Miljø

Rettet unsere wildlebenden Arten!

Kampanjer er ikke offentlig
Kampanje tas opp
Herrn Dr. Robert Habeck, Umweltminister des Landes Schleswig-Holstein
2 580 Støttende

Ansvarlig har ikke sendt inn kampanjen

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Ansvarlig har ikke sendt inn kampanjen

  1. Startet 2012
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Mislyktes

Pro

Hvorfor er kampanjen verdt å støtte?

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Ved å publisere innlegget mitt godtar jeg vilkårene for bruk og personvernregler for openPetition . Fornærmelser, baktalelse og usanne anklageser bringes til varsel.

Nicht aufgeben

Weil ich keinen stummen Frühling möchte.Weil ich mir wünsche dass es wieder mehr natürliche Landschaften gibt.Vogelgezwitscher und Froschgequake.Ich bin alt genug dazu dass ich mich erinnere was früher in Wald,Flur,Feld und Wiese los war.Umso erschreckender ist der Vergleich zu heute.Grossen Dank an den Petitionsersteller.Leute wie er,geben Hoffnung.Manchmal denkt man dass die Menschen nichts merken o.gleichgültig geworden sind,dass es aber auch andere gibt seh ich an dieser Petition.

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Motsi

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Den Filz beseitigen

Die enge Verfilzung zwischen Politik und der Agrarlobby, sowie der Pharma-, Lebensmittel- und Handelsbranche ist die Ursache für die Fehlentwicklung in der Agrarpolitik und dem völligen Versagen im Bereich des Tierschutzes. Solange die Industrie und deren Verbände - dazu zählt natürlich auch der Bauernverband - die Richtung (Gesetzgebung) bestimmen, solange wird es kein Umsteuern geben! Das Umwelt- und Tierschutz Menschenschutz bedeutet, ist bei diesen Personen noch nicht angekommen!

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Motsi

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verschleuderte Subventionen

Ich unterstütze die Petition aufgrund des gravierenden Artensterbens in Deutschland, welches größtenteils durch landwirtschaftliche Pestizide verursacht ist. Subventionen nur noch für ökologisch sinnvolle Maßnahmen. Verursacher (Landwirte) müssen die Folgekosten zur Renaturisierung der Biotope tragen.

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Motsi

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Billige Landschaften

Die Lobby hat ganze Arbeit geleistet. Auf Veranstaltungen der Bauernverbände und des Landvolks sieht man nur Vertreter der grosssen Firmen, die sich die Hand geben. Diegleichen Leute trifft man auch in den Ministerien. Man sagt euch, es gehe nicht anders. Man braucht Dünger und Pestizide und Massentierhaltung, um die Welt zu ernähren. Man sagt nicht, dass das Grundwasser mit Nitraten belastet ist, dass man Glyphosat schon in Lebensmitteln findet, Schande!

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Mitmachen Demo Berlin

»Wir haben es satt!« – unter diesem Motto findet am 19.01.2013 wieder Deutschlands größte Demo gegen Tierfabriken und andere Auswüchse der Agrarindustrie statt. Vor knapp einem Jahr sind 23.000 Menschen auf die Straße gegangen, um der Bundesregierung laut und deutlich zu zeigen, dass sie genug haben von Tierfabriken, Qualzuchten und Antibiotikamissbrauch.

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3.3

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Motsi

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Contra

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Flächenprämie, Agrarsubventionen, Einkommen

Laut Quelle setzt sich der Petent für eine Anhebung der Flächenprämie auf 600 Euro je Hektar ein. Derzeit liegt diese bei etwa 300 Euro je Hektar. Daraus werden im Bundesdurchschnitt ca. 50% der landwirtschaftlichen Einkommen bestritten. Eine Anhebung auf 600 Euro je Hektar entspräche einer Verdoppelung, womit dann 100% der Einkommen aus Subventionen bestritten werden würden. Das Überleben der Betriebe wäre ohne jede wirtschaftliche Leistung nur auf Kosten der Steuerzahler gewährleistet.

kilde: www.laemmerhof.de/derlaemmerhof/briefanumweltminister.html

1.3

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