Region: München
Soziales

Rettet unsere Kita-Plätze mit MFF

Petition richtet sich an
Stadtrat
11.815 Unterstützende 9.996 in München
153% von 6.500 für Quorum
11.815 Unterstützende 9.996 in München
153% von 6.500 für Quorum
  1. Gestartet März 2023
  2. Sammlung noch > 5 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Betreuungsplätze bei privaten Trägern im Rahmen der MFF sind nicht immer freiwillig gewählt, sondern oft die einzige von der Stadt (Elternberatung) zugeteilte Einrichtung, wenn über dem regulären Weg kein Platz gefunden wurde. Deshalb ist der plötzliche Wegfall dieser Förderung oder deren Nachfolger ein Schock.

Quelle:

4.8

103 Gegenargumente
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Weil jedes Kind ein Recht auf einen Kita Platz haben sollte dessen sich die Eltern auch leisten können. Wenn das MFF in vielen Einrichtungen wegfällt. Bedeutet das für viele Familien das Sie sich finanziell in eine Notsituation geben muss da eine Privatpreis nicht Stemmbar ist was zur Konsequenz führt das ein Elternteil Arbeitslos wird und die Kinder nicht mehr Teil eines Sozialenumfeldes ist.

Quelle:

4.7

90 Gegenargumente
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Einhaltung von Standards

Mit der MFF hat die Stadt München einen Weg gefunden, einerseits den Kita-Bau im Stadtgebiet anzuregen, gleichzeitig aber auch Standards einzuhalten ohne ein Ungleichgewicht zwischen den for profit und not for profit Kitas zu verursachen. So gibt es Vorgaben, die für bessere als vom bayrischen Fördergesetz BayKibiG geforderte, und einheitliche Betreuungsschlüssel sorgen. Soziale Aspekte werden ebenso betrachtet, wie auch Aspekte der demokratischen Grundordnung.

Quelle: stadt.muenchen.de/dam/jcr:8fda9241-b975-4278-ba16-6df34669c532/mff_zuschussrichtlinie_2019.pdf

4.5

87 Gegenargumente
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Private Unternehmen gleichen seit Jahren das Unvermögen der Stadt München, genug Kitaplätze in städtischen Einrichtungen zur Verfügung zu stellen, aus. Daher ist es nicht OK, wenn jetzt aus dem Rathaus die profitorientierten Unternehmen als gierige Heuschrecken darstellt werden. Zudem gilt auch, dass die Stadt nicht die Kapazitäten in städtischen Kitas geschaffen hat, um Eltern äquivalenten Ersatz anbieten zu können.

Quelle:

4.5

0 Gegenargumente
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Kinder- und Frauenfeindlich

Die Rot-Grünen wissen genau, dass die privaten Träger nicht umsonst arbeiten und die Elternbeiträge erhöhen werden. Junge Eltern, die beide arbeiten, sind die Gelackmeierten. Sie bekommen keine wirtschaftliche Jugendhilfe und müssen fast ein komplettes Gehalt für die Kita hinlegen. Ein Kind ist Luxus, zwei Kinder unbezahlbar. Zum Schluss bleibt typischerweise die Mutter zu Hause. Kinder- und Frauenfeindlich!

Quelle:

4.3

3 Gegenargumente
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Wir haben heute erfahren, dass unsere Kita ab September um die 1000 Euro kosten wird. Wir haben ein Recht auf einen Kita Platz und dieser wurde uns zugewiesen. Es ist auch nicht realistisch dass wir einen anderen Platz finden könnten. Die neuen Entscheidungen kommen auch nachdem die meisten Kitas schon Tage der offenen Türen hatten, was die Chancen auf einen anderen Platz auch schwieriger machen. Gibt es hier eine neue Klage seitens Eltern gegen die Stadt? Wie könnten wir das organisieren?

Quelle:

3.3

0 Gegenargumente
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2 Gegenargumente
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Letzendes kommen solche Änderungen auf Kosten der Kinder, die Sicherheit verlieren. Viele werden nicht mehr in die Kita können (zb weil die Eltern sich die neuen Kosten nicht leisten können), eine neue Eingewöhnung machen müssen oder sie verlieren viele Freunde die Kitas wegen den neuen Kosten wechseln müssen. Und das alles kommt zur gleichen Zeitpunkt dass viele (vor allem in einer Stadt wie München) in der Zukunft keine Elterngeld mehr kriegen werden. Man wird quasi von allen Seiten getroffen.

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Fehlende Transparenz - Wer steht hinter der Petition? Mit welcher Motivation?

A. Kurzlechner, Vorstandsmitglied im DBTK klagt gegen die Münchner Förderformel. Diese wird dann für rechtswidrig erklärt. Nun startet die Wichtelakademie (Mitglied im DBTK) hier eine Petition zur Rettung der MFF? Mir fehlt die Transparenz. Die E-Mail nachträglich von WichtelEBHadern@gmx.de auf Rettetdiemffkitas@gmx.de zu ändern, erhöht nicht das Vertrauen in die Petition. "Elternschaft" / "Elternbeirat" / "Tanja und Nicole" - Wer steht hinter der Petition u. mit welcher Motivation?

Quelle: www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-kita-gebuehren-senkung-rechtswidrig-urteil-1.5423945

3.5

1 Gegenargument
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Gewinnmaximierung, Private Equity

Diese Petition wurde offensichtlich von der Wichtelakademie verfasst. Dort kostet ein Kind pro Monat über 1400€. Die Wichtelakademie gehört zur Babilou Deutschland GmbH welche wiederum zur Babilou SAS in Frankreich gehört. Diese wurde von zwei Private Equity Unternehmen übernommen. Diese sind auf maximalen Profit aus, es geht ihnen nicht um soziale Gerechtigkeit.

Quelle: www.crunchbase.com/organization/babilou

2.0

6 Gegenargumente
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Gewinnmaximierung, Private Equity

Diese Petition wurde offensichtlich von der Wichtelakademie verfasst. Dort kostet ein Kind pro Monat über 1400€. Die Wichtelakademie gehört zur Babilou Deutschland GmbH welche wiederum zur Babilou SAS in Frankreich gehört. Diese wurde von zwei Private Equity Unternehmen übernommen. Diese sind auf maximalen Profit aus, es geht ihnen nicht um soziale Gerechtigkeit.

Quelle: www.crunchbase.com/organization/babilou

0.9

4 Gegenargumente
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Kampf den Privaten!!!

Kampf den privaten Kitas mit ihren gierigen Geschäftsfürern in dicken SUVs. Wenn die Stadt 50000 eigene Kitaplätze baut und den Erzieherin endlich mal ordendlich bezahlt brauchen wir die privaten nicht. Aus Solidarität können wir bis dann gern auf die Kitapläze verzichten.

Quelle:

0.7

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