Steuern

Schluss mit der Verschwendung von Steuergeldern und der weiteren Umsetzung des Innenstadtkonzeptes.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
BM Michael von Rekowski, CDU Fraktionsvorsitzender Friedhelm Scherkenbach,SPD Fraktionsvorsitzender Frank Mederlet, Bündnis 90-Die Grünen Fraktionsvorsitzender Andreas Schmitz, UWG Fraktionsvorsitzender Harald Koppelberg, FDP Josef W. Schnepper

733 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

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Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Weil das "alte" Wipperfürth mit seiner vorhandenen Aufenthaltsqualität mir hundertmal besser gefällt als das neue kalte Outfit ohne Charme und Wohlfühlcharakter. Lieber eine saubere alte Wohlfühl-Stadt, als eine modern gemachte von grauen Palisaden beherrschte City. Eine Stadt ist nicht modern, weil sie eine neues Outfit bekommt, sondern wenn ihre Demokratie funktioniert.

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Denken und Rechnen

Leider sind die Zeichen hier etwas knapp bemessen, daher nur die Kurzfassung (Ansonsten: Siehe FB Du weisst du bist Wipperfürther):Jede Straße, jeder Platz haben eine begrenzte Nutzungsdauer. Modernisierungen sind irgendwann unvermeidlich. Dann wird es wohl kaum Mittel vom Land geben, als komplett und deutlich mehr als 3 Mio.zu Lasten der Wipperfürther. Was kostet das InHK denn pro Jahr? Bei 30 J. Kreditlaufzeit mit 2% Zins: rund TEUR 132.000 p.a. (=0,25% der städt. Einnahmen 2016, = EUR 6,60 pro Einwohner und Jahr = Erhöhung Grund/Gewerbesteuern um 0,9% p.a.. Treibt das die Stadt in den Ruin?

Quelle:

3.8

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1 Gegenargument
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Noch vor nicht allzu langer Zeit hat die IG Wipperfürth das Konzept an sich noch begrüsst und ihre Kritik im wesentlichen an der Verkehrsführung (Abbindung der Hochstraße) festgemacht. Nachdem das weitere Gutachten in den Vorschlägen der IG keine Alternative gesehen hat, geht man jetzt wohl dazu über das ganze InHK in Frage zu stellen. Das ist in meinen Augen eine nicht zielführende Fundamentalopposition. Es muss doch darum gehen Wipperfürth insgesamt in den wesentlichen Punkte "Wohnen, leben, arbeiten und einkaufen" attraktiver zu machen. Das geht natürlich nicht ohne den Einsatz von Steuern.

Quelle:

3.6

3 Gegenargumente
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Integriertes Konzept soll auch bedeuten, die innenstadtrelevanten Initiativen in Bezug auf den Einzelhandelwettbewerb neu aufstellen. Dazu brauchen wir engagierte WipperfürtherInnen und professionelles Stadtmanagement. Der Haushalt befindet sich trotz oder wegen der "schwarzen Null" im Bund seit zwei Jahrzehnten in Schieflage. Aber das interessiert die "Helene Merkel-Republik" wenig. Lieber macht man den eigenen Standort schlecht. Gehen Sie Herrn Wittfeld nicht auf den Leim. Was in seinem Sinne sinnvoll ist, kann er in die Diskussion einbringen. was ist mit einem guten Sortiment u.a.?

Quelle:

3.4

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