasen Berlins! Für uns alle und unsere Kinder!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Mitglieder des Ausschusses für Stadtentwicklung und Wohnen des Abgeordnetenhauses von Berlin

4.824 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

4.824 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 14.09.2022
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Diese Petition spricht sich dafür aus, geeignete Flächen (keine Grün- und Spielflächen) zu finden, die bebaut werden können und Alternativen zu finden, wie z.B. die Möglichkeit, leerstehende Büroflächen oder Spekulationsobjekte dem Wohnungsmarkt mit günstigen Mieten zuzuführen. Alle Parks in Berlin sind massiv übernutzt. Wenn noch weitere Grünflächen verschwinden, werden die Parks das nicht mehr lange überleben. Alle Bäume und Grünflächen in Berlin sind für das Klima in der ganzen Stadt essentiell. Sonst wird es immer heißer. Es gibt jetzt schon viele Tote durch die Hitze im Sommer.

Quelle:

4.4

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ALLE Berliner Grün- und Sozialflächen lebensnotwendig!

...in den Kommentaren der tausenden Berliner Bürger stehen all die PRO-Argumente, ...es geht hierbei nicht um EIN Projekt, sondern um den Erhalt der Bäume, Grün- und Sozialflächen in ganz Berlin, die in Zeiten des Klimanotstandes und Lockdowns lebensnotwendig sind!

Quelle:

4.4

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Warum ich den Erhalt des grünen Kiezes will? Er vermittelt mir gute Laune bei jeder Passage durch die freistehenden Häuserblöcke, die auch nicht übermäßig hoch sind, sondern traditionell viergeschossig gebaut, wie es die Stadtplaner des 20. Jahrhunderts wollten – vielleicht um eine Abkürzung zu nehmen zum Kaffeetisch auf dem Balkon der Freundin, die ich besuchen will, so kann ich auf diesem Weg mich erfreuen an der wunderbaren „grünen Wolke“, durch die ich beschwingt gehe. Dies möchte ich auch in Zukunft nicht missen.

Quelle: Harald Dehne - Anlieger

4.2

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Die Ausgangsbeschränkungen zu Beginn der Corona-Pandemie machten vielen StadtbewohnerInnen deutlich, wie wichtig die soziale Funktion von Grünflächen für Städte ist. Als wohnortnahe Aufenthaltsräume dienen sie der Erholung und Bewegung und wirken sich positiv auf das Wohlbefinden und die Gesundheit aus. Darüber hinaus ermöglichen sie als öffentliche nichtkommerzielle Orte auch die Begegnung verschiedener Generationen und den interkulturellen Austausch.

Quelle: Deutsches Institut für Urbanistik

4.0

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Verdichtungswahnsinn

Wie wir das kennen in HH - jede kleine Lücke wird "gemeldet" - Beispiel finding places - hier passt noch ein Häuserblock hin... sog. Vorhabenträger wechseln hier teilweise 8x (!) und kein einziger Spatenstich, dafür 8x verteuert durch reinen Kauf->Verkauf....als kämpft um jeden m² - unsere 30.000qm Landschaftsschutzgebiet werden einfach "umgewidmet" und unser Bürgerbegehren verboten - s hier: openpetition.de/!zwfcd Good luck

Quelle:

3.6

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In Berlin sterben jetzt schon in den Kitzesommern so viele Menschen wie durch Corona. Die Hitze schadet besonders den ganz alten und den ganz jungen Menschen. Bäume und Grünflächen kühlen die Stadt. Wir sind dafür verantwortlich, dass Berlin lebenswert bleibt. Es geht hier nicht um Luxus, sondern um Gesundheit.

Quelle:

2.5

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Es geht nicht um Klimaschutz in Pankow

Nachvollziehbar wäre das Anliegen, wenn es im Umfeld der Bebauung kein Grün gäbe. Bei der Bebauung in Pankow an der Ossietzkystraße ist innerstädtisches Grün durch den Schlosspark unmittelbar gegenüber. Zwei die Anwohner vertetende Initiativen (es sind keine Bürgerinitiativen) dort widerspiegeln nichts anderes als egoistische Motive, vor der eigenen Tür keine Bebauung haben zu wollen. Da Voraussetzung für die Errichtung günstigen Wohnraums in diesem Fall die bei der städt. Wohnungsbaugesellschaft Gesobau verfügbare Fläche ist, ist die kategorische Verweigerung nichts anderes als asozial.

Quelle:

1.3

1 Gegenargument
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